Serauto« Wochenblatt. Fred.». »>>» er. Herausgeber, IZ7 Ookforb Sourt, Erster Stock, Diieit HI»«» »e» d°»«> Jen»,». Nt?,» G„,e, Girat«, Eciaoioa, V«. vi« «»in«»»»« d«« „Ena»!«» «»««»- i» L»Sa»a«»a l> ««»tn^al^di, !n>"«,» d««hal» «i, d«»« «ilegenhtii, A»>«iqe» I» diesem Theil« de« «iaaii« ei», »«li, «erd,ein.»»»» »,i«». Zäh,li», i» »«» v«r. Tiaai«». »2.M Gich» M»»at«, " - t,Vi> »«ch Diuisch'aod. »oriafr'i. 2^o »t tt>» ?z»t vwo« »tß«r»«»tov Vonnerstaft, 9. März 1916. Gin sich selbst erklärender Brief an dir Damen de» Krieger verein». Washington, D. C.. d. 12. F«br ISIK Ihrer Majestät der Kaiserin ist vvi den Dam«» dk« Kriegerorrein« Scra,' ton, Pennsylvania. USA. «in>Sche3 M zur Versendung sllr di, jenigen deutschen Soldaten, di« ihr Au genlicht in diesem Kriege verloren haben übersandt worden. Ich bin nunmehr beaustragt worden den Damen mitzuteilen, daß ihre Mos' stiit den Betrag der deutschen Kriege» blindstistung sllr Landheer und Flott diese hochherzige Spende Ihren Dan" ausspricht. Indem ich die Ehre habe, mich dies« Austrage« hiermit zu entledigen, diu, ich den Kriegerverew, den betheiligt«. Der Kaiserliche Boischaster. S. Bernstorss Die Damen de» Deutschen Kriege Bewein» in m> «lucklich mit Zhrrn «indrrn. E« gehl Uder den Pin>el de» Künstler» unr über die Feder de« Schristsieller», d> ist der tiesste Schmerz und die Freude al« Fruchl de« heiligen Mullei »erhiiltnisse«. Diesen Gedanken erweck te kürzlich in un« ein Brief von Fra> Nnna Dreiich. 33 Third Sl., Passaic N. I. Sir schreidl: „Ich muß Jhne> doch erzählen, welch' ein guler Freun Ihr Alpenkräuter un» gewesen ist. I>, sllr diese Medizin. Ohne den Alpen ich, glücklich im Krrise meiner Kmder - E» ist wohl kaum eine Medizin ln kann«, die so sehr Familien Heilmil» gtworden ist, wie Forni'» Alpenkräui«, Ueber ein Jahrhundert in deständigen Gebrauch, hat diese« alle Kiäulermill, seine Vorzüge bewiesin. Kein Fall wa so schlimm, kein Leiden so gejährli» daß Form'« Alpenkräuter nicht Hill, gebracht. E» ist keine ilpothekermedizin. Spr vom Laboratorium der Hersteller : D> Peler Fahrney So. Hoyne Ave., Chicago, 111. WilkeS-Barre Notizen. "M Ruth, di« 4jährig« Tochter de« Jame« Drnmheiser von Vre Park, ist den, sodaß sie am nächsten Tag starb. Michael Mooney, ein bekannt«, Valley Kondukteur, am Pastor Sebastian Meckel, frühe« Seelsorger der St. Luke'« Resormirten Gemeinde und Kaplan von Eonyngham Post, G. A. R.. ist Sonntag in seine, Wohnung an Hollendack Avenue im Alter von So Jahren gestorben. VtttSton. Earl Amerost von Dupont, ein Streckenarbeiter der D. «i««»id., Tai«»,. O. wir, I u»? »irll da« Biui u»d di« schieiwi. ,»» Ode,?!»,« de« Stzftim«. Znig»iff> «rei »«rlaadi Vr«i« 7!>c sür di» Zlasche. Berlaafi Ha»'« zamUie».Pil«» »ad di« t,ße». Das Deutsche Heim 5 Wachholder. Die Wachholder- oder JuniperuS- Arten sind zahlreich über die ganze nördliche Erdhälfte zerstreut. Der gewöhnliche Wachholder tritt nicht sel ten als Unterholz in Nadelwäldern auf. Sein Wuchs ist zuweilen sehr schön pyramidenförmig und dann wird er noch als Parkbaum geschätzt. Das selbe gilt von unserem medizinischen Wuchs« ist der chinesische Wachholder, bring: sie unter Glas und durchwintert sie am hellen, frostfreien Orte. Im Frühjahr hält man sie etwas wärmer len. Das Verpflanzen soll mit Erdbal len ausgeführt werden und kst nach dem Verfemen die Pflanze gut anzu gießen. August und September sind zum Verpflanzen geeignet, auch April und Mai ist nicht ausgeschlossen. Pilzsliegen. Pilzfliegen leaen ihre Eier in den Dünger der Pilz!>eete ab, und die bald aus den Eiern schlüpfenden Maden bohren sich in die Pilze ein, hauptsäch lich in den S!iel. Den Tieren lann man in direkter Weise nicht beikom men, wohl aber sind die Fliegen durch gründliche Schwefelung des Kultur raumes leicht zu vernichten, ohne da durch den Pilzbeetanlagen einen Scha den zuzufügen. Beim Schwefeln schließt man alle Oessnungen des Kul turraumes und verbrennt dann Schwefelblüte, indem man auf ein Ku bikyard Luftraum etwa ein Sechstel Unze Schwefelblüte rechnet. Den Schwefeldampf läßt man eine Stunde lang wirken und lüftet danach. Das Versahren ist zu wiederholen, weil im Dung sitzende Pilzmaden und Eier nicht vernichtet werden. Die Fenster des Kulturraumes sind dauernd mit engmaschiger Fliegengaze verschlossen zu halten. Nach der Pilzernte ist der Kulturraum vollständig auszuräu men und mit einer Lösung von dop pelschwesligsaurcm Kalk, vermischt mit gewöhnlichem Kalk, auszuweißen, wo bei auch alle Bretter zu bestreichen sind. Weiter schwefelt man den Raum dann gut aus und bringt vollständig frischen Dünger ein. Pflege der Bäume. Bei offenem Boden und bei mildem Wetter können jetzt Bäume und Sträu cher gepflanzt werden. Wo alte Obst bäume gestanden haben, richtet man wobei man den Boden mit Lehm, Komposterde, verrottetem Dung (kei nen frischen!) mit Beimischung von Humus, sowie mit Kalk und Kali ver bessert. Denn dort, wo jahrelang ein Boden fast keine Nährstoffe mehr. Auch für kranke Bäume ist die beste Heilung, für geeignete Nährstoffe im Boden zu sorgen, besonders hat dieses seine Gültigkeit für krebskranke Bäu me. An solchen sind die krebskranken Stellen an Stamm und Aesten auszu schneiden, sauber zu reinigen und mit seingeschleinmtem Lehm auszuschmie ren. Heilt der Baum aus eigener Kraft seine Krebswunden nicht aus, dann bringt man, wie schon gesagt, Nährstoffe in den Boden. Möglichkeit die Beete um und bringt Dung unter. Der Boden soll dabei in Schollen liegen bleiben, damit der Frost die Erde gut zermürben kann. Gemiisepflege. Sehr zeitige Aussaaten von Schnitt salckt haben keinen Wert, weil infolge oft ganz bedeutender Teinperaturwech sel die Saat nicht gedeiht, mit Wachs tumsstockungen zu kämpfen hat, durch welche die Blätter hart, zähe und un schmackhaft werden. Schnittsalat muß schnell wachsen und zeitig verbraucht werden, wenn er genießbar sein soll. Die Aussaat erfolgt daher im Früh beet, wo er geschützt ist, oder im April- Mai an warmen Stellen des Gartens. Als Zwischenpflanzung bei Reihenkul tur lassen sich kurzlaublge Radieschen ziehen, wenn die Reihen des Salates etwa sieben Zoll von einander betra qen. Karottenbeete sollen möglichst nicht frisch gedüngt werden, sondern in alter Dungkrasl stehen. Unter Um bänden ist mit Kompost oder Mistbeet -?de nachzuhelfen. Die Aussaat von si'll im März vorgenom men werden. Man sät breitwiirsig 'U2 und verzieht die zu dicht stehen' Immer müssen Ka .t» u/rlvrii, für eine erfolg reiche Kultur unerläßlich. ! Praktische Winke i Da» Aufwickeln deS Waschseil» be reitet mancher Hausfrau durch die sich dabei bildenden Knoten viel Zeitver» säumnis und vielen Aerger. Um die sem Uebelsiande abzuhelfen und da» Seil schön glatt zu bekommen, drehe man dasselbe nie, wi« man es gewöhn lich tut, um den Knäuel, wie zum Bei spiel beim Wollewickeln, sondern man drehe immer den Knäuel um sich selbst, das aufzuwickelnde Seif straff ge fpannnt haltend. Auf diese Weise bilden sich keine Knoten und daS Auf rollen geht rasch und mühelos von stat ten. Walnußsauce. werden sein gemahlen, alSdann mit Salz vermischt einige Wochen stehen gelassen. Hierauf wird das Ganze jSuart gewonnenen Saftes gibt man dreißig Pfund Sardellen (gemahle nen), dreißg Pfund Schalotten, ein Pfund Nelken, ein Pfund Mazisblüte, ein Pfund weißen Pfeffer, fünf Duart Jndia Soja, fünf Liuart Knoblauch essig. Beim Kochen der gemahlenen Walnüsse wird Malzessig in der Weise entsteht. drei bis vier Tage zugedeckt stehen bleibt. Nach dieser Zeit wird die Masse ausgepreßt, und man nimmt auf ein Puart Beeren zwei Puart Wasser, zwei Pfund Zucker und etwas ganz wenig pulverisierten Weinstein. Die so hergestellt« Mischung bringt man in ein sorgfältig gereinigtes Faß Wollstoffe aufzufrischen. (auf etwa siins ZZuart Wasser eine Handvoll Kochsalz und ein Achtel Huart Essig), und spült dann zwei- Liuart Wasser ein Liuart Essig). Als aber in noch feuchtem Zustande auf der verkehrten Seite plätten. Auf diese Weist behandelt, wird man den alten Stoff kaum von einem neuen Piccalili. Tasse Salz vermischen, über Nacht ste hen lassen und die Flüssigkeit abseihen. Mit der Masse werden zwei jZuart Wasser und ein Vuart Essig gekocht und wieder durchgeseiht. Dann wird die Masse wieder in die Kasserolle ge geben und mit zwei Puart Essig, ein weißen Senfsamen, zwei Eßlöffel ge mahlenen Pfeffer, zwei Eßlöffel ge mahlenen Zimmt, einen Eßlöffel Nel ken, zwei Eßlöffel Ingwer, einen Eß löffel Nelkenpfeffer, einen halben Tee löffel Cayenne-Pfeffer, alles natürlich gestoßen. Dies wird ungefähr eine schließen. Pfirfifche einzumachen. Die Pfirsische werden mit kochen dem Wasser überbrüht und die Haut abgezogen, dann ganz gelassen oder in Hälsien geteilt, in sterilisierte Glä ser gefüllt und mit einem Syrup über gössen, den man aus vier Pfund Zucker und drei Vuart Wasser herstellt, den Syrup läßt man fünf Minuten ko chen, ehe man ihn über die Pfirsische füllt. Dann werden die Gläser ge schlossen und auf einen Drahteinsatz oder auf Holzstückchen in einen Kessel gestellt, den man mit kochendem Was ser anfüllt, bis eS über die Gläser steht. Man deckt den Kessel dann zu und so bald das Wasser ansängt zu kochen, läßt man sechzehn Minuten kochen. Die Gläser werden dann sofort czuS fest zugeschraubt. Fast alle Arten Frucht und Gemüse lassen sich auf diese Weise einmachen, je nach der Art, mit längerer oder küri«r«r Kochzeit. esri do sitksr s« kamnt „an, auf da» Licht an. Da« Mhen bei dem Glimmern der gewöhnlich flackernden, rauchenden, riech enden Lampe ist Arbeit, miihsame Arbeit. Hart für die wirkliche Ursache sllr hämmernde». Aber e« ist ein wirkliche« Vergnügen, die feinsten Nahten zu machen an dem Licht einer «ah» Lampe, die brennt M kavvLctkt ' MZMWZU Sink Kay» Lampe mach! einen großen u»leischled de» n»krschled « i«is-t-n «rdeii und Spiel. Und e« ist prachllg ».»bessir, faktisch da« Aussehe» eine« Zimmer». Ihr vändlee kann Zhn-n zeigen fp«. «lelle vesiin», angeferOg, spe,i,ll 112«, Ihre» Pari'.. Woh»,lmmer oder Küche, und nicht iheuer. auch -von »1.5 U aufwSrl». Leicht,« reinige» und hallen für alle Zeit, Siedl da« defte Licht, wenn angefllllt mll «ilantie «atzolight Oel— da» «rdöi «.lchi« drennl ohne Rauch odrr Beruch, welch,» »Ich, den Doch! »erkohlt, sodern da« erzeugt ei» «underdare» weiße», milde» « » " lUI II l u,d »»»gewöhnlich starke »»d ök-»omische Hipe. Und laus,»de und lausende von «lffenden Hausfrauen -rtljrea, daß »ich, eiwa» so g»,e, taufen ,a»n «I, «tlaatte Ranalig», Oe» Q» siir weißmachrn der «lno.r («i». halt. Tasse ,um Wajchteffell. »nd für Reinigung von Olfen, Haardürsten und Kämmen, für Stäudung, -< Auffnschung »erblaßter Sußlepplche, Politur der Mödel, usw. n"ch-«l»°-tir «ayotlght Oel-von lege»« - Bulgarische Industrie. Tat ist bei ihin die Hausindustrie Besonders die Weberei und Gerberei ist außerordentlich verbreitet. Du Leute sind überaus fleißig. Es gibi manche, die von 4 Uhr morgens bis fort. Wahrscheinlich ist die kÜnstleri das Kunstgewerbe. Von richtigen Fabriken sind 270 im Lande; bei ih garisches Anlagekapital von 83 Mil lionen Frank. Ausländische? Geld ist Albanien Uz Jahrhundert entdeckt wurden, Kupfer und zahlreiche wertvolle Steine sein eigen. Ei gab vor dem Balkankriege 1? Konzessionen für Kohle und 4 für Kupfer; Anthrazit findet man in der Nähe des SchipkapasseS: Braunkohle Die Jahreserzcugung der Fabriken betrug lIS Millionen Frank. Von den Bergwerken verdienen vorläufig wurden. Obwohl es nur 15,M1) Nr betrieben kaum mehr als 100,000 Ar kommen. Die Landwirtschaft ist bedeutend vielseitiger als die Industrie. Nord uns gedeiht; südlich von ihm gibt es Reis, Baumwolle, Tabak, Seidenzucht, Rosenölkultur und Südfrüchte. Wäh Südasien erzeugte Rosenöl nur den örtlichen Bedarf deckt, ist da! Gebiet von Kafanlyk fast das einzige, das stark exportiert. Es gibt dort an die 130 Destillerien. Um 1 Kilo Rosenöl Rosen. Das Kilo gilt" 900-1000 Mark. Die bulgarisch« Ausfuhr be trug im Durchschnitt S Millionen Mk, Der Außenhandel des Landes wer tete 384,000,000 Frank. In der Re gel ist die Einfuhr weitaus größer als die Ausfuhr; dies« Passivität ist doch vermutlich der anormalen Einfuhr von KriegSgerät zuzuschreiben, die in der letzten Zeit Jahr für Jahr not wendig war. Der Handel mit Deutsch land war 1911 auf W Millionen ge kommen. E S ist daS kleinste Vaterland Der größten Liebe nicht zu klein. Je enger «S dich ring» umschließt, Je näher wird 'S dem Herzen sein. W. Müller. Der Rangstreit. Eine Butterhändlerin und eine Käsehändlerin standen Gevatter. Letz tere drängte sich in der Kirche auf den oberen Platz; doch die Butterhändlerin stellte sich breit vor sie hii. mit den Käse." Zeranton Lavings und Time Bank. n - - P tt nI William ilawie«, Kiisirrr. B!air. Bediis» K-stirer. Krederie W> giritz, Bni Kounlel. Die größte Staottant in Pe«nstzld,»t« Dr. L. E. Nrwman» Zahnarzt. SSV Miller Gtbäu»^ Tvruee Gtrafie. Spizialist in: Schmeizlos«reAu«zlth, ung. Krön« und Brücken Arbeit. Eiseuwaarr», Blech - Arbeite», Farbe und Ort, Dampf- u«d Heikwafferhriz»»g, Pl-mbi>g, Platte»Metall «rbrit. Gebr. Günfter, «r. »S,—SS? Penn «ven-e. Stzvrrstonr» Leitender Optiker, U»se, «an» »ar »»»kleine Prafiie". Wir Pud Ihne» ei,a« «eid ,u ersparen. Ei,, «iL »u««ad> »»» Ni»stiiche» «»-,» a» Ver-effei »ichi dn, Platz: SSN Laekawanna Nlve»»«, »«««> Z.«'«»". Hi»., Keiper eai, a»f««<«»«»»» n»«rln. Olk' »,d WtrfAjtti, ?to SN» Sprue- StraH«. «»»«« rcIo,»„-«nN>jn«, tszo, »«. ?