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Gl,»»«r« »»» »et«» «rbette», »»«»l»«» »»>«»» »nch. Inland. Philadelphia soll ein Muhlea berg-Denkmal erhalten» Aufklärung von Wilson «nndeS Obergericht aaherordcntlich tätig in IVIS-Rrw HorkS Jrläader kampfbereit. Kohlinteuerung. Der Bundessenat nahm eine vom Senator Hiichcock eingebrachte Resolu tion an, nach welcher die Bundeshan delSkominission eine Untersuchung über das beständige Steigen des Preises der Anthracitkohlen anstellen soll. Na mentlich wird ein Bericht über das Verhältnis zwischen den Arbeitslöhnen und den Kohlenpreisen vor und nach der Erhöhung der Kohlenpreise ver langt. England braucht Soldaten. Die Bundesgroßgeschworenen in Seattle, Wash.. haben neulich den Ka pitän H. N. Thomson von der kanadi schen Armee wegen Verletzung der Neutralitätsgesetze, dadurch begangen, daß er in Seattle Leute für die „ame rikanische Legion" zum Dienst im Aus land mit den kanadischen Truppen an zuwerben suchte, in Ermangelung von 52000 Bürgschaft dem Gefängnis überantwortet. Starb im Elend. Adna Loftus, die einst gefeierte Soubrette, ist in San Francisco im County-Hospital an der Schwindsucht gestorben. Seit ihrer Scheidung von Harry A. Rheinstrom von Cincinnati, dem bekannten Sohne des Branntwein brenners, im Jahre 1914, hatte sie sich in San Francisco niedergelassen und es war ihr in der letzten Zeit schlecht gegangen. Bekannte verhüteten, daß sie ein Armengrab erhielt. Mangel an Schlachtvieh. In den Schlachthäusern von Chicago hat man bereits mit d«r Ausführung der Regierungskontrakte für den Unter halt der Armee begonnen und mehrere der Firmen erklären, daß die Privat kontrakte warten müssen. Die Firma Morris ck Co. hat den Kontrakt, 600,000 Pfund Pökelfleisch nach San Antonio, Tex., zu liefern. Nelson Morris erklärte, der einzige Uebelstand fei der große Viehmangel. Bedeutende Schenkung. Aus Baltimore wird berichtet, daß Dr. Kenneth Dows in New Uork dem Johns-Hopkins-Hospital in Baltimore die Summe von P 95.000 zugewandt hat. Das Geld soll zu Untersuchun gen über Tuberkulose und gründlichere in das Hospital beantragen. Brauchen Pferde. führt. Nahezu 20lX) solcher Pferde sucht worden. Keine Farbstoffe. Der Komptrollcr des Schatzamts wies den Antrag der Kleiderstoffsabri kanten I. Spencer, D. Turner ck Co. Farbstoffe aus Deutschlanv-nicht hät schaffen können. Da» Kriegsdeparte bezogen. Verlangen Aufklärung. Zuffrage-Planke in der demokratischen platform. Der Präsident versicherte sie, daß er die betreffend« Planke im Seranton, Pa., Donnerstag, den 2S. Juni I»»«. Desregierung eingeführt werden müsse. Hughes' Nachfolger. gen besetzt werden. Eine ganze An zahl ist für den Richterposten vorge schlagen und empfohlen worden. Un hervorgehoben: Generalanwalt Gre gory, Bundessenator Walsh von Mon tana und der frühere Kriegssekretär Garrison. General-Soliciior John W. Davis soll als Nachfolger von Gregory im Kabinett in Aussicht genommen sein, für den Fall, daß dieser die Rich ierstelle erhält. t o t. Oberstleutnant Morton F. Smith den. Er war am 30. Juli, 1872, in schule in West Point im Juni, 1891, absolvierte diese in der Klasse von 1896 und wurde im Juni, 1895, zum Unterleutnant des 29. Jnfanterieregi- Jahre auf den Philippinen. Kom mandeur der Kadetten von West Point war er feit dem 3. April, 1914, und letzten Jahr 547 erledigt od«r mehr als je feit dem Jahre 1890, in Auf dem Kalender verblieben danach 522 Fälle. Zur richtigen Würdigung der Leistung muß man sich erinnern, daß der Sitz des Richters Lamar, wel cher durch den Tod abberufen worden ist, nicht besetzt und daß Richter Day Von den 1069 Fällen, welch« an die höchste Instanz kamen, stammten 462 aus Staats-, 312 aus Bundeskreis appellgerichten, 186 aus Bundesdi striktSgerichten, dreiundsiebzig aus dem lippinen und fünf aus Hawaii. Mühlenberg-Dinkmal. Die evangelisch-lutherische Geistlich keit von Pennsylvania hat in ihrer Heinrich Melchior Mühlenbergs in Amerika am 25. September, 1742, im nächsten Jahre ein Denkmal in der Stadt Philadelphia zu errichten, mit dem das Andenken dieses Gründers der lutherischen Kirche in Amerika gefeiert werden soll. Das Denkmal soll mit einem Kostenaufwand von PlO.vkX) an stellung finden. I. Otto Schweitzer, Generals und Pastors Peter Mühlen berg des Sohnes von H. M. Müh lenberg stammt, ist als Schöpfer Woche des Oktober, 1917, in der Deut schen Lutherischen Zions-Kirche, an Franklin Square, Phila., deren Grün dieser Gelegenheit auch die Feier des Mühlenberg-Jubiläums mit entspre chenden Feierlichkeiten begehn. Jrliinder kampfbereit. DaS irische Freiwilligenregiment von New Jork, welches eine Stärke von 12lX1 Mann besitzt, hat sich als geschlossener Truppenkörper dem Gou stellt. In einem die »bezüglichen Te> Oberst Charles I. Crowley, daß im Kriegsfalle sein Regiment zur Dienst leistung unter den Sternen und Strei fen bereit fei. Das Regiment sei gut ausgebildet und ausgerüstet und könne sofort ausrücken. Ein Angehöriger des Regiment» er klärte, dasselbe könne innerhalb von drei Tagen nach Benachrichtigung zur Besichtigung durch den Gouverneur feldmarschmäßig bereit stehen. Das Regiment setzt sich aus Männern aller Berufs- und Erwerbszweige zusam men und ist aus der Meagherschen iri schen Brigade hervorgegangen, welche 20 Mann verlor. Die irischen Frei- Jnfanterieregiment als Hauptmann an und nahm am spanisch-amerikani schen Kriege teil. DaS irische Freiwil ligenregiment setzt sich aus zwölf Kom pagnien zusammen und verfügt Über Ausland. Weitere Fortschritte der Deut schen bei Berdu«. Raffe» Offensive t« der Bukowina zum ««ehe» gebracht—Die De»t Bei Ealoniti wird es lebhaft. Griechenland von den Allitrtr« geknebelt. Die Kriegslage. Die wichtigsten Kriegsoperationey der Ostsee bis Rumänien hinzieht. Rußland war die Aufgabe zugeteilt word«n, durch «in« große Offensiv« und Munition und anderem Kriegsmaterial das rasch schwindende Siegesvertrauen der Ententemächte neu zu beleben. England hätte zwar sich zu diesem Zwecke aufopfern können, aber das fällt den Briten gar nicht ejn. Wozu sind denn die anderen da? Weder Frank reich noch Belgien oder Italien sind in der Lage, eine große Offensive in» Wert zu setzen. Sie haben keine Re serven mehr. Rußland aber, mit sei nen Millionen von Soldaten kann e» sich leisten. Darum wurden Hundert iausende in den Tod gehetzt und ganze Berge von Munition verpufft. Die Kämpfe an der Südostfront de» russischen Kriegsschauplatzes nehmen ihren logischen Verlauf. Die Entwick lung der dortigen militärischen Situ ation ist in ihre zweite Phase einge treten, die den Abschluß vorbereitet: die Russen befinden sich auf der ganzen wolhynischen und der galizischen Front bereits in der Defensive. Selbst die Paukenschläger, amtliche und nichtamt liche. der russischen Großen Offensive beschränken ihre Tätigkeit nur noch auf die Vorgänge in der Bukowina. Dort soll die Armee unter Pflanzer-Baltin allerdings immer noch „abgeschnitten Die gesamte russische Offensive auf dem rechten Flügel ist gescheitert. Bald wieder werden wir von der strategischen Meisterschaft des Generals Brufsilow che Gefahr heute drohender erscheint, als zur Zeit, da die frühere russische Große Offensive über die Karpathen gegen die ungarische Ebene unter dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch erst scheidung auf dem rechten Flügel der russischen Armeen, die zur Offensive ausgeholt haben, statt. Auf den Schlachtfeldern um Luzk fällt die Ent scheidung. Sobald der dortige rechte russische Flügel zurückgeworfen sein wird, beginnt die Aufrollung der ge samten russischen Schlachtlinie bis he mänische Grenze, falls es General Brufsilow nicht gelingt, seine Armeen vorher durch einen Rückzug in Sicher heit zu bringen. In wie weit die gali zische Durchbruchsschlacht dann eine Wiederholung findet, da» bltlbt d«r weiteren Entwicklung d«r militärischen Situation vorbehalten. Die Kämpfe nordwestlich von Luzk finden auf der Linie Kolli—Sokul— Gruziatqn über Kisilin bis Turia am gleichnamigen Fluß statt. Die Rus sen sind bis an den Sthr zurückgewor fen und die Stadt Gruziaiyn ist, wie auch der amtliche russische Bericht zu gesteht, von den deutschen Truppen un ter General Linsingen erobert worden, wobei ihnen 1000 Gefangene in die Hände gefallen sind. Daß Petersburg überhaupt einen Rückschlag zugesteht, wirft ein grelles Streiflicht auf die Zwischen der Bahn Luzk—Kowel und auf der Linie Kisilin —Turia lei sten die Russen noch verzweifelten Wi derstand. Die österreichisch-ungarischen Trup pen haben in den Kämpfen im Raum von Lokatfchi, östlich von Wladimir Wolynsk, welcher Ort das nächste Ziel des russischen Durchbruchsversuchs westlich von Luzk bildete, einen Er folg errungen; 13en völlig in Fluß geraten ist, wird bukowinischen Schauplatz der Kämpfe völlig in der Luft hängt und schleu nigst zurückgenommen werden muß. d«r »Großen Offensive" der Alliirten gleichzeitig auf allen Kriegsschauplätzen in die allernächste Aussicht gestellt. Die ASquiih und Bonar Law, daß die bri tischen Streitkräfte jeden Augenblick zur Verfügung des französischen Ge neralissimus Joffre stäuden, scheinen auf eine derartige Absicht hinzuweisen. .drohenden kommenden Ereignissen/ welche die Deutschen seit der Einnahme von Vaux zu einer abwartenden Hal tung veranlaßt hätten. Der Ge schichtsprofessor Pollard an der Uni versität London hat seinen Hörern die Erwartung einer baldigen großen Offensive an der Westfront mitgeteilt. Derartigen Kundgebungen gegenüber, Hot London gemeldet, sehe das Publi kum den kommenden Ereignissen mit gen. Man sollte meinen, daß, falls diese baldige große Offensive wirklich in der endgiltige Kräftemessen bringen müßte, wünschenswert. Die Möglichkeit ist auch nicht ganz von der zu wei lichen Bestimmung der Entwicklung der militärischen Situation beizutragen. lskdljsdoä US. Stummer LS. Diesem Drängen hat es ja nachgegeben als es mit semer Hauptflotte den Vor stoß gegen die deutsche Küste unter nahm. Daß di«ser mißlungen ist, stillt im wesentlichen die Bedeutung de» d«utsch«n Erfolge» in der See schlacht dar und dürste England z» einer größeren Kräfteaufwendung zu Lande zwingen. Von diesem Ge sichtspunkte aus ist die Möglichkeit einer größeren Aktion d«r Alliirten nicht ausgeschlossen. An der Berdun-Front haben die Deutschen in der vergangenen Woche lebhafte Tätigkeit entwickelt uiü» gegen die zweite Befestigungslinie heftig« Angriffe gerichtet. Das Ar tilleriefeuer war die ganze Woche hindurch ungemein heftig und «» gelang den Deutschen an verschied«!»«» Punkten, östlich von der Maas, zwi» Die britischen Stellungen bei Loo» und nördlich des La Bassee-Kanal» sind, vielleicht um einer Offensive vor» An der italienischen Front sind die Die Alliirten haben die Unterdrilk» Armee vollständig zu demobilisiere« und die Polizeikontrolle in die Hände der Alliirten auszuliefern. rer würden. Vorläufig ist es ab« nur zu wiederholten Fliegerkämpfe» gekommen. In Mesopotamien sind die Brite» sen. Aus britischen Duellen verlautet, daß sich die Araber, unzufrieden mit . Dr. Friedrich W. Lange, Deutscher Arzt, 3lb Zeffersou Avenue, nahe Linde» M. Otßce EI,»»«,, «—tv »n»tM«», » 7—« >»«»»«, vr.Lämouä 5. Donvex»». Zahnarzt, bis Pi°plt«' «ant Gebäude, WeshKG. t«u Ave. und Sprue« Straße. »« »ied d«»lsch ,»s»e«ch«». Dr. C. C. Laubach» Zahnarzt. Dtme «ant Gebäude, Ecke Avenue uud Sprue« Straße.MW Dilsch »espr«chnu «m. Troste! Söhne, Deutsche Metzger, 1115 Jackson Straß«, I«k«r» dt« fiiaßi» »»est« >» K»», Poet; »,t »»I» all« «ort«» frisch«» »»» ,t»,ui«U«,» Fleisch, «»»chfiiisch ». s. w. Lurschel Vairzz Co. Pastturistrttl Milch und Rah»» BSI Hampton TtraA«. Slhadt K Co., Allgemeine Versicherung, »OS4 Mear« Gebäude. Wetrr Stkpp, v«««eißer >«d l-atraktor, vsfiee, Z 27 ». washl»,t» »»«,«, v<»»>«. In »«»§»<»», »«,»»» «>el»»i,» ««»». ,l»»m v»n «>» Vß-»«r»»z« vockKt«».