SS. Jahrgang. Die neuen Kleider finl überraschend schön. Tasseta. Charmeuse und Srepe dl Ehine sind größtentheil« benutzt. wäh read die Farben die weiteste Auidehn ung haden-grlin. rose. rookie. Ab^nd fesche' Tunk Effekte mit vollen .flaring «leiderröcken. Größen 1K Jahren bi< bS Bllste, speziell «odellirt sür starkge baute Frauen, «erschiedene speziell ge slllige schwarze Gewänder, mit seiner Erepe Kragen und Manchelten in weiß sind witnschen«werih sllr alle heilen. »lS b» bi« «Sb.<«. Zweiter Stock. Eine Hanshalt Notiz von Interesse. Protex Schirmbehälter halten Ihre« Schirm wo er bleiben soll. Behälter sllr einen Schirm, waren 7S Senl« ; jetzt Sb Cent». «ehälter sllr zwei Schirme, -waren Kl.»«; jetzt 49 Senl«. Behälter sllr drei Schirme, waren «eister, V«»Ple« «auk «ebtade. »I, »lr »»»eetralltt» Uedeile» »Xldeil ge. » »a» »»»NU» -»««efShet. «he lDeutsche« Vw»e»«eschäfll »«« «»»resie i «l? L>»»e» «tr»»«. »«<»> r«>e»»«»e. V«. « » »lorist,^ «. kinrad äe Sah». Wlllgewetne Berftcherung, >Syo«l«g Wlvenue. Gcranto«, Va. Gebrüder Schneider, Ms»»»«r« «» »et«> » >r»ette» »«,» „ w Oes»,, »ich -»»» Tis«,»»«», 1»» «»»l«»»,»»»,»» Intanö. Ei« Protest grge« Beschlag nahme der „Appam." Die Mucker Liga eifrig au der Ar- neue PräsidrutschaftS tandidutea—Vi« ueueS Washiug stand mit der Absicht d«r Beklagten in zeit. Das Paar ist seit 1867 in Chi Töchtern gesegnet gewesen. . Schwert aus Holz. Ein Veteran der einstigen lonsöde rierten Armee. S. A. Walden von Murfreesboro, Tenn., hat dem Präsi denten Wilson ein Schwert zugesandt, Schlachtfelde von Stones River herge stellt ist, und an den Präsidenten ge- Bersämmlung der Mitglieder der Geo. Washington Masonic Memorial Asso eines Gebäudes schlüssig gemacht hatte, welches die Gestalt eines gewaltigen Tempels für die Aufbewahrung von Reliquien und Bildern Washingtons erhalten soll. Das Gebäude wird auf der Spitze von Shooters' Hill errich- Weise wertvoller machen wolle. Für den Tempel sollen PUXZ.kXXZ veraus gabt werden und der größte Teil die- Handelssetretär Redfield hat den Beamten des Dampfboot-Jnspeltions dienstes gegenüber, sofortige Maßnah- Dampfer- Jnspettionsbehörde die für Offiziere von Handelsschiffen festgesetzt gewesene Altersgrenze von zwanzig auf ung der angeblichen politischen Kon tribution der United States Biewers' Association, der Pennsylvania Brew- Association os Western Pennsylvania. mer, James P. Mulvihill, einen Be amten einer Pittsburgher Brauerei, zu Gcranton, H>a., Donnerstag, den S März »St«. Auch legt« die Gesellschaft Bericht vor richteten Beiträge, die sich auf 571,000 belaufen hoben. Bischof Shanahan tot. Bischof John W, Shanahan von risburg ist in einem Hospital in Lan caster, Pa., gestorben. Der Bischof, welcher im Alter von neunundfechzig Jahren stand, ließ sich am 10. Fe- Aus Alton, Jll., wird berichtet, daß Cartridge Company 260,000.000 11- Millimeter-Patronen bestellt hat, deren Preis sich auf P 1.500.000 stellt. Die Noch zwei. Ex-Bundessenator Theo. E, Burton von Cleveland hat dem Staatssekretär Bundessenator Albert B, Cum mins von lowa hat den Staatssekre tär jenes Staates schriftlich in Kennt nis gesetzt, daß er als Bewerber um die Präsidentschastsnomination aus dem republikanischen Wahlzettel für die Primärwahlen im Felde ist. Amerikas Ausfuhr. Nach Angaben des Handelsdeparte ments ist der Export von Weizen im Monat Januar dieses Jahres, im Ver gleich zum Januar 1915, um nahezu zig Prozent. Dagegen zeigte der Ex port von Fleisch und Milcherei-Pro dukten eine nicht unbeträchtliche Zu fiel im Januar von 556,000,000 aus 537,000,000; die von Weizen von 533,000,000 auf 517.760,000! die von Baumwolle von 560,000.000 aus 534.000.000. Die Ausfuhr von Fleisch von 518,000,000 auf 521,000,000! 700,000 auf ZN.700,000. Mucker rührig. eine sich über das ganze Land erstrei kende Kampagne ins Werk zu setzen, damit ein Kongreß erwählt wird, der Kinder-Hygiene. In der Eröffnungssitzung des Na tionalen Kongresses der Mothers und Parent Teachers Verbände, welche in Detroit als Sektion der National Educational Association tagten, er klärte Frau Frederic Schoff auS Phi ladelphia in einer Rede, daß die Kin dersterblichkeit um sechzig Prozent re duziert werden könne, wenn'die Müt ter ihre Kinder in der rechten Weise behandeln würden. In den ersten sechs Jahren, bis die Kinder zur Schule gehen, würden 1,260,000 Kin derleben geopfert. Frau Schoff em pfahl die Ernennung eines Komitees zum Schutz der Kinder in jedem Di strikt jedes Staates der Union, wel ches durch fein Zusammenarbeiten mit den Sanitätsbeamten, Doktoren, Kin derpflegerinnen und Hospitälern der betreffenden Distrikte jeder Mutter bei der Schützling ihrer Kinder hilfreich hestehenden Duelle verlautet, Sekretär Lansing einen formellen Protest der deutschen Regierung gegen das auf An trag der britischen früheren Eigentü mer eingeleitete Gerichtsverfahren er halten. Der Protest beruft sich auf den Vertrag von 1786 und 1828 und bestreitet die Zuständigkeit irgend eines Gerichtes. Wie weit man im Staatsdepartement geneigt ist. ihm stattzugeben, bleibt abzuwarten. Man wird vielleicht die Prise Deutschland zusprechen, aber sie gleichzeitig inter nieren, da die „Appam" unbegleitet herübergekommen ist, Amerika und kei nen deutschen Hafen als Ziel angibt und bei Erlaubnis zum Auslaufen die Möglichkeit besteht, daß der Dampfer >ils Hilfskreuzer Verwendung findet. Falls das Staatsdepartement nicht vorzieht, den Fall durch die Gerichte entscheiden zu lassen und hierüber kann kaum ein Zweifel bestehen könnte es durch das Justizdepartement den BundesdistriktSanwalt für Nor folk anweisen lassen, bei der Verhand lung am 3. März das Gericht zu be nachrichtigen, daß es sich um eine di plomatische Frage handelt. Das aber dürfte, wie gesagt, nicht eintreten. Ausland. Grode »e»tsche Offr»fi»e »» »er Westfront. deutscher Serhrlde»—ltalien se» d«t mehr Trappe» »ach Italic». Die Kriegslage. Die Berichte der Woche lassen er kennen, daß sich große Dinge an der Westfront entwickeln, Dinge, deren Umfang und Bedeutung noch nicht vollkommen übersehen werden kann, die aber bereits Erfolge gezeitigt haben, die zu den schönsten Hoffnungen be rechtigen. Ohne ihr Vorhaben im Voraus prahlerisch anzukünden haben die Deutschen, unter Führung des Deutschen Kronprinzen, eine gewaltige Offensive an der Westfront eröffnet, deren Zielpunkt augenscheinlich die große und starke Festung Verdun ist. Die jüngsten deutschen Vorstöße in Artois und der Champagne sind ledig lich Positionskämpfe großen UmsangS gewesen. Ihnen lag die Absicht zu grunde/ möglichst günstige Stellungen Schlages zu gewinnen. Zu solchem Schlage haben die Deutschen nunmehr vor Verdun ausgeholt. Man kann schast von Toul und Nancy durchfüh ren. Die Niederringung des Festungs gürtels würde den Deutschen dai öst liche Einfallstor Frankreichs öffnen. Dann würde der .Marsch nach Pari»,' wie ihn die Deutschen 1870 —71 an getreten und durchgeführt, heute gar rauf hingewiesen worden, daß sich die endgültige Entscheidung dieses Pölker ringens auf dem westlichen Kriegs schauplätze vollziehen werde. Mit dem müßte Frankreich selbst fallen. Wie aus den Berichten hervorgeht, wütet nun seit mehreren Tagen eine heftige Schlacht auf der dreiunddreißig Kilometer breiten Front Etain--Ma« ter brelte Linie Brabant—Orn Nach einem ausgiebigen Wirkung? - feuer der Artillerie hatte sich die neue deutsche große Offensive von Dun aus in Bewegung gesetzt. Sie ist bereits bis Samognieux und Ornes, welche die Deutschen erobert haben, vorge drungen. Verdun selbst ist nur noch zwölf, das nächste Fort, St. Vaux, sechs Kilometer entfernt. Die strate gisch wichtigen Stellungen, die bewal deten Erhebungen BoiS de Consenvoye, Bois des Carures und HerbeboiS mit den Stellungen bei Consenvoye, Bra bant und Houmont sind in deutschem Besitz. Die Franzosen haben, wie Pa ris meldet, ihre beiden Flügel, bei Sa mognieux und bei Ornes, zurückgenom- Der Pariser „Temps" erklärt, die deutsche Offensive werd« an der zwei ten und der dritten französischen Li nie zusammenbrechen. Die seien viel stärker ausgebaut als die erste. Nun sind aber grade die französischen Stel lungen bei Brabant, Haumont und Samognieux, welche die Deutschen be reits niedergerungen haben, äußerst stark gewesen. Zudem dürste es den Deutschen zunächst lediglich darauf an kommen, ihre Stellungen soweit vor- zutreiben, daß ihre schweren Geschütze nicht nur gegen die Forts, sondern Aktion gebracht werden können. Wenn ein anderer französischer militärischer Sachverständiger der Anficht ist, daß ihren vielen und stellenweise hohen be waldeten Erhebungen eine Aktion schwerer Geschütze lediglich auf eine ganz nahe Entfernung ermögliche, so gibt ihm schon die Tatsache, daß die „Brummer" Steilgeschütze sind, Un recht. ftn. Während sich auf der Westfront foligesetzt. Allerdings haben die Ber Bajonett gestürmt und 180,000 Tllr zu begrasen ist, wie eine auch nur halbwegs moderne Festung ohne Zu hilfenahme von schweren Geschützen genommen werden könne. Seitdem sind allerdings die Russen etwas be scheidener in ihren Angaben geworden und es hieß, daß nur vierzigtausend Mann von der Besatzung gefangen ge nommen wurden. Das Merkwürdigste aber ist, daß von Seiten der Türken auch nicht ein Wort über die Einnahme von Erzerum gemeldet wurde. Täg lich hieß eS, daß von der KaukasuS front nichts neues zu berichten sei. Da die Berichte des türkischen Ober kommandos bisher immer zuverlässig gewesen sind, so kann man sich kaum dem Verdachte verschließen, daß es mit dem russischen Siege vielleicht eine eigentümliche Bewandtnis habe. Die Truppen der Verbündeten sind, wie aus den eingelaufenen Nachrich längt. Darüber hinaus ist nichts Be stimmtes bekannt. Einem Bericht« zu Folge ist Essad Pascha, der Befehls haber der italienisch-albanisch-serbi schen Besatzung von Durazzo zu Schisj nach Italien geflohen, während aus Italien kommende Nachrichten berich ten, daß Italien eine Armee von 250.- 000 Mann in Transportschiffen nach Durazzo geschickt habe, um die Gar- Der militärische Sachverständige Major a. D. Moraht bezweifelt d« Richtigkeit deS Athener Berichts, nach welchem die Bulgaren die Stadt Fjeri, nordwestlich von Valona gelegen, be reits besetzt haben. Die Zahl der in Albanien stehendes Entente-Truppen schätzt er auf 40,000, von denen 5000 do Essad Paschas hätten sich im Gan- Die Mehrheit der Albanier, führt Mo die Seite der Mitternächte gestellt. Erfolge der k. u. k. Truppen bei Os lavia zu verstehen gegeben habe, daß die Streitkräfte des Landes nicht in kleine Abteilungen verzettelt werden meint Moraht, sei es wahrscheinlich, daß Oesterreich-Ungarn in kurzer Zeil imstande sei, die ganze Ostküste des Adriatischen Meer bis an die Straße von Otranto zu beherrschen. Die deutschen HandelSzerstörer im Atlantischen Ozean sind augenscheinlich genen Woche wurde der gekaperte britisch« Dampfer „Westburn" von einer deutschen Prisenmannschaft von acht Mann und unter der deutschen Krieyislagge segelnd, nach Teneriffa gebracht. Dort wurden die an Bor!> befindlichen 206 Gefangenen, meist Briten, ans Land gebracht, worauf die Stummer S. Prisenmannschaft das Schiff vor d«m Hasen versenkte. schlössen haben. Letztere haben die Ortschaften Siva, Solluin und Said der britische Befehlshaber die Einge- Ueber den bekannten patriotischen Beschluß des Bezirkstages vom Unter elsaß, der so nachdrücklich die Zugehö sten Mitgliede des Bezirkstäget, unter» Unterelsaß. Auch der Bezirkstag de» fen werde Elsah-Lothringen noch enger verknüpfen. Alle diese Bezirkstag« werden durch direkte, allgemeine Wahl beschickt, sind also als die echten Ver» s-h«n.^ Dr^FriedrichW.La«se. Deutscher Nrzt, Zlb Jefferson Avenn«, nahe Ofßl, S«»»»«» > «—>o I » »iochmi»-,« >,» 7-« »»—»«. Lei»« l»I»ph,»e vr.Lämouä 5. vom»?»», Zahnarzt, bIZ Peoplt«' Bank BebSode, Washwtz» ton »ve. und Sprnce Straß«. <« »Ir» »«utsch »«sprich«». Dr C C. Laubach, Zahnarzt, > Diwt «ant Gebäude, Ecke Avenue und Spruce Straße. Dnttsch,«s»'»ch«». «m. »rostel Töhae, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Straße, »!»!o ffletsch.«-»chfi«isch 1.1. ». Lmsche! Wairy Co. s»g?»« »»d D«l»tt vt»»ler I» Pastcuriflnek Milch und Rah«, v«id« T«l«»hs»e. G«»e ». >»««»». l Schadt Äo., Allgemeine llersicherrmg, »VS » Mear» Sebäabe. vrter v»««tißer >»ß La»trakt«r, Zistrr. 527 «. «ashi»,ta» »»««. «>», d«o>. V«. s,«st«t»»»«»»«ni >» Ma» WW,