Seranton Wochenblatt, Gre» «. «»»»er. Herausgeber, «lv Spruce Siratze, Vierler Stock, Zwlschi» un» W-shingio» »«., >«» Telodon 51 td. Sn-n>°n, de». Sla-tt« eine »et» Verd,ei«>.na,« gede». IZdrll», in »«» vir. Sl-al««. >2.lX> Elchs Modale, " t.VO Nach Dtnlschland. poilofi«!. »t tt>» VKr« Dnnnerstaq, 27. April 1916. Gewisse Politiker halten lebens- Jeder fast Gebildete glaubt sich Kitisiotliek im Haag. niederländischen Bibliothek im für das 1914 ergibt sich, daß der Krieo auch nicht bedentend, zugenommen. Der Rückgang, der sich in den beiden er sten Monaten nach Ausbruch des Krie ges im Besuch der Bibliothek bemerk bar machte, war nur vorübergehend, während im Jahre 1913 die Zahl de in den Lesesälen benutzten Büchs» 292,0V0 betrug, stieg sie im folgen den Jahre auf 298,t)()ö und die der ausgeliehenen Bücher von 43,W0 au! 48,60 V. Auch die Zahl der nach aus wärts versandten Werke hat trotz des Krieges eine beträchtliche Steigerung erfahren. Im ganzen war die Biblio thek im Jahre 1914 von 95,674 Be Nutzern besucht, gegen 94,060 im Jahrc vorher (und 12,120 im Jahre 1890!), so daß die Niederlande wohl das ein zige Land in Europa sind, dessen wis senschaftliche Tätigkeit von dem gewal tigen Kriege völlig unberührt geblieben »st- Mrs täasiche l.'eken. Anspruch jeden Tag: Ich soll, ich'muß, Ich soll, ist das Gesetz, von Gott ins Herz geschrieben, das Ziel, nach wel chem ich bin von mir selbst getrieben. Ich muß, das ist die Schrank', in wel cher mich die Welt von einer, die Na tur von anderer «seile hält. Ich kann, das ist das Maß der mir verliehenen Kraft, der Tat, der Fertigkeit, der Kunst und Wissenschaft. Ich will, die höchste Krön' ist dieses, die mich schmückt, der Freiheit Siegel, das mein Geist sich aufdrückt. Ich darf, das Ist zugleich die Inschrift bei dem Sie gel, beim aufgetanen Tor der Freiheit auch ein Riegel. Ich mag, das end lich ist, was zwischen allen schwimmt, ein Unbestimmtes, das der Augenblick bestimmt. Ich soll, ich muß, ich kann, ich will, ich darf, ich mag, die fechfe nehmen mich in Anspruch jeden Tag. Nur wenn du stets mich lehrst, weiß ich, was jeden Tag ich soll, ich muß, ich kann, ich will, ich darf, ich mag. »in Geburtsfehler. Stehlen nicht lassen?" Angeklagter: .Nee, Herr Anwalt, ick gloobe, d«t is een Geburtsfehler." Em Freudeutag. Die Eröffnung Warschauer Hoch« schulen von Palen gefeiert. Der 16. November vorigen Jahres war ein großer Tag für Warschau die sich viel deutsches Militär mischte, dicht bevölkert. Ein alter Wunsch des Polentums ging in Erfüllung. Die Anfang des spräche. Was dieses Werk für das Polentum bedeutet, sagen am besten die Worte des Stadthauptes Fürsten druck überschwänglicher Freude und Genugtuung. Daß das ganze pol nische Volk sie teilt, bewiesen die Glück sagen die charalteristischen Worte des Rede des Rektors von Brudzinski: „Möchten Ihre Hochschulen ohne Ruck- Geiste wahrer Wissenschaftlichkeit stets kungsstätte für die Wissenschafter, de die Lehrer aus der Zeit der alten pol nischen Universität vor 1863 und an dere hervorragende Vertreter des Po lentums. Das alte Studentenlied „Gaudea mus igitur," gesungen von dem polni 51m Znkjle WM. Nähe, jenseits der Hecke, hörte ich fol gendes Gespräch: „Meine Ansicht, Herr Professor." ... „Aber bitte, Herr Dok tor." ... „Nun also, Herr Regierungs rat." . . . „Wie Sie meinen, Herr Amtsrichter?" ... „Jetzt glaubts auch der Herr Assessor." Ein schwerer Schritt, ein kurzes Kommando und Such ein „Patriot." die Entente zu verschachern. Wenn es dem alten Fuchs Venize los, der früher als Premier in Grie eingetreten. Gleich vom Anbeginn des Krieges wühlte Venizelos zu Gunsten der Alliirten und es muß England ein schönes Stück Geld gekostet haben, Ve Er Premier Venizelos. Es ist wohl nur aus Rücksicht auf den starten Anhang, den Venizelos in Ei» Verräter. -- Das Deutscht Heim - i,., 11 il'l-i"i-i"i»i>li>l"i-i-i-i"i-l> I, ,1 zum Beispiel alle Böden, die Waldbe wegen gezogen werden, oder ihrer Früchte halber. Im ersten Fall benö tigt man stickstoff- und phosphor tel Glaiiz (Kanariensamen). Bor und während der im Juli bis August beginnenden Mauser füttert man als Zukost hartgekochtes Ei, das Ei mit stehen und auch an frischem Grün und Obststücken soll es dem Tiere nicht feh len. Auch ein Stück harten Zuckers Goldfischfütterung. Die Fütterung der Goldfische soll nicht einseitig erfolgen. Futtermittel Regenwürmer, geschabtes, mageres Rind- oder Kalbfleisch und eines der besseren Kunstfutter. Oblaten, Sem mel, Brot, Ameisenpuppen, Kartoffel stückchen sind zur Fütterung ungeeig net, sie trüben auch das Aquarium- ! Wasser, dagegen können kleine Stück chen Hundekuchen ohne Schaden von Zeit zu Zeit gereicht werden, ebenso sind ein gutes Futter feingeschnittene Streifen von Muscheltieren. Bei je der Fütterung reicht man aus^ einmal nach dem Verfüttern nicht verzehrt ist, wird nach Möglichkeit entfernt. Zu füttern sind die Fische täglich im Som mer, im Winter genügt es, die Flltte rund zweimal in der Woche vorzuneh men. Das Nahrungsbedürfnis ist größer, je wärmer das Wasser und je lebhafter der Fisch ist. wird leider nur selten nach seinem wahren Werte, den er für den Gar tenbau hat, gewürdigt. Er kommt dem Peruguano an Phosphorsäure- und Stickstoffgehalt gleich. Tauben dünger ist noch mehr wert als Hüh sind. Wo aber Beete mit Holzasche gedüngt sind, da ist es vollständig zwecklos, auch noch mit Geflllgeldiin- Praktische' Winkt'' Maschinenölflecken. Bürste aufträgt. Der Besatz ist zi schließt sich fest an das Ei an, verklebt fläche. Ein Stückchen Chlorkalk von der dichtes Mulltuch (daß kein Körnchen und läßt fünf Minuten lang kochen. Ist das Wasser, wieder etwas ertal^ wäscht das Kleid lauwarm darin. Kartoffelwasser: Zwei bis drei Duart Kartoffeln werden samt der ! Schale gerieben, dann giHt man so fort soviel kaltes Wasser darauf, daß reines Kartoffelwasser zurückbehalten für das letzte Spülwasser, es gibt de: Wäsche eine diskrete Appretur, man den und ins letzte Wasser muß immer etwas Essig. Bedrucktes Linoleum, dessen Muster an stark benutzten Stellen mit der Zeit abgetreten wurde und das dadurch einen unschönen Anblick gewährt, läßt sich auf folgende einfache Weise auf sich, dem hart gewordenen ersten An strich einen zweiten folgen zu lassen Ist auch die zweite Auflage völlig ge trocknet, dann erfolgt ein kräftige? Aufwaschen mit kaltem Wasser, das außerordentlich zur Härtung der „voh qeitit mer Kapott" Wanken und Weichen. Die Disziplin ist ihm in Fleisch und Blut überge gangen und wo die Pflicht ihn hinge stellt hat, bleibt er stehen, es mag da kommen, was da will. Ein sehr lusti ges Stückchen, das diese Tatsache mit von einem braven Kölner 1870 aus geführt. Die Abteilung lag auf Schloß Marre in Repli und es wur den wie gewöhnlich Posten ausgestellt. kapott!" Trotz des ErnsteS der Si<- Ein lLebes oder Leides! Wollest mit Freuden Und wollest mit Leiden Mich nicht überschütten! Doch in der Mitten Liegt holdes Bescheiden. MSrile. »Sicherheit —zu allererst.' seranton Tadings und Time Bank. Dr. L. E. Nrtvman, Zahnarzt. 22V Miller Gebäude, 42« Svruee Strafte. Spezialist in: Schmerzloser AuSzlch, ung, Krone und Brücken Arbeit. Eisenwaareu, Bltch - Arbeite», Farbe und Oel, Dampf- und Heikwasserheiz«»§, Plambinff, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günster, ?tr. 32S —327 Penn Avenue Kklvrrstone, Leitender Optiker, Seit 1885 etabltrt. «23 Lackawanna Avenn«, Kigintibl» der D., L.Arbetter. Ski, 2N» Eprnee StraH«. Viktor Koch, «t«en»»n de, ?. » W. Vickawanna Avenue, Scrantoa, P«