lJn sechs Bildern.>
l.
Alarm.
3.
4.
Die Spitze tritt in Tätigkeit,
5.
schrockenheit das Schafott betrat, ru
hig und gefaftt. ohne den Kopf zu
verlieren."
Bürgerwehrsoldat: Melde
Wo bleibt Mndnme la France?
Es war schon Herbst, als Fräulein
Frühling von Sommerfeld nach Win
terthur reiste, wo die Familie Viereck
sen die beiden schlanken jung«, Leute
dicke Freundschaft zur Verlobung
spendierte Herr Silbermann Kupfer
berg-Gold, und 2? Jahre später re
dete dann Herr Goldstein auf ihrer
Silberhochzeit Blech.
Erkennungszeichen.
Schiff hiftt weder feine Flag
— Merkwürdiges Aeu
her e s. „Kennst Du die Braut vom
Meier?"
.Ja!"
„Wie sieht sie denn aus?"
„Als ob sie aus der Konkursmasse
eines Heiratsbureaus stammle!"
Setzerk o b o l d. Die Nach
stätigt sich nicht.
R >! i i r : M
serr bitten, uns Frauen und Kinder
sleckte Mensch', die Deitsches. Ick
jetzt baden mich, waih geschriehen,
geliebtes Mittierchen, lebt
wohl
TaS erhörte WindstoWebet.
t
Heiliiji' Aeolus, das hast Du fein
gemacht.
Ter Flieger.
Herr Hauptmann, wenn ich nicht
irre, lommt dort im Westen ein fran
zösischer Flieger auf uns zu.
Woran glauben Sie das zu erken
nen?
Mein Gott, der Kerl 'hängt so
schlapp in der Luft!
ten.
Wir Wild».
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MAG
er weine, fragt ihn ein Herr.
„Ach", schluchzt der Kleine, .weil
mein Vater Dienstmann ist."
„Du weinst, weil Dein Vater
Dienstmann ist? Na, das ist aber
doch lein Grund!"
feindlichen Flieger die Stadt mit
Ich stand am Eck der Schulgasse
U.»«.
nicht!
Na, dann adjee Schutzmann.
Der Krieg als Erzie
her. Soldat tbeim Herstellen von
Frau!
bo^Mar^da^!^"
l.ch mal was anderes als faule Aep.
Was der Krieg alles
mit sich bringt. Reicher Ren-
Vergebliche Mühe.
Kindischtr ffinfall.
I«!cl>ib»is,
— sich ja' tra Ae lassen!"
Treffend. Kohn, der vor
nicht allzu langer Zeit sehr reich ge
ten gefragt, wie sich seine junge Ehe
gestaltet habe.
„Nu", sagt er, „so wie sich die Eng
hab' ä seh«, gutes Geschäfts
Ach 112 Gnädige: Ich sehe