Serantou Wochenblatt. ,rs««t»! Ilde« von»«,»»,. Fred. «.«ig»». Herausgeber. 410 Sprue« Straße, Vierter Stock, Zwischen «»»->»» an» washi»«,«» «»«.. «,l> l,le»h«n 5145. «cra»,»». Na?" in Lacka»»»»»lsuM, iß größer, dänischen "««»alt ,te di?> ««legenheil, 0», eigen t» diisem Theilt de« Sliaie« eine »etlevndeei«»»,,» gehen. Jährlich, in «in vi. Staate». <2.00 S>»» Moiate, " t.W Nach Deutschland, pietofiei. Z.50 Donnerstag, 29. Juni 1916. Unnütze Fragen. Nicht von unnützen Fragen, die Kinder an Erwachsene richten und die mitunter selbst den geduldigsten Er zieher zur Verzweiflung bringen kön nen, soll hier die Rede fein, sondern von jenen unzähligen überflüssigen Fragen, durch welche die armen Klei nen von den Erwachsenen gedankenlos gequält und geschädigt werden. Viele Menschen wissen eben so gar nicht, wovon sie mit Kindern sprechen sollen, daß sie auf die unsinnigsten Fragen verfallen, nur, um überhaupt etwas zu sagen. Verhältnismäßig harmlos ist es ja noch, wenn das Kind wohl zwanzig mal am Tage gefragt wird, wie es heiße, wo es wohne, wie alt eS sei u. s. w., obwohl es auch genug Kinder gibt, die das Alberne solcher Fragen begreifen und dadurch trotzig gemacht werden. „Sie weiß ja ganz genau, wie ich heiße, weshalb fragt sie mich denn immer wieder danach?" erwiderte ein Knabe, als seine Mutter ihn schilt, weil er einer Verwandten sei nen Namen durchaus nicht sagen wollte! Größere Kinder werden ge wöhnlich mit der Frage gequält, wie sie in der Schule ständen. Diese Frage bringt das Kind regelmäßig in Verlegenheit? steht es schlecht, fühlt es sich beschämt und wird leicht versucht sein, eine unwahre Antwort zu geben; steht es gut, mag es dies doch auch nicht so gerade heraus sagen, es erin nert sich, daß ihm verboten worden ist. sich selbst zu loben und Zögert mit der Antwort. Wozu also diese un nütze Frage! Hat man wirkliches Interesse an den Fortschritten des Kindes, erkun dige man sich bei seinen Eltern da nach und, will man das Kind nur zum Plaudern und Erzählen veran lassen, gibt es für den wahren Kin derfreund ganz andere Mittel und Wege als diese Frage, die ihren Zweck fast stets verfehlt. Neugierige Menschen versuchen hau fig, allerlei für sie Wissenswertes, das die' Erwachsenen ihnen aus guten Gründen verschweigen, durch planmä ßiges Ausfragen des Kindes zu er fahren. Da wird nicht vor den ge heimsten Familienangelegenheiten Halt gemacht, und die Kinder, die die schein bar harmlosen Fragen ganz arglos beantworten, merken meist viel zu spät, daß sie Dinge ausgeplaudert haben, Über die sie lieber hätten schweigen sollen. Sehr schädlich wirken auf die Kin der Fragen, wie sie leider fast in jeder Kinderstube gang und gäbe sind: .Wen hast du denn lieber, Tante Fine oder mich, Bruder Fritz oder Schwester Grete, den Vater oder die Mutter?" Was soll das Kind, namentlich da» heranwachsende und verständigere Kind, aus solche Frage denn antwor ten? Soll es heucheln und dem Fra genden immer diejenige Antwort ge der Fall ist? Sehr oft wird das Kind derung seiner Gefühle und Empfindun gen sind nicht dienlich für den jugend lichen Menschen! Diese« Sündenregister macht natür lich durchaus keinen Anspruch aus Vollständigkeit, ich fürchte aber, jeder von uns kann einige Beispiele hinzu fügen, denn allzu oft richten wir alle gerade an die Kinder solche unnütze Fragen. Frech. thun? Sek! gibts nicht für so 'nen Nickel." Praktische Winke - 11111,, 1111 , i , Weihes Wachs wird Kohlen gelan, dann gibt man Terpentinöl und Lavendelöl hinzu. Diese Fettbestand teile füllt man in Büchsen und läßt sie Ein einfaches Mittel ist, die Schuh« mit einer Zwiebelschale abzureiben und mit einem wollenen Tuche nachzurei ben. Gegen Rostflecken. Kochkiste herzustellen. legt auf den Boden der Kiste eine drei bis vier Zoll hohe Schicht Holzwolle Excelsior), Heu oder Stroh. Dann dichter dies geschieht, desto sicherer ist der Erfolg. Die Kiste muß so dicht mit Holzwolle ausgefüllt werden, daß wolle gefülltes Kissen, welches den Deckel der Kiste vollständig ausfüllt. Um die Kiste dauerhafter und dichter Zu empfehlen ist es, die Brutstätten öffnungen eine sehr Heiße gesättigte Alaunlösung gießt oder spritzt. Die jenigen Ameisen, welche durch die heiße Flüssigkeit nicht getötet wurden, Ver laffen den Bau, der. durch den trystalli sirenden Alaun unwohnlich geworden ist, in kurzer Zeit. Ein absolut und schnell tötendes Gift für Ameisen ist ferner Hefe oder Sauerteig. Man stelle einfach ein paar Teller oder flache Schalen auf, in denen man etwas rieben hat. Durch die in dem Magen der Tierchen erzeugte Gährung erfolgt der Tod. Ein weiteres recht gutes Mittel ist das Ausstreuen einer Misch- - Das Deutsche Heim - ! ', 11,111111111 lin 11111 li Behandlung der H'yazin», thenzwiebeln. Hyazinthenzwiebeln, die in Gläsern geblüht haben, sind fortzuwerfen, da sie ausgesogen sind. Dagegen können Zwiebeln, die in Töpfen gcolüht haben, bei richtiger Behandlung abermals ver wendet werden. Sobald die Hyazinthe verblüht ist,' wird der lange Blüten stiel so tief wie mögli-5 abgeschnitten! die Blätter bleiben, i,? sie von selbst schneidet die Blätter ab, entfernt die längsten Wurzeln 6nd breitet die Zwie beln an einer sehr lparmtn Stelle aus, können sie im September oder Oktober wieder für Winterkultur vorbereitet werden, das heißt zunächst abgestutzt. bestimmter Beschaffenheit wählt. Steht Brut. Aber so Wort für Wort gilt der Freiheit zum Bau des Nestes be fälligkciten ein bedeutendes Wort be züglich des Resultates mitsprechen. Hier heißt es vor allen Dingen probie schrist, sondern nach Erwägen aller Verhältnisse gewähren. Der Liebha ber, der Vögel in der Gefangenschaft züchten will, darf nicht blind nach ben, sondern er mutz die Punkte, die gegeben sind, prüfen, verbessern, nach den besten Mitteln suchen und forschen, bis er das für ihn Richtigste und Zweck mäßigste gefunden hat. Wer nach sol chen Gesichtspunkten handelt, wird bald sehen, wie sich seine Zuchterfolge meh an, da dann die Eifersucht des Männ chens leichter erregt wird. Man kann auch das ehei»nlustige Männchen auf einige Zeit von dem Weibchen trennen, so daß beide sich sehen, aber nicht zu einander kommen können. Nachdem dann das Pärchen wieder vereinigt ist, bleibt der gewünschte Erfolg in der Reael meistens nicht aus. k . Stellt ein —. , Kohlen werfen Holz tragen E« ist keine Arbelt für eine Frau,'jedoch einen Denket nicht daran, Irgend etwa» andere» in Theil und Zubehör eine« Kohlen Kochofen«. «>"«>« Perfektion ,u brennen al« wie «t- I gerade so wie da« aufstehen vor den Anderen, lantie Rayolight vel, denn e« ist da« um da» Zeuer für da» Frühstück in Gang zu eine Kerosine, über da» Sie sicher sei« kön- I setzen. S» ist unnöthig, eine 'Mühsal, ein nen da« Sie dem Namen nach kaufen kön. ll Vergeuden der Energie, Gesundheit, Zeit und nen, mit der Gewißheit, daß jede Gallone bi« Geld. . Zum letzten Tropfen verbrennt ohne Rauch, I ohne den geringsten Geruch und ohne Verkoh- Denn Sie können erhalten einen Neuen Dochlc. Perfektion Vel «och vfen bei Ihrem Händler, der alle« thut, wa« ein Kohlen Koch Fraget für Atlantic Rayotight vel Ofen thut, und e» besser, billiger und schnel- "em Namen nach, gerade wie Sie die meisten anderen Sachen erlangen, die der Grocer ver kaust. Dann können Sie gewiß sein, daß Ein Perfektion brennt Kerosene. Und jeder Gallone Kerosene, die Sie taufen, Kerosene ist um ein bedeutende» billiger wie da» größte erlangbare Quantum von Hitze Kohlen oder Holz. Und e» verzehrt Brenn- erhalten werden wird, stofs nur wenn in wirkliche« Gebrauch. ' Rayotight vel kostet genau Die Küche welch« beherbergt dasselbe, wie da» frag. «in«n Perfektion ist «in licht, unzuverlässige Ke kllhler, angenehmer Platz— rosene. weit v«rschi«d«n von der h.i- Kauset e» vom Hiindler, Ben, «rdrück-ud-n K°Hl«n. "verlosen bildete Schildchen an«. Kocher, ein s«parat«n Ofen. IM kkilaäslM RLIMIM VO. NttsdmA Krieqsticrcltsltilistsparade in New Ml. Holl und Haken. klärte, daß es bis zum Herbste 1914 kündete, daß es bis Weihnachten 1914 ben würde? England prahlte, daß es in vier Wochen die deutsche Flotte ver nichtet haben würde sie haben keines dieser Ziele erreicht, aber nach Pichons Ansicht sind ste trotzdem die Sieger. Die Alliirten haben oft erklärt, daß sie Belgien befreien, Nord-Frankreich vom Feinde säubern, Galizien besetzen würden. Die Deutschen halten Bel gien eisensest, sie halten Nord-Frank reich eisenfest, sie halten Polen, Kur land und einen Teil Alt-Rußlands tifensest ... wer ist der Sieger? Gedämpft e Gans. Wenig bekannt ist, daß man eine sich nicht zum Braten eignet, auch däm pfen kann. Man legt die gut gerei nigte und zurecht gemachte Gans mit wachsen«» Specks und einigen Kalb fleischscheiben belegt ist. Dazu fügt man etwas in Stücke geschnittenes Beifuß, Salz, Pfeffer- und Gewürz mit der Brühe überfüllt werden muß Wenn das Fleisch völlig weich ist, wird es herausgenommen, die Brühe ent- Feine Rollmöpse L Bankrath <^Co., 213 Pen» Avenue. Bell Telephon 1775-J. Srranton Savings und Time Bank. M«o. V. Itlmvn, Präsident. E I. Vynen. Pij» P'äsitevt. LkiViom Ecwlev, Kaisiler, Kossirer. Tie größte Stoottoiit ir> P,n»lhlt»»t» Yisenwaore«, Blcch - Aibllte», Farbe und Lel, Timpf- u»d Heittraffeiheiz«»,,. Plumbiiff, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günster, ?lr. Penn Avenue. Attverstonr, Leitender Optiker, Seit ZBBS etablirt. «SS LackawannalNvenu«, Keiper ä- Volkroth, Vlawbing. Dampf und Heiß» Walser Hetzer, Bte«b> «»b Etsenblech-Arbetter. Sto. 2«» Epraee Etraße. «nie« Telephon—wert?!«», tSSO, «>»»- >»«,70«. Viktor Koch, »MV»»» de, D.. k. t ». »rachq»»,». Lackawanna «Venne, Scrant»», ?».