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Inland.
Kauada plant Einführung des
TitnslzwangeS.
Tie Suffragette« find eifrig rührig.
vertagt sich Amerikas Zivilisa
tiooSretord Nicaragua Vertrag
in Kraft.
Chicago wird solid.
lich eine städtische Verordnung an, wo
nach alle Restaurants, welche Spiri
tuosen verkaufen, wie die Wirtschaften
Californias O'e l schätze.
Nach einer Angabe des statistischen
Bergbaubureaus belaufen sich die Oel
jSuadratmeilen, oder auf 80,702 Acker,
von denen in Kern County allein
55,842 Acker liegen.
Ein Kontrakt für Lieferung von
hundert Haubitzen, die 52,700,000 ko
sten werden, ist von der britischen Re
gierung an die Midvale Steel ck Ord
nance Co. in Philadelphia vergeben
Der neugegründete Verband der
South Church Colleges hat besonders
die Absicht, eine energische Agitation
den Ver. Staaten etwa 4000 Lynch
fallen.
Waffenschacher blüht.
000,000 Waffen und Munition für
etwa,536,000,000 Patronen, für PBB,-
000,000 Schießpulver, für 5135,000,-
000 andere Explosivstoffe und für
518.000.000 Waffen. An Pferden
und Mauleseln wurden bis Ende Fe
bruar an die Allürten 712,583 gelie
fert, wovon 565,949 auf Pferde und
196,634 aus Maulesel entfallen.
Die Sitzungen des panamerikani
schen Kongresses sind in Buenos Aires
zum Abschluß gekommen. Der Kon
ren.
Das Rassenproblem.
Ueber die Verfassungsmäßigkeit von
Weißer seinen Wohnsitz in Blocks neh-
Gute Geschäfte.
Die Einzelheiten über daS Ge
schäftsjahr der Holland-Amerika-Linie
geben für das Jahr 22,841,0V0 Gul
den (Gulden gleich 43 Cents). Roh
<XX> Gulden. Von diesem Betrag
die Aktionäre 15,841,0<X> geblieben ist.
,ent oder L Millionen Gulden bezahlt,
so daß für die hohe Kante noch 9,800,-
>XX) Gulden von den JahreSeinnah
welchen die Ber. Staaten für die
Summe von P3,IXX),IXX) das Recht des
Gcranton, H>a., Donnerstag, den 2«. April ISIS.
Baues eines Kanals durch den Isth
mus von Nicaragua und eine Kohlen-
denseben bereits vorher rntifl
Vorsichtshalber.
tig. In Deutschland besitzt man 6000
Heeresvorlage amendiert werden, da
bisher keine Vollmacht existiert, außer
Pferden und Mauleseln auch andere
Vierfüßler auf Staatskosten zu ernäh
ren. Das soll aber jetzt geschehen,
wie Generalarzt Dr. Gorgas erklärte.
Verschwörer wieder frei.
John Nolan, der im Jahre 1900
mit zwei anderen überführt wurde,
seinem kanadischen Gefängnisse ent
lassen worden, wie B. MacGcillian,
ein Chicagoer Journalist, auf Grund
John Walsh, der im Jahr 1909 im
der im Jahr 1914 freigegeben worden
ist. Nolan, dessen Gesundheit im Ge-
Frauenstiminrecht gab kürzlich ihre
Absicht bekannt, in der ersten Woche
des Monats Juni in Chicago, wo um
In der Konferenz wurde dargelegt,
daß es in Kanada 1,274,697 junge
Männer achtzehn und fünf^
nicht, vorsieht. Oberrichter MatheS
Ausland.
De»tsche Tr«ppe« «ahrr» fich
der Aestung Berdu».
de»—«dermal« eine britische Site
Ta-chbo-tkri-g f.rder. gew.lti«-
Die Kriegslage.
Am Ende der vorigen Woche haben
lich von Avocourt über hen »Ameisen
Hügel" (Höhe 257) südlich vom Le
Morl Homme bis Cumierei. Die
Deutschen stehen in den westlichen be
waldeten Abhangen der von den Fran
zosen noch besetzt gehaltenen Höhe 304.
Diese Höhe beherrscht den gesamten
um sie sich dehnenden Raum. Der
Besitz dieser Position hatte es den
Franzosen auch ermöglicht, den vorge
so bedeutsamer ist der Waffenersolg,
welchen die deutschen Truppen mit der
Eindrückung der gesamten Spitze deS
KeilS erreicht haben. ES geht Schritt
für Schritt vorwärts. Die allgemeine
militärische Situation erfordert keine
übertriebene Eile mit ihren unvermeid
lichen schweren Opfern. Auch daS
systematische Vorgehen führt nach
Verdun und gewährleistet den endgül
tigen Sieg in diesem ganz einzigen
Feldzug.
DaS nächste Ziel der deutschen Ope
rationen bildet die Linie Avocourt —
ESneS —Chattancourt. Der Besitz der
Höhe 304 und dieser Linie gewährlei
stet die Kontrolle über die Bahn Ver-
An der Ostfront, östlich der MaaS,
hat eine äußerst heftige Kanonade der
deutschen Artillerie gegen die feindlich«
Linie vom Pfefferberg bis Douau
mont —Vaux eingesetzt. Die gesamte
dortige zweite Linie der französischen
Stellung ist unter Feuer genommen
worden.
Das erste dem deutschen Verdun-
Feldzug gesteckte Ziel ist
ländes, welches bis an den inneren
Festungsring mit seinen Forts reicht,
macht im beschleunigten Tempo Fort
schritte. Der Vormarsch hat auf der
ganzen, zwanzig Kilometer breiten,
Linie begonnen. Diese Linie erstreckt
sich nunmehr über den Raum westlich
und östlich der Maas, von Avocourt
bis Douaumont. Auch die französische
Stellung auf Höhe 304, welche bisher
den für den Feind wichtigsten Stütz
punkt seiner gesamten Front westlich
der Maas gebildet hat, ist unhaltbar
Paris oder London dahin belehrt wer'
den, daß diese Position überhaupt keine
Bedeutung gehabt habe. Das war ja
auch mit Verdun selbst der Fall, so
bald der Verlust der Festung in sichere
Aussicht gerückt worden war. Das
gleiche wird jetzt schon von Bethincouri
gesagt, welches für die Franzosen von
geringem Wert gewesen und dessen Be
sitz für die Deutschen ganz ohne Be
deutung sei. General Petain, der
französische Oberbefehlshaber vor Ver
dun, (falls er diet noch ist, die Be
satzung auch der obersten Stellungen
in der französischen Arm« wechselt so
Raums bis westlich der Höhe 304 we
mittelbare Rayon der Festung Verdun
selbst bilden. Dann aber: RauS!
Die Säuberung des Vorgeländes
reitS. Als letzter soll der Bischof die
<sen Blick des Abschieds von der Käthe
bestellt ist. Zur Ausfüllung ihrer
reits auf die Altersklasse 1916 ange
wiesen. Die sollte erst im Mai oder
Deutschen bei der Erstürmung des
„Ameisen-Hügels" (Höhe 287, südlich
Persischen Meerbusen entwickeln die
Russen noch lebhafte Tätigkeit, wäh
beobsichtigen, den in der Tigrisgegend
in Bedrängnis befindlichen Briten zu
Hilfe t» kommen.
üÄAlilislioü IWF
Rummer l«.
Die britischen Truppen in Kut-el-
Amara sind immer noch von den Tür
ken belagert und an Entsatz ist nicht
zu denken. Bei einem Angriff in der
vergangenen Woche wurden die Brite«
geschlagen und sollen, allein an Tote»,
dreitausend Mann verloren haben.
Mit den militärischen Erfolgen d«
Allürten will es nicht vorwärtsgehe»
und sie scheinen die Absicht auf Wie
deraufnahme einer größeren Offensiv«
definitive aufgegeben zu haben. Eng«
heil kann, irgend einen Fetzen neutra
len Landes zu besetzen. In Griechen
land machen sich die Briten immer brei
ter, doch ihrem Plane, sich auch a«f
holländischem Gebiete festzusetzen, Hot
die Entschlossenheit der holländische»
Regierung prompt einen Riegel vorge
schoben.
Die Vertreter der alliirien Mächt,
hielten in Paris eine mehrtägige >e
fcheint, wurde beschlossen, abermal»
einen Versuch zu machen, den neutr«.
len Mächten die Daumschrauben a»-
zulegen, um sie zu zwingen, sich der
Entente anzuschließen, oder doch all«
Handelsverbindungen mit den Mitte
genkampagne gegen Deutschland und
dessen Verbündete, soll, wie beschloss«
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