Ser«nt<« Wochenblatt. ««schein« «,»«» vo»»«rs>-,. Fred.«. «»»»er, Herausgeber, «10 S pruce Straße, Vierter Stock, Z»isch«» zr»oming und washingi»» «»«., ««I T-I'°h°n dttS. Sc«anl°», ?a Dt« Verd»t«»»> de« „Sri»»«»» W»cheu dt»««" inLacka«-»»» t,uni, iß giijßn.ai« di, Ziiwng"'««' i'wi«»««»»>! d'« d«/, E>!tg«nhei«, »Nl«ia«n I» dt>s«m Ttz«i>« dk» v«»»>«« rt»« ««ti» Bnd>«itt.a« >» geben, Ilhittch. in «>» v«,. Giaat«». ,2.< X Sechs " t.vv Nach D«»tschla»d, p»«tof«et» Z.js' S»t«r«6 »ttd» ko»tvwc« »tker»i>>or Donnerstag, 22. Juni 1916. Frankreichs Erbfeind. Bor einiger Zeit sind die Briefe der Iderühmten Marquise von Pompadour, die übrigens besser war als ihr Ruf, ll > 11111111 II -- Das Deutsche Heim -- Hyazinthenpflege. man aber noch erzielen. Begießen der Topfpflan zen. 1) Gieße nie nach Gutdünken, son -2) Ist das Gießen aber nötig, dann tue es reichlich, daß kein einziges Wur- Wasser unten aus dem Abzugsloch wieder herausfließt. Dasselbe muß bann aber nach einiger Zeit wieder warmes, weiches, womöglich Regen wasser, selbst bis zur Wärme von 3V Grad. Kaltes Begießen schadet fast Pflanze Wasser bedarf. Die Mehr zahl aller Kaktusarten darf man vier bis fünf Tage ohne Wasser lassen. Vom Begießen. daß 99 v. H. aller Mißerfolge des Pflanzenfreundes zurückzuführen sind auf Mißgriffe beim Begießen. Nicht nur bedeutet ein Zuwenig daran einen auch die Beschaffenheit des Wassers, Brauses da einesteils die Bewässerung keit bietet das Bewässern der Topf- Ueberschuß leicht Abfluß findet, ande- Scherben auffüllt, weiter aber sucht man das Wafferbtdürfnis des Ballens dadurch festzustellen, daß man den Zeichen, daß der Wasserabfluß fehlt, einem Hölzchen durch das Abzugsloch des Topfes, fetze den Topf etwas hohl und bewirte dadurch eine künftige Bef- -- Praktische Winke 11111111 'i"l>>i-i-i-i-i"l-l-l - Zinngefiiße zu reinigen. Hat sich in Ausgußeimern, Auf waschschüsseln u. s. w. schmutziges Fett angesetzt, daS mit Seife und Soda fort. gebranntem Zucker. fül- Schwarze Filzhüte. Schwarze verschossene Filzhüte wer mit einer wässerigen Lösung von Am moniak oder kohlensaurem Natron (Soda). Winterfilzhüte kann man ausgezeich net reinigen, wenn man sie mit einem dicken Brei bestreicht, der aus Wasser und kohlensaurer Magnesia hergestellt wurde. Man läßt diesen Brei auf dem Hute trocknen und bürstet dann das Pulver ab. Auch weiße Filzhüte werden bei einer derartigen Reinigüng Glanz stärke. Glanzstärke zu bereiten: Auf ein Duart Wasser zwei Unzen Glycerin, eine Unze Borax, einundeinhalb^Unzen Erkalten in reine Flaschen gefüllt und gut verkorkt aufbewahrt. Auf ein Vuart gelochter Stärke rechnet man zehn Eßlöffel dieser Mischung. Die läßt ihn einkochen, ehe man ihn auf den Kürbis gießt. Nach einigen Ta gen kocht man den Saft nochmals auf. Frucht stehen. Die Zehn Gebote für die Köchin. Eine ordentliche Köchin läßt: 1) Kein leeres Gefäß aus dem hei ßen Herd stehen. 2) Was sie verschüttet, trocknet sie sofort auf. 3) Stellt sie alles, was zum Kochen gebraucht wird, auch zur Kochzeit wieder an Ort und Stelle; sie vermeide die üble Gewohnheit, alle vorhandenen zu nehmen. 4) Abgelochte Knochen, ebenso Speiseüberreste verwahrt sie nicht in 6) Vorräte, die zur Neige gehen, ver zeichnet sie sofort auf einer Tafel oder auf Papier. 6) Giftige Substanzen zum Reini gen des Geschirres vermeide sie so viel faßen, wie Essigflaschen. (Verwechs schen zur Verfügung, so schreibt man den Inhalt deutlich auf einen Zettel. 7) Keinerlei, auch noch so kleine 9) Hält sie die Innen- wie die Außenseite ihres Kochgeschirr» sauber und blank. seiii. H Weniger Arbeit Mehr gethan Mehr Muße Sie bereiten drei Mahlzeiten täglich, backen end welche Kocherei, ohne welche Präliminarien. 1 einen Kuchen oder etwa« derartige. Diese«, den Händler Ihnen zeigen dessen s-u-rl°. H°u«arbei..°-r,ehret Ihren s„ den separaten Ofen und Wanderen N»nn» !>I >!!"«. Bequemlichkeiten. Und er drennlMrosene. da» g ersch pft. billigste Brennmaterial—und brennt« langsam, i Nun ist -«aber nicht da» wirkliche kochen, da» «her seid nicht zufrieden mit irgend einer Sorte c. « erschöpfend ist. E« »erosene. Denn genau wie Butter sich'unter ist die Beaufsichtigung de« Küchenofen». An- schadet von Oleo, übertrifft «tl»utle Ravaliadt legung de» Feuer,. Beaufsichtigung, daß ein« Oel gewöhnliche, «erosene. Um daher die besten nicht anbrennt oder da, andere nicht zu lang. Resultate von einem Perfetti-n zu erhalten, de am kocht. Und die ganze Zeit stehen Sie nutzen.Sie «tlantie Raholight vel. denn e, ist N über einem glühenden Feuer eine thatsiich. Kerosene, da, giebt die meiste Hitze von der liche Sklavin. Gallone, da, brennt ohne Flackern, Rauch »der «der mit einem Neue« Perfektion Oel Aach Geruch. Da, immer dasselbe ist. Kaufet e« » Ofen thun Sie weniger Arbeit, Ebringen mehr »on dem Händler, der da, unten abgedruckte fertig und erhalten größere Muße. Schild au,stellt. , I In einem Moment nach anzünden de, Per- E, kostet nicht mehr noch weniger al, wie die n fetti»» Brenner« sind unbekannte, nicht zuver- N Sie bereit zum kochen; lässige Sorte von «er». > PW-lielMs Ans Flandern. genüber. Diese waren auf solche Weise verschanzt, daß die Inder die beiden vorderen Gräben besetzt hielten, dritten Graben dahinter steckten. Auf diese Weise hatten sie die Kontrolle über ihre asiatischen Bundesgenossen, lich die Engländer allen Ernste« ver ter Wasser setzten. Die Absicht war ja böse genug, aber unsere Pioniere sorgten dafür, daß es nicht gar so schlimm wurde, indem sie das Wasser da, wo wir es nicht brauchen konnten, die Brust genagelt Hatten!!! Mögens auch Inder ausgeführt haben, so sind doch Engländer ihre Führer! Daß der Anblick dieser Schandtat unsere Bayern recht sanftmütig gestimmt habe, kann Vicht behauptet werden. Inder aus einigen Gräben verjagt. Nicht nur schlug uns das Gewehrfeuer entgegen, sondern wir mußten auch mit seinem Messer geschadet, aber dann Häuser des Dorfes. Unsere Verluste deter mehr zu finden —allen, die noch auf dem Schlachtfelde gelegen hatten und die von den Unseren ins Dorf getragen waren allen, ohne Aus nahme, war mit dem Gewehrkolben die Hirnschale eingeschlagen worden! Das ist englische Kriegführung!! 124 Mann vom ganzen Regiment waren noch am Leben! Wie sie ausschaute. .Ich habe heute bei der Matinee Leben nicht so geärgert." «Wie ist denn das gekommen?" fragte der Mann. .Ich habe ihn im Gange fallen las sen/ erklärte fie, »und ich habe da nach gesucht. Mehr konnte ich nicht tun." „Host du danach gut ausgeschaut?" fragte der Mann weiter. »Ob ich gut ausgeschaut habe?" schrie die Dame, die jetzt in Heller Wut schaut, wie eine dicke Frau ausschauen kann, wenn sie auf allen Vieren um herkriecht " Feine Rollmöpse L Bankrath ä: Co., 213 Pea» Avt»»e. Bell Telephon 1775-J. Lcranton Tadings und Time Bant. H. M. Dunbom. Vi,« Piisidin«. S Z, Vlje Piäsidn». Joint« Blair, Wtdiis« Kassiin. Zitteri, W. Airitz, Gm. iiunsll. Die größte Staotbank in Peunshldaui» Eisenwaare«, Blech-Arbeit»». Farbe und Oel, Dampf- und Heikwasserheizn«s, Plambinq, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günfter, ?ir. Penn Avenue. Leitender Qpttfer. «»«Wahl »°ii van». Vngiffe« nicht din Platz - SZ3 LackawannalAvenue, «>g«nüd. F,«»Iß«»I,», Luckawauua Avenue, Scruut»», P».