Gegründet »8«5. SS. Jahrgang. Prächtige Seide Kleider EinViertel ab au 1916 Frühlings Stilen Feine Modelle in Seide. Chiffon und Crepe de Chine. Fesche Stile und eine gute Auswahl der meist anziehenden Sorben, mit faktisch jeder Größe in der Ausräumung »so.oo Kleider, NSW. »25.0» Kleider, »18.75. H3O.M Kleider, !22.b0. i G3S.IXI Kleider, «S 6 25. Eine große Frühling? Anzüge Herab setzung ist die Ansehung diese Woche. Alle zum halben Preis-manche wenl. aer wie halber PreiS-bedeutet ersparte Dollar« an jedem Ankauf von Früh ling« Anzügen diese Woche. Zweiter Stock. Schlußseier, Gesellschaft nnd Abend Kleider Einviertel ab an frühen Frühlings Preisen " Charmante Kleider von hochkünstler ischer Ausstellung, Kopien von impor «lrten Modellen, mit einer Auszeich, nling und einem exklusiven Anhauch, der sie stempelt weit über dem gewöhn, lichen fertig.zum-tragen Kleid. Französische Voile, Brüssel» Netz, Organdie» und Tasseta Seide, in alle den leitenden Farben und Pastel Schat- NaMrlich Ist der Vorrath zu dieser Sai>on nicht groß, aber alle Größen find jetzt da—kaum genug, um diese Woche auszuhalten. Die frühen Käu fer haben die beste Gelegenheit. Die neuen Ideen in Männer Bade Anzüge» sind jetzt sertig und obschon der Wetter mann noch nicht bereit ist, die Äade- aufzuhissen, so wird er es in ein igen Tagen thun und-na, Sie wissen ja. welch' eine gute Sache heutzutge die Bereitschaft ist. Wir zeigen den An»ug, den einzigen, der zu Atlantic City getragen wird. Der Männer Laden, .gerade innerhalb der Vorderthiire." UeVmllm Vloisnli Bimp»on Lo. iL? 4vevi»e. Deutsche Schön Färberei, 327 N. Washi»gto« Ane. Beide Telephon». Alle Arbeit nach bester WeH voll svhrt. Lew Reinigen und Plättei' spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Ar> »eit abgeiolt und abgeliefert. Seo. W. Schmidt, Eigenth O. B. Partridge, Advokat und Rechtsanwalt, SIK Spruce Straße, Ludwig T. Stipp, T«»traktor ««d Ba«meister, Veople« Bank «ebtod». »Hwhisi und »tnlllich a»«geMrt. She Zperners l Deutsche« Blumengeschäft) Meie «»treffe: kIS Lind«» Streß«. Schnittet«, Florist, A. Conrad ä- Sohn, Allgemeine Versicherung, »»» Wyoming Avenue, Seranton, Pa. Gebrüder Schneider» Gl»«»er« «,» Met«! - Arbeite», »»> »», »»» »,»«.«».»». »>»»!« wvest».»!«» Kcranton Uackenklail. Intcrnö. Z«m Deutsch - Amerikauische« Lehrertag i» Milwautee. gen werden zur Besprechung kom me» RockcfellrrS Millionen für Erztehungszwrcke lowa gegen In Ungnade. Der Rear-Admiral Bradley Ä. Fisk«, dessen Differenzen mit dem Marinesekretär Daniels beträchtliches Aufsehen verursacht haben, wurde sei ner Stellung kW War College in New port enthoben. Am 13. dieses Monats grenze in den Ruhestand. Gegen Frauenrechte. Beinahe vollständige nichtamtliche Berichte über die Staats-Primärwah len in lowa neulich zeigen, daß die Wähler die Einführung des Frauen stimmrechts abgelehnt haben. Aus den neunundneunzig Cvunties im Staate zeigen die bisher berichteten dreiund neunzig folgendes Ergebnis: Dafür 157.750, dagegen 143,669, Mehrheit dagegen 5909. Ein Riefensyndikat. John N. Willys, Präsident der Willys-Overland Co., von Toledo, 0., erklärte nach seiner Rückkehr aus New Jork, daß zwischen seiner Gesellschaft, der Hudson, der Chalmers, der Auto- Life und anderen Gesellschaften Unter handlungen zwecks Gründung einer Holding Co., deren Kapital rund §200,000,000 betragen wird, über de ren Name man aber noch nicht schlüs sig geworden ist, im Gange seien. Das Präsidium der Holding Co. soll John N. Willys zufallen. Neue Hilfsexpedition. Unter dem Kommando von Ensign Fitzhugh Green von der Bundesmarine wird eine zweite Hilfsexpedition nach dem hohen Norden zur Hilfe der ge strandeten Crocker Land-Erforschungs- Expedition ausgesandt. Das Ameri kanische Museum der Naturwissenschaf ten, welches neulich die endgiltigen Ar rangements per Kabel nach Kopenha gen traf, bedarf dringend weiterer Mittel für die Expedition, welche Do nald B. MacMillans ursprüngliche Expedition sowie die erste Hilssexpedi tion unter Dr. Edmund O. Hovey ent setzen soll. Max Bogrich schwer krank. Der in Ungarn in 1862 geborene Pianist und Tonsetzer Max Vogrich liegt im Post Graduate-Hospitale in New Uork in kritischem Zustande. Man hatte eine Operation an ihm vorneh men wollen, nahm aber von derselben wegen seiner Schwäche Abstand. Seit 18L6 war Vogrich in New Aork an sässig. Er hatte vier Opern geschrie ben, von denen „Buddah," .King Ar thur" und „Wanda" bekannt gewor den sind. Außerdem komponierte er ein Oratorium „The Captivity," zwei Kantaten, zwei Symphonien und ein Konzert für Violine Sturmeswüten. Der Tornado, der kürzlich über die Staaten Arkansas und Mississippi ein- Herzog, hat dreiundachtzig Menschen teilweise Verlustliste stellt sich wie folgt: Jackson, tot; fünf zig verletzt; Heber Springs, Ark.— fünfundzwanzig tot; Cabot, Ark. — Drei toti fünfzehn verletzt; Judsonia, Ark. —Acht tot; fünfzig verletzt; Green land, Ark.—Einer tot; sechs verletzt; Fordyce, Ark.—Fünf tot; Hot Springs, Ark. —Vier tot; acht verletzt; Truman, Ark. —Zwei tot; dreizehn ver letzt; Newport, Ark. — Zwei tot; Da lark, Ark. —Zwei tot; sechs verletzt; Forest City, Ark. —Vier tot; fünfund dreißig verletzt; Russellville, Ark. — Einer tot; Dexter, Mo.—Drei tot. „Walküre" im Freien. Die Aufführung von Wagners „Die Walküre," welche neulich abend in der riesigen Sportarena der Vale-Universi tät, in New Häven, Conn., vor einer kolossalen Menschenmenge seitens der Metropolitan Opera Co. von New Jork unter den Auspizien der Aale- Musikschule stattfand, gestaltete sich zu einem Riesenerfolge. Speziell ange brachte riesige Schallbretter bewirkten, daß die Stimmen der Mitwirkenden w all«» Teilen ixt umfangreichen Am- Scranton, Va., Donnerstag, den IS. Juni ISIS. phitheaters gehört werden konnten, und die in der Oper eine so große Rolle spielenden Lichteffekte machten einen geradezu wunderbaren Eindruck. Die Besetzung w»r die folgende: Brunhilde, Frau Gadski: Sieglinde, Frau Mela nie Kurt: Fricka, Frau Schumann- Heink; Sirgmund, Johannes Sem bach; Wotan, Clarence White Hill: Hunding, Karl Braun; Walküren die Damen Lenora Sporks, Van Dyck, Curtis, Rita Fornia, Mulford, Hin rich, Maria Mattfeld und Lila Ro binson. Arthur BodonSky fungierte als Dirigent. Strei-k in Aussicht. Hin Ausstand von 30,000 Kohleit »räbetN steht wegen eines Streites in kluSsichi, welcher zwischen der Lehigh 6: Wilkesbarre Coal Co. wegen der Auslegung des New Aorker Abkom mens über die Einführung des acht stündigen Arbeitstages besteht. Die 4000 Angestellten von drei Zechen der Gesellschaft in Plymouih, Pa., und vuttonwood haben ihre Tätigkeit be reits eingestellt. Es handelt sich da .Father John" geehrt. Rev. John P. Chidwick oder „Father John," wie die Bimdesmarine ihren früheren Kaplan seit dem tragische» Ende des Schlachtschiffes „Maine» im dinal Farley von seiner Ernennung zum „Monsignor" in Kenntnis gesetzt worden. Mgr. Chidwick steht heute im vier undfünfzigsten Lebensjahre. Er wur de in New Uork, im St. Gabriels- N. V-, Theologie. Nach der Priester weihe wirkte er als Hilfspriester an der St. Stephenskirche in Ost 29. Str., bis er im Jahre 1895 vom Präsidenten Cleveland zum katholischen Kaplan der D.-A. Lehrertag. Vom 23. Juni bis 1. Juli, 1916, zigste Jahresversammlung des Natio nalen Deutsch-Amerikanischen Lehrer bundes statt. Der Bundesvorstand, dem Herr Leo Stern als Präsident, Herr Theodor Charly als Sekretär vorsteht, ladet alle Mitglieder und Der Vorstand schreibt: Zwei Jahre sind seit der letzten Tagung des Bun des verflossen. Welterschütternde Er eignisse haben sich seitdem abgespielt. Noch nie seit dem Bestehen des Bun wendig gewesen, wie in der gegenwär tigen ernsten Zeit, da alle Werte ins Schwanken zu geraten, alle Werturteile umgestürzt zu werden scheinen. Uns, den Vertretern des deutschen Sprachunterrichts, vor allem ist die ebenso gewaltige wie ehrenvolle Auf gabe zugefallen, zum Wohl unseres Vaterlandes deutsche Sprache und Kul tur zu erhalten und zu Pflegen und den ungeheuren auf ihre Zerstörung hinzielenden schädlichen Einflüssen «nt- Dazu soll der diesjährige Lehrertag Gelegenheit bieten. Er soll in uns allen das Gefühl der Zusammengehö rigkeit wecken und stärken, soll den ben nach unsern gemeinsamen Zielen. Für Bildungszwecke. Millionen von Dollars bewilligte der von John D. Rockeseller gegrün dete und finanzierte General Edu cation Board in seiner jüngsten Früh jahrsversammlung wieder für Bil dungszwecke, unter denen diesmal die Förderung des medizinischen Unter richtswesens und die Negererziehung einen besonders breiten Raum einneh men. Für die medizinische Fakultät der Washingtoner Universität wurden weitere 5250,000 ausgeworfen, nach dem dies- bisher schon 1750.000 aus gleicher Duelle empfangen hat. Zwei weiter« Raten in gleicher Söbe wer- 51,500,000 geschaffen fein wird, mit- Verschiedenen kleineren Colleges wurden insgesemt ebenfalls 5250,000 zugesprochen. Ein« Anzahl von Ne -595,000. Für pädagogisch« Studien zw«cke die daS „Gary-System," ländliches Lehrnbildungswesen, u. s. to., betreffen ist «ine Stiftung in Höhe von 550,000 bestimmt. Ein schließlich mehrere« anderer Bewilli gungen belauft sich die Summe der „Rockeftller-Geldtt," über die der Ge neral Education Board vor kurzem ottfügte, auf 5789,980. Seit Gründung dieser Körperschaft betrag«» di« Rockefelln-Stiftungen für Bildungszwecke insgesamt 518,386,-' 968.39, Zum guten Teile die Summe bisher erfolgter Ratenzahlungen auf samkb«trag sich «uf 564,903,000 be läuft. Ausland. Eine Woche voll «elterschütten»- der Ereignisse. der Nordsee-Aeldmarschall Nitche »er findet seinen Tod in den Wel len-Ans der ffahrt »ach Rußland vom Geschick ereilt—Heftige Käm Die Kriegslage. Ereignisse von der größten Trag stige als unüberwindliche Seemacht hat eine gewaltige Schlappe erlitten. Die von Winston Churchill in so wegwer fender Weise beurteilten deutschen „Ratten" sind, ohne daß es ein«r Aus räucherung bedurft hätte, aus ihren Löchern hervorgekommen, haben den britischen Löwen mutig angegriffen und ihn ganz gehörig zerbissen. Der deutsche Seesieg an der jütischen Küste reiht sich ein in die Folge der glänzendsten Geschehnisse dies«s Krie ges. Die Schlacht an den Horn« Rif fen bildet die wichtigste, «indrucksvvllste Ueberrafchung, welche die Deutschen den Feinden bereitet haben. England cherheit einer insularen Lage. Es hat den Anspruch auf die Beherrschung der Se« endgültig verloren. Auch durch die ganz« Welt blitzt die Kunde: Die stolze, unbesiegbare britisch« Flotte hat »ine schwere Niederlage erlitten. Der militärischen und politischen und mo ralischen Bedeutung dieser Niederlage gegenüber ist Gallipoli, ist Kut-el- Amara, ist Saloniki, sind die Nacken schläge, welche die britische Armee an der Westfront erlitten, ein Nichts. Die Niederlage der Britenflotte wird dem britischen Volk endlich die Augen für die Erkenntnis der tatsächlichen Situa tion öffnen und es die richtige Beur teilung aller Bramarbasiaden, mit wel chen es von der Nichtsnutzigkeit seiner leitenden das Volk am Narrenseil leitenden Männer getäuscht worden ist, lehren. Die Deutschen waren die Angreifer. Aus d«m Versteck an den Orkney-In seln war die britische Flotte losgebro chen. Aber nicht unbemerkt. Der ausgezeichnete Kundschafterdienst der deutschen Maring hatte die Meldung vom Herannahen des Feindes erstattet. Die deutsche Hochseeflotte dampfte aus Wilhelmshaven, zog die Moskito-Ge schwader, welche den Wachdienst vor Helgoland besorgen, an sich. Dem Feind entgegen gings! Wie müssen die Herzen geschlagen, muß die Ge wißheit, endlich sich mit dem starken Feind in offener Schlacht messen zu können, die Nerven bis aufs höchste an gespannt haben! Dem Feind und dem Siege entgegen, denn die deutsche Flotte kam, sah und siegte. Die britische Admiralität wartete volle vierundzwanzig Stunden bevor das deutfche Oberkommando seinen Bericht ausgeschickt hatte, erschien auch der Londoner amtlich« Bericht, d«r sich lich« Ofsenh«it auszeichntt«. D«r B«- che die britische Flotte in der Schlacht Hinsich! di« Mitteilung der deutschen des Schlachtschisfes „Warfpite," wel bestätigte, wirkte c>uf die gesamte Welt gann denn die alte Lügenmühle wieder zu arbeiten. Die eigenen Verluste wurden verlleinert und die der Deut wstliste hinzugefügt, nach einer draht losen Depesche aus Berlin sollt« die deutsche Admiralität den Verlust des stellt wurde. Die eigenen Verluste wa bie Verluste der Deutschen entsprechend aufgebauscht wurden. Den letzten amtlichen Berichten der deutschen Admiralität zu Folge verlo ren die Deutschen in dieser Seeschlacht im Ganzen die folgenden Schiffe: den Schlachtkreuzer "Liitzow," daS Linien schiff „Pommern," die Kreuzer „Wies baden," „Elbing," „Frauenlob" und „Rostock" und fünf Torpedoboot«. Die B«rlust« der Brit«n umfassen den Ueb«rbr«adnaught „Warspit«," so wie die großen Panzerkreuzer „Öueen Mary," „Jndesatigable," „Jnvincible," „Warrior," „Black Prince," „Defenc«" und wahrscheinlich auch die .Marlbo» rough." London stellt aber den Ber lust des „Warspite" und der „Marl borough" immer noch in Abrede. Feldmarschall Earl Kitchener und sein gesamter Stab, sowie sämtliche Offiziere und Mannschaften d«s Pan zerkreuzers „Hampshire" sind die Opfer der letzten Seetragödie, die Britannien betroffen hat. Mit insgesamt etwa 700 Seelen an Bord ist das Schiff, da» Kitchener und seinen Stab nach Archangel bringen sollte, an der West küste der Orkney-Inseln von einem Torpedo oder einer Mine versenkt wor den; die Ueberlebenden die sich in Boote zu ritten vermochten, wurden bis auf ein Dutzend, die sich auf einem Floß retteten, Opfer der stürmischen See. Die Tragödie ereignete sich am 6. Juni etwa uizi acht Uhr abends. Ganz Eng land ist erschüttert. Die Russen haben ein« neue Offen sive eröffnet. Das Menfchenrefervoir erscheint doch unerschöpflich. Auch der Munitionsvorrat ist auf welchen Wegen, ist noch nicht ersichtlich auf ganze Armeen in den Tod trieben, im vergeblichen Versuch, die deutschen Li nien an der Nordostfront zu durchbre chen. Nun wird der Versuch gegen die österreichisch-ungarischen Stellungen an der südlichen Ostfront wiederholt. Di« Front der diesmaligen Offensive na, von den Pripet-Sümpfen südlich von Pinsk über das Festungsdreieckge biet Rowno—Luzk —Dubno, nordwest der bessarabischen Front, den Oberlauf des Styr, den Unterlauf der Strypa und den Dniester entlang. Die amt lichen Petersburger Mitteilungen be anspruchen ungeheure Erfolge. Bis Offizieren und mehr als 40,000 Mann, sowie siebinundsiebzig Geschütz«, 134 Maschinengewehr« und neunundvierzig Srubenmörser nebst gewaltigem allge meinen Kriegsmaterial als Beut«. Da zu kommen, nach b«r kürzlich«» Mel dung, wtiter« achtundfiinfzig Offizier« und UM) Mann. Unklar find di« Stummer S«. „Ortschaft" Luzk die Rede. Obersten Heeresleitung stellt die Wucht fest. Diese Front hat stets die Achil» lesferse der großen Schlachtlinie der Verbündeten der Ostfront gebildet. Die Wiener Mitteilung besagt, daß der russische Ansturm an allen Punkte». ausgenommen, unter äußerst blutige» Verlusten für die. Angreifer abgeschla gen worden ist. Die einzige Stelle, an der die Offensiv« wirklich nennent werte Erfolge erzielt hat, befindet sich an der oberen Putilowka auf der Luzk» Ebene, wo die österreichisch-ungarische» Linien zurückgenommen w«rd«n muss ten. Di« österreichisch-ungarische Offen sive ist auf einer Front von fünfzig Kilometern (einunddreißig Meilen) zwischen der Etsch und der Brenta im Gange. Die Länge dieser Front ist ungefähr dieselbe wie die zwischen Gor» lice und Tarnow, an der vor dreizehn Monaten die Offensive gegen die Rus sen aufgenommen wurde. / sie von großem Vorteil ist. Sobald die schwere Artillerie ins Gefecht ge bracht werden kann, wird sich der Vor- Die italienischen Gesamiverluste wa ren bisher nicht weniger als 80,kspr»ch»>>. Dr. C. C. Laubach» Zahnarzt. Dime Bank Gebäude, Eck« Avenue und Sprue« Straj». Dulsch,es»»che». Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Straß«. >»>«» die feinste» »irst« >» Hl»« Wert; »>d b«ul° all« Sorte» frische» »»d ,t»«u>ie»ltid ,l«tsch.«a»chste,sch..,. ». Lurschel Vairg Co. Pasttilklstrtck Milch undßah», Schadt 6? Co., Allgemeine Versicherung, » Mear» Gebäude» veter Stipz», v»««eisier »»> Co»tr»kt«r, vsstee, 527 >. w«shl»»t>» >»e»n^ Htkdl» «» >ns?itckl» 0» .» >»», He»», K». teGck»»»««,«« M