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Alba Honeywell tot. In feinem Heim zu Hoopeston, un mit Wendell Phillips, Wm. Lloyd fprünglichen Bekämpfern der Neger sklaverei zählte. Er war 1821 in Cayuga County, N. D., geboren, stu dierte die Rechte, wurde Redakteur deS Brooklyn „Eagle" und war später an der Redaktion des „New Uork Slavery Standard" beteiligt. Im Jahre 1L56 Ländlich, sittlich. und noch dem Gefängnis in Preston burg abgeführt. Die Miller hatten Walter Osborne und seine Familie sich eine lebhafte Schießerei, nach wel- Sieb durchlö 'ert wär. Die Miller be haupteten, das strittige Land, auf wel- Vertreter der United Mine Wörter» of Amerika wohnen auch Präsident John Scranton, «a., Donnerstag, den 17. Februar tSI«. P. White, Vizepräsident Frank I. Hayes und Schatzmeistersekretär Wm. Green von dem internationalen Gru benarbeiterverband der Konferenz bei. Prozent; achtstündige Arbeitszeit; Die Mucker tätig. Die „Chicago Dry Federation" Hai bereits Vorbereitungen begonnen, die ,Trocken"-Frage bei den 1917' er Friih jahrswahlen zur Abstimmung zu brin gen. Die Organisation hat riesige Anstrengungen gemacht, die Frage schon bei dieser Aprilwahl zur Abstim mung zu bringen, hatte aber für die „Petition" statt der verlangten 170,- VOO Unterschriften nur 87,631 erlan gen können. Wichtige Entscheidung. DaS Staatsodergericht von Massa chusetts hat im Falle einer Frau Ho> nora E. Madden, einer Arbeiterin dei Mutual Carpet Co. in Worcesier, d« Zuerkennung von Schadenersatz aus Grund des UnsallversicherungSgesetze-! unabhängig davon erfolgen muß, wa-i der frühere Gesundheitszustand des Ar beiters gewesen ist. Die Frau hatte sich bei der Arbeit einen Anfall von Asthmo ber war geltend gemacht worden, bei Gesundheitszustand der Frau sei schon vorher infolge von Herzschwäche kein Deutsche Wohltätigkeit. namhafte Liebesgaben im Wert von Pl6o,o berichtet. Der Cincinnaiiei Ofenfabrikant E. H. Hünfeld, welche! der Anstalt erst vor zwei Jahren «in fürstliches Anwesen im Werte von P2kX>,ool) zum Geschenk gemacht hatt« unter der Bedingung, daß dort ein er das Altenheim auf eigene Kosten Spende von 555,006 unter der Be dingung, daß weitere P 20.000 aufge 'bracht werden. Mit dem Gelde soll Bundesdistriktsanwalt E. Larry Humes von Pittsburgh hat angekün digt, daß die Bundes-Grand Jury sich nehmer ist zu diesem Zweck bereits in Pittsburgh eingetroffen. Fürs erste sind Beamte der United vorgeladen, während die Beamten der Biewers' Association of Western Pennsylvania, an deren Spitze der ehe malige Mayor von Alleghany, Charles F. Kirschler, steht, folgen werden. Auch sollen bekannte Politiler vorgeladen Strafgesetz vom 2. März, 1307, er- Pastor Probst gestorben. Pastor Gustav Probst, einer der be ianniesten deutschen lutherischen Geist lichen des Landes und Schatzmeister des Cincinnatier Distrikts der evan gelisch-lutherischen Immanuel Syno de, ist am 2. Februar in Jackson, Mi chigan, wo er im Hause seines Soh- Leipzig besucht und war dann in d-ie evangelisch-lutherische Kirche Bayerns eingetreten. Er erhielt dann einen Ruf, in den Dienst der lutherischen Kirche Amerikas zu treten, wirkte als junger Pfarrer an der deutschen luthe rischen Gemeinde in Medford, Wisc., und folgte dann einem Rufe nach Bur lington, lowa. Als dort seine erste Frau gestorben war, litt es ihn nicht länger in Burlington und er übernahm .Carthage (Cincinnati), Ohio, welche er ungefähr zehn Jahre lang bediente. Bon Carthage aus folgte er dem Rufe der Pauls Gemeinde in Terre Haute, welcher er bis zum letzten Herbst mit «ußerordentlichem Erfolg vorgestanden hat. Er war Mitverfasser des soge nannten Ortleppschen Katechismus, der in zahlreichen Kirchen des Lan es eingeführt ist. In Terre Haute deutschen Vereines und des deutschen Nauses. Der Verblichene hinterläßt seine Witwe (die zweite Frau) und einen Sohn aus erster Ehe, dazu eine große Verwandtschaft in Deutschland. Ruslanö. Belgien will sich «och nicht zum Frieden bequemen. Lebhaft« Tiitigkit a« der West I« Saloniki dürfte e« bald lo» »«r abgesägt. Die Kriegslage. An keiner der Fronten haben sich in bereitet. sichten des Gegners zu täuschen. „Wir wissen, daß die Deutschen jetzt siebzehn Divisionen (ungefähr 340,(XX) Möglichkeit eines großen deutschen Borstoßes ist nicht ausgeschlossen, und bei einem solchen Unternehmen wird Schlag auf See gegen England ge plant sei. Aufs neue taucht die Mel dung auf, die deutsche Hochseeflotte ver fllr das Abschießen von großen Luft torpedos ausgerüstet sein' sollen. Mit diesen neuen Waffen wolle Deutsch wirklich irgend etwas im Gange ist und daß Deutschland im Begriffe steht, den Alliirien eine neue Ueberrafchung zu bieten. Welcher Art aber diese Ueber rafchung sein wird, läßt sich vorläufig aber noch nicht voraussagen, ebenso wenig, wo sich die kommenden Ereig nisse abspielen werden. An der Front in Flandern und an anderen Punkten der Westfront haben in der vorigen Woche heftige Kämpfe stattgefunden, in welchen die Deut- schen erheblich an Terrain gewannen. Besonders heftig waren die Artillerie kämpfe um Lens, welches ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt ist, den die Alli irien um jeden Preis in ihren Besitz bringen möchten. Bon der russischen Front liefen nur spärliche Nachrichten ein. Die Deut schen und Oesterreicher scheinen sich da rauf zu beschränken, ihre Stellungen zu behaupten und sie gegen die Angriffe von Seiten der Russen zu verteidigen. Nur in Bessarabien und an der ostga lizischen Strypasrbnt haben heftigere Kämpfe stattgefunden und in jedem Falle wurden die in der Offensive be findlichen Russen zurückgeschlagen. Auch in Persien haben die Russen eine schwere Niederlage erlitten und mit dem prahlerisch angekündigten Bordringen im Kaukasus scheint es nichts geworden zu sein. Die Entwaffnung der Montenegri ner macht befriedigende Fortschritte. Die Truppen der Verbündeten drin gen stetig weiter in Albanien vor und es verlautet, daß die Einnahme von Durazzo nur eine Frage von wenigen Tagen sei. pen nördlich von Saloniki haben be reits stattgefunden und die Verbünde ten sollen bereits bedeutende Truppen massen und zahlreiche schwere Geschütze in geringer Entfernung von Saloniki Die Nachrichten aus Mesopotamien lauten sehr ungünstig für die Briten. Die in Kui-el-Amara von den Tür ken belagerten Truppen sollen bereits Mangel an Lebensmitteln leiden und unter Ruhr und Typhus schwer zu leiden haben. Auf Entsatz ist keine Hoffnung mehr, da die Entsatzarmee selbst von den Türken am Tigris ein gekreist ist und nichi durchzubrechen vermag. Frankreich kriselt es wieder. Die „Weekly World" in London meldet, sie habe erfahren, daß Feldmarschall Lord Kiichener, der britische Kriegs minister, der wie es scheint, auf sei nem Posten nichts mehr zu sagen hat, wahrscheinlich das Kommando über die britischen Streitkräfte in Aegypten übernehmen wird. Lord Derby, der Leiter des Rekrutierungssystems, soll als Nachfolger von Kitchener den Po sten des Kriegsministers im Kabinett erhalten. Die Zeitung gibt nicht die Duelle dieser Kunde an, sondern sagt nur, die Nachricht sei in Uebereinstim mung mit den kürzlichen Andeutungin, daß der Kriegsminister Kitchener wahrscheinlich von seinem Posten zu ordenttich im südli chen Teil des Atlantischen Ozeans. Nachrichten aus London, welche daraus der Assekuradiure aber wurde eine Versicherungsrate, um 160 bis 200 Prozent höher als bisher, angekün dig^ teren Hafen am 10. Januar verlassen hatte. Der Dampfer war ein Schiff von 6358 Tonnen Brutto und 3262 Netto-Register und war mit Radioap paraten ausgerüstet. Wie viele Passa gelassene Nachricht lautet dahin: „Gro ßer Passagierdampfer im Nordatlan tischen Ozean von schrecklichem Unfall betroffen." Rene Besnard, der französische Un terstaatisekretär für Flugwesen, HÄ resigniert. Verschiedene Zeitungen hat ten eine heftige Kampagne gegen den Beamten eingeleitet und ihm Unfähig- lskdUsluälW. Stummer 7. keii vorgeworfen. Auch sollte die Re gierung in der Kammer über die Kri ps im Flugzeugwesen interpelliert werden, was nur deswegen nicht er folgte, weil Premierminister Brian!» die üble Stimmung zu beschwören ver stand, indem er erklärte, daß Besnard sehr bald der Kammer beweisen könne, daß die Befürchtungen grundlos seien. Die Mißstände im Departement für Flugwesen sind kürzlich in der Depu tiertenkammer scharf kritisiert worden. BeSnard entschied sich zur Resigna iarischen Komitee einem Kreuzverhör unterworfen worden war. Während des BerhörS kam eS, wie gemeldet wird, verfchiedenlich zu heftigen Wort gefechten. Die Regierung hat beschlos sen, keinen Nachfolger für Besnard zu ernennen. Das Departement für Flugwesen wird in Zukunft dem Kriegsminister unterstehen, der «inen Direktor ernennen wird. Aus London wurde berichtet, Earl Curzon, Lord-Siegelbewahrer, und General Sir Douglas Haig, der Ober befehlshaber der englischen Truppen auf dem Festlande, hätten den Auftrag erhalten, sich in einer besonderen Mis sion zum Könige der Belgier zu bege ben; und Earl Curzon sei zu diesem Zwecke schon nach dem Festland« abge reist. Diese amtliche Ankündigung scheint die Gerüchte der letzten Tage zu be stätigen, daß König Albert deS Krie ges müde sei. Aus Deutschland wur de kürzlich gemeldet, Berlin habe dem Belgierkönig neue Anerbietungen ge macht. Dieser hat den früheren bel gischen Gesandten in Berlin, der dort „persona grata" war, zum Minister der Auswärtigen Angelegenheiten er nannt? und feit einer Reihe von Ta gen fehlen in den Kabeldepeschen die amtlichen Berichte des belgischen Hauptquartiers über die Kämpfe i» Flandern gänzlich, die bis dahin mit großer Regelmäßigkeit erschienen alles Andeutungen, daß dort sehr wich tige Entwicklungen im Gange sind. Eine direkte Bestätigung dieser Ge rüchte war nicht zu erlangen, dagegen nig Albert habe mit Bestimmtheit in Abrede gestellt, daß Belgien die Ab- Dr. Friedrich W. Lange, Deutscher Arzt, 3lb Jefferson Avenue, nahe Liod» Gt. Oftl« »—tv »- » 7—« »»«»»«. vr.üämonä 5. Vonvox»». Zahnarzt, bis Peopl«»' Bank Gebäude. Wafhw». ton Ave. und Spruee Straße. »« »Ird »eutsch ,»spr»ch,a. Dr. C. C. Laubach, Zahnarzt, Dime Bant Gebäude, Ecke Wy»»wS Avenue und Spruce Straße. Dnilsch «tsprochm. Wm. Urostei Söhne» Deutsche Metzger, 1115 Jackson Straß«, Lurschel Wang Co. 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