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Gl»»>er« »«» Metel - Ardette», I» vis»», lisnm»»««». Inland. Der Panamakanal wieder für Schiffe fahrbar. Harrt» K. Thaw geschieden—Torna dos im Westen-(?rddcbcn-W«de«t seier in Zan Francisco—Dir Pri Massachusetts bleibt. Bleibt beim Alten. chen Botschaft an die Legislatur befür wortete Abschaffung der Todesstrafe ist im Justizkomitee niedergestimmt Prohibition verschärft. spannten Wogen einen großen Bor rat Whiskey beförderten. Wagen, Gespann und Whiskey wurden konfis ziert. Gesetze in Frag«. Vor dem Bundesobergericht in des Zehnstundengesetzes in Oregon. Dem Gesetz sind alle Arbeiter unter worfen, welche in Fabriken und Ma nufaktur - Etablissements beschäftigt sind. W. Lair Thompson von Oregon gestatte auch dreizehnstündige Arbeit, falls die Arbeiter für die letzten drei Stunden anderthalbfachen Lohn er hielten. chen, welche neulich in Bernon, Fla., John Dykes, den Postmeister von Green Head in Washington County, gelyncht haben. Dykes war auf die Anschuldigung der Tötung von S. A. in Bernon geholt und gelyncht. Flieger zur Küstenwache. Der stellvertretende SchatzamtSsekre tär Newton hat bekannt gegeben, er habe beschlossen, die Verwendbarkeit von Flugzeugen als Beihilfe beim Kü- Fahrzeugen, die sich in Bedrängnis be- Die Leutnants C. S. Gorrell und in vier Stunden und fünf Minuten zurückgelegten 310 Meilen übertreffen den letzte Woche in Newpori News, Va., gemachten Rekord um ungefähr Scranton, H>a», Donnerstag, den 27. April I»K«. das heimgesuchte Gebiet erstreckt sich von Wilson County, Kansas, über die Grenze von Missouri in benachbarte ten sich in Fort Scott, Kansas, Rich Hill, Mo., Rockville, Mo., Abilene, Kansas, wo Elmer Packard von Enter prise, Kansas beim Umstürzen seines Autos getötet wurde, in dem er vor Auf Lebenszeit. Ernest Schiller, alias Hudson, wel cher wegen seines Ueberfalles auf den britischen Dampfer „Matoppo" zu le benslänglichem Zuchthause verurteilt Zur Farbstofffrage. Nach soeben veröffentlichten Berich, ten haben industrielle Firmen im PittSburger Distrikt bereits PZO,OOO,> für die Benutzung der Nebenpro dukte der Kokeöfen ausgeworfen und werden voraussichtlich in nächster Zeit noch weitere 51»,(XX),(XXI für den glei chen Zweck opfern. Wie es heißt, ist winnung eine gute Grundlage bietet. Denkwürdiger Die Bewohner der Stadt San Francisco feierten neulich den zehnten von Z2So,tXX>,ot>v anrichtete. Die Ge in der damaligen Not fast P 10,000,000 von 26,000 Mitgliedern zum glänzen fand tm .Auditorium" ein Musikfest .offenes Haus" gehalten. Harry K. Thaw geschieden. Harry Kendall Thaw hat im Com mon Pleas-Gericht zu Pittsburgh die nachgesuchte Scheidung von seiner Gattin Evelyn Nesbit Thaw bewil ligt erhalten. Hierhingegen hat Rich gisch bestreitet, als gesetzlicher Erbe des letzteren in Betracht kommt oder nicht. Während eines Privatverhörs hatte ein gewisser Peter Theodore Francis bezeugt, daß sein als „Eo-Respondent" Deutschland geborenen „Pom Pom" sei. Wie mehrere Anwälte behaupten, ist Harry Thaw zum mindesten gesetzlich boren wurde, während die Ehe mit Evelyn Nesbit noch zu Recht bestand. Die Vaterschaft könnte eventuell nur Ford indossiert. Soweit sich aus den Wahlberickten aus etwa 40V unter insgesamt 1800 Wahlbezirken in Nebraska ersehen läßt, hat Henry Ford von Detroit bei den republikanischen Präsidentschasts- Primärwahlen eine große Mehrheit er halten. Auf dem demokratischen Ticket hat Bundessenator Hitchcock mit einer Mehrheit von zwei zu eins über Igna tius I. Dunn von Omaha gesiegt. Bei der Abstimmung über die de mokratischen Delegaten-at-large zum Nationalkonvent steht der frühere Staatssekretär William Jennings Bryan in Bezug auf Stimmenzahl so weit an sechster Stelle. Sieben Kan didaten stehen im Felde und gewählt sind die ersten vier mit der größten Stimmenzahl. Für die demokratisch! Gouverneursnomination ist Keith Ne ville seinem Mitbewerber C. W Bryan, Bruder des Ex-Staatssekre tärs, der Prohibition als Jssue ge macht hatte, um etwa 8000 Stkm Der Panamakanal ist neulich mil der Durchfahrt von sechzehn Fahrzeu gen wiedererössnet worden. Bon die sen fuhren sieben in nördlicher, neu, in südlicher Riibtuno. Unter densil ben befand sich der Transportdampfc „Busord." Der Kanal befand sich in ausgezeichnetem Zustande und die jeden Unfall vor sich. DaS > Fahrzeug, welches von der wiedereröff' Anspruch genommen war. In der jüngsten Sitzung der Na tionalakademie wurde der Bericht des auf Wunsch deS Präsidenten Wilson ernannten Spezialkomitee» von Sach verständigen zur Untersuchung der Pa namakanal«rdrutsche eingereicht. Der kaum wieder durch eine so langt Suspendierung wie die jüngste betroffen werd«n würd« und daß der Kanal imstande sei, seine große Kulturarbeit in Zukunft ungestört zu v«rricht«n. Als bestes VorbeugungS mittel gegen Erdrutsche empfiehlt der Bericht, durch gute Drainierung für sofortige Ableitung allm Rrg«nwass«ri zu sorgen. Ausland. Frankreich ««ft R«tzla«d» ttilfe t« Anspruch nehme«. Lebhafte aämpfe t» Stet»,sie». »est,«. Di« Kriegslage. Die Schlacht von Verdun, die mit vollem Recht als der gewaltigste Kampf in der Weltgeschichte bezeichn«! werden kann, ist jetzt in ihrer zehnten Woche. Der riesige Umfang der deutschen Vor bereitungen und die Durchführung des Angriff!, di« unvergleichlich« Konzen die sortgesetzt anhaltend« Wut, mit der gekämpft wird, das alles sind mar- Schlacht als die mächtigst« in dem Verdun ist oft als eine d«r stärksten de? Eckstein de/ französischen Vertei- Militärtaktik während deS Kri«g«S mehr ganz anders gestaltet hat, als wie man ihn sich früher vorstellte. Bereits vor Eröffnung der Schlacht entblöß ten die Franzosen die Forts um Ver dun ihrer Geschütze und von dann ab siel dir Hauptaufgab«, d«n feindlichen Angriffen Widerstand zu leisten, dem zu. In keiner Schlacht der Weltgeschichte waren die Verluste so groß, wie hier. Die Schätzungen können natürlich nicht als unbedingt richtig angesehen wer den, da weder Deutschland, noch Frankreich die Höhe der eigenen Ver luste bekannt gegeben hat. Die Deut schen erklärten halbamtlich, die Zahl der französischen Verluste stellte sich auf IM,ovo Tote und Verwundete und außerdem seien 36,(XX1 unverwun dete französische Soldaten gefangen genommen, Frankreich behauptet, die Deutschen hätten 200,000 Mann an Toten, Verwundeten und Gefangenen eingebüßt, jedoch ist dies nach deutscher amtlicher Erklärung übertrieben. Soll ten die Schätzungen annähernd rich tig sein, so würden die beiden Gegner vor Verdun fast 400,000 Soldaten eingebüßt haben. die sich von der Eile des Argonnenwal des ostwärts über die Maas und süd lich in die Woevreebene erstreckt, zu rückgedrängt. Größtenteils hat die aufeinanderfolgenden Angriffen wider stehen können. Die Deutschen nah men bereits zu Beginn des Ringen» das Fort Douaumont und haben sich Höhe »Toter Mann' und anderen Punkten festgebissen, ohne jedoch biS her einen entscheidenden Durchbruch Der Vorstoß gegen Berdun wurde am 21. Februar seitens der Armee des deutschen Kronprinzen eingeleitet. Nach eingelaufenen Berichten hatten die Deutschen angeblich sieben Armeekorps oder 280,0(10 Mann zur Verstärkung der bisherigen Truppen an dieser Front konzentriert. Nach französi schen Angaben wurden im Verlauf des Kampfes weitere große Reservekräfte vorgeschickt. Die vorbereitende Artil leriebeschießung war von noch nicht dagewesener Heftigkeit. Das Trom melfeuer war selbst stärker als das der Franzosen vor der Offensive im Herbst vorigen Jahres in der Champagne. Bei den ersten Jnfanterieangrifsen sollen nach nichtamtlicher französischer Schät zung an einigen Stellen 17.000 deut sche Soldaten auf der Meile gestanden In den ersten zehn Tagen der Schlacht verloren die Franzosen Hau mont, Samognieux, Brabani, OrneS, Beaumont, ChambretteS, Marmont, Cotelatte, Ehampneuville und viele andere Stellungen ihrer äußeren Ver teidigungslinie, wie Dörfer, Wälder, Höhen und befestigte Gehöfte; auch verloren sie da! befestigte Werk Har daumont, Dieppe, Fromezch, Abau couri, und als wichtigstes von allen Fort Douaumont. Die Stellungen liegen sämtlich östlich der MaaS und zwar nördlich, nordöstlich und nörd lich von Berdun. Während der dritten Woche dauer ten die Kämpfe nordöstlich von Berdun weiter an. Die Schlacht konzentrierte sich hier in erster Linie um den Be sitz von Fort Vaux. In dieser Woche nahmen die Deutschen FresneS, zwölf Meilen südöstlich von Verdun und drangen in diesem Abschnitt nicht we niger als drei Meilen vor. In der Zwischenzeit hatte sich eine neue Phase der Schlacht entwickelt, nämlich westlich der Maas. Die Bat terien der Deutschen wurden hier nach wartete Offensiv« vom Nordwesten ein. Die Ortschaft Farges, in der Nähe de» „Toten Mann," wurde am An- schen hatten damit die gesamten fran zösischen Stellungen nördlich des For gesbach zwischen Haucourt und Bethin. Court in ihre Hand» bekommen und ihre Schlachtlinie tm Nordwesten be deutend vorgeschoben, während sich die mont hin mit einem Generalangriff. Ein hoher französischer Militär be zeichnete diese Bewegung als den „größten Angriff seit Beginn der Offensive." Die Deutschen machten bekannt, daß innerhalb wenigen Stun- Schlachtlinie, westlich der MaaS. Die Sturm zu ebnen bestimmt ist, welcher die deutschen Kolonnen nach der Linie Nummer 17. Avocourt—Esnes—Chattancourt ren soll. Damit wäre die grade Lime errichtet, welche sich weiter auf daN östliche Maasuser bis zum Hochpla teau von Douaumont ausdehnt. Vo« dieser Linie aus wird dann die letzt» Phase des Feldzuges anheben, die vo« der Niederringung des Fortgürtel» und der Festung selbst ausgefüllt sei» wird. Gegen Ende der Woche kam die etwas überraschende Nachricht, daß russische Truppen in Marseilles gelan. det feien und nach der Westfront ge bracht werden würden, um die franzö sischen Linien zu verstärken. Die« läßt tief blicken. Es geht daraus her vor, daß Frankreich, wie bereit« längst angedeutet wurde, am Ende seine? ver fügbaren Menschenmaterials angelangt sei. England konnte oder wollte keine weiteren Truppen schicken untz Frank reich war daher gezwungen, sich in sei ner Not an Rußland zu w«nden, da« ja immer noch über eine ungeheure Zahl von Soldaten verfügt. Doch auch die Verbündeten ziehen bedeu tende Verstärkungen an der Westfront zusammen und Rußlands Hilf« wir» den Ausgang deS Kampfe» Wohl schwerlich ändern. In Kleinasien sollen die Russe» einige Erfolge über die Türken errun gen und unier anderem die Stadt Trapezunt eingenommen haben. Nä here Mitteilungen auS zuverlässiger Buelle fehlen aber noch. Die Loge der in Kut-el-Amara eingeschlossene» Briten wird immer verzweifelter u»U eS scheint keine Aussicht auf Entsatz zu sein. An der italienischen Grenz« wurde» di« Kämpfe fortgesetzt, doch hat sich dort die Sachlage nicht wesentlich ge ändert. Der Tauchbootkrieg gegen England wurde während der Woche mit ErsolU fortgesetzt und die drohend« GestaltunG d«r Dinge zwischen Berlin und Wash ington schien auf die Tätigkeit d« sie» Einfluß zu haben. Die briten freundliche Presse befindet sich in einer eigentümlichen Lage, da sich di« Herrn» Redakteur« nicht darüber klar werde» können, ob der Eintritt d«r Ver. Staa ken in den Krieg vorteilhafter für England sein würde als die .wohl» wollende Neutralität- der schen Regierung. Dr. Friedrich W. Lange. Deutscher Ar,t, gib Jefferson «»rnue, nahe Viede» Gh. vfleeGt»»»,», »—»v «»r»tn«e», » » »»» 7-« »»,»»« vr.LämouäLomuz»», Zahnarzt, bis People»' Bank Gebäude, «eshw» ton So«. und Sprue« Straße. E« »Ir» »eitsch »espnche». Dr C.C Laubach» Zahnarzt. Dime Bank Bebitude, Ecke «venu« und Sprue«, Straße. De»«sch,-spe-che». Wm. Troste» Söhne, Deutsche Metzger, III« Jackson «trat», >,ser» dt, setnfle» «ir», >» H,», P»rt; »»» de»s° alle «orte» srtsche» »«d „eisch. «»»«fleisch ».,.». Lurschel Vairg Co. Pasteuristtttk Milch und Rah», Hampton Straße. Schadt sd Äo., Allgemeine Versicherung, »os » Mear» Gebäude» NrtrrStkpv» vanmeißer »„» E«nkr>kt«r, Asi-e, 527 «. «»s,t.,t». «»»W> Ht»^ltÄi^v»»?i<»eW,^,ei^ckl«» V««. ?«. >a«ßcha»«»,«t MMW»