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Selbstmord riner Schriftstellerin. Tafelmusik fiir Zuchthäusler—Ti« Ursache »er a.. Donnerstag, den S 7. Januar RS>«. field, Mass., war etwa zweiundfünfzig Jahre alt und hatte im Jahre 1881 den philologischen Schriftsteller Wm. V. Ranous geheiratet. Ihre zwanzig bändige Ausgabe französischer Mei sterwerke, die Uebersetzungen aus Rene Bazin, Anatole France und andere enthielt, wurde von der französischen Akademie preisgekrönt. Ferner hat sie unter anderem Maupassants Werke, Gustave Flaubert und andere ganz übersetzt und eine umfangreiche Lite raturgeschichte herausgegeben. In ihren jungen Jahren war sie Schauspielerin gewesen, hatte diese Karriere jedoch bald mit der literarischen vertauscht, Dr. C. M. Thomas tot. Dr. Charles M. Thomas, der frü here Dekan des Hahnemann Medical College in Philadelphia ich im Alter von siebenundfünfzig Jahren gestor Kapellmeister des Musikkorps der Massachusetts brachte das Mitglied T „Oklahoma" bewährt sich. Der Ueber-Dreadnought „Oklaho ma," das größte, durch Umstellungs Bundesmarine und Schwesterschiff der senen Kurs bei Owl's Head, Me, Gegen Kinderarbeit. Die Keating-Bill über Kinderarbeit, derjenigen ähnlich, die im Abgeordne werden von Baumwollefabrikanten in Nord- und Süd-Carolina sogar Kin der von zwölf Jahren elf Stunden Mitglieder der Mannschaft des „Cor- Mannfchaft irrsinnig geworden sein sollen. Das Ver. Staaten-Schiss „Supply" ist zum Geleit der beiden Verneurs Eugene^ N. Foß hat Senator S. Batei der Legislatur von Massa chusett» eine Resolution zur Annahme Gepäck mit sich zu führen. Der Ge richtsbefehl soll auf alle öffentliche Verkehrsanstalten, auch auf Straßen Im Bundesgericht zu Memphis, Tenn» entschied Richter McCall, daß sind, bis sie den Staat wieder ver lassen, oder einem zwischenstaatlichen Frachtführer zur Beförderung über die Grenze übergeben sind. Lokale Groß Händler dürfen daher nicht im Transit durch Ueberlassung des Landescheines weiter verkaufen. Gegen zwanzig Spi- Alabama, Mississippi und Arkansas ihren Absatz haben, werden von der Entscheidung betroffen. Ausland. Montenegros Unterwerfung wie der in Abrede gestellt. England scheint keine Nachrichten nach Amerika durchzulassen—Alli trt« beschieften bulgarische Küste. Griechenland der Spielball der «lliirtrn-Schwedcn macht Ernst. Es scheint England wirklich gelun gen zu sein, den Nachrichtendienst zwi schen dem europäischen Kontinent und Amerika zu unterbinden. Zuverläs sige Nachrichten aus Deutschland und anderen zum Bund der Mittemächte gehörigen Ländern fehlten seit einer Woche fast gänzlich und die wenigen Nachrichten die auf irgend eine Weise durchgesickert waren, zeigten so deutlich die Hand des britischen Zensors, daß sie oller Zuverlässigkeit entbehrten. Besonders verwirrend waren und sind die Nachrichten über die Lage in Montenegro. Zuerst verlautete, daß Montenegro sich bereit erklärt habe, mit Oesterreich Frieden zu schließen und es hieß sogar, daß König Nikita zum Zeichen der Unterwerfung dem österreichischen Truppenkommandeur seinen Säbel übergeben habe. Schon am folgenden Tage war die Presse der Alliirten voll von Berichten, welche be sagten, daß König Nikita schon vor Monaten im Einverständnis mit Oesterreich gehandelt und sich dadurch des Verrates an den Alliirten schuldig gemacht habe. Dies sei der Grund ge Wesen, der die Alliirten veranlaßt ha be, Montenegro jegliche Hilfe zu ver sagen. Einen Tag später hieß es wieder, daß Nikita die Friedensbedingungen Oesterreichs abgewiesen und sich ent schlössen habe, den Kampf gegen Oesterreich fortzusetzen. Die Verrats beschuldigungen gegen Montenegro verstummten in der Alliirien-Presse zur selben Zeit. Am Ende der Woche war man sich auf dieser Seite des Ozeans immer noch im Unklaren dar über, ob Montenegro sich unterworfen Die militärischen Folgen der Unter werfung Montenegros besprechend wei sen die Zeitungen in Deutschland da rauf hin, daß nun der Weg nach Anti vari und Skutari frei ist und daß Oesterreich-Ungarn mit einem gewal tigen Schlage den ganzen politischen Bau, den Italien aufgeführt hatte, um Oesterreich-Ungarn von der Adria zu vertreiben, zertrümmert hat. Alle Zeitungen stimmen darin über ein, daß die politischen Folgen des Zu sammenbruchs von Montenegro bedeu tend sein werden. Das „Berliner Tageblatt" schreibt: „Man braucht die Bedeutung des Er eignisses nicht zu überschätzen. Es ist in der Tat der kleinste und in politi scher Beziehung der schwächste unserer Gegner, welcher bezwungen worden ist, und die Kapitulation schließt nur einen kleinen Teil der mächtigen Front ein, welche die Alliirten-Armeen halten. Aber die Folgen der Kapitulation rei chen weit über die rein militärische Be deutung hinaus. Sie erklärt allen Völkern der Erde, daß Nikita ei vor zieht, sein Schicksal in die Hände sei ner Feinde zu legen, statt noch weiter der mächtigen Mächtekombination zu vertrauen, mit welcher er bisher aus Leben und Tod verbunden war." Die „Tageszeitung" lobt den Koni? Nikita als einen klugen Politiker und erklärt, daß die Tatsache der Kapitu lation auf die anderen Balkanvölker nickt obne Wirkung bleiben könne. Das Blatt schreibt, daß das Ausblei ben der Hilfe für Montenegro von, Standpunkt der Alliirten „ein trauri auf Mangel an Einigkeit, auf den Mangel an Entschlußkraft, auf militä rifche Ohnmacht oder auf den Man gel an Urteil zurückzuführen ist.' Die „Börsen-Zeitung" schreibt, daß es vor allem Italiens Aufgabe gewe sen wäre, Montenegro zu schützen, und daß England und Frankreich zu der springe. Alle Zeitungen zollen der Tapserkei! des montenegrinischen Volkes die wohl verdiente Anerkennung. rischen Obersten Heeresleitung über den siegreichen Abschluß der „Neu jahrsschlacht" an der ostgalizischen und bessarabischen Front besagt: Front ist nun, da sich seitdem nicht?- neues ereignet hat, als abgeschlossen zu betrachten. Die täglichen Berlautbarungen über den Verlauf dieses Ringens enthielten aus begreiflichen Gründen nur fpär liche Einzelheiten. Die Waffen Oesterreich-Ungarn haben längs der gesamten, 130 Kilo liche Tage unterbrochen war, erreichte Ihr Ende am 15. Januar, hatte also eine Dauer von vierundzwanzig Ta gen. Während -dieser Zeit stände, zahlreiche unserer Regimenter siebzehr Tage lang im schwersten Feuer. In unsere Hände gefallene russische Tagesbefehle, die Aussagen von russi schen Gefangenen, sowie amtliche un!> halbamtliche Veröffentlichungen in Si Petersburg bestätigen, daß die russi sche Oberste Heeresleitung wichtige mi tttärische Ziele im Auge hatte, als si< der Armee des Südens Befehl er teilte, die Offensive zu ergreifen. Die fes wird ferner auch dadurch bestätigt, daß die Russen bei ihren gescheiterte» Durchbruchsversuchen so gewaltig, Verwundeten mindestens 70,000 Mann verloren, abgesehen von fast 6000 Ge sangenen, die den österreichisch-un^a sind. Alle Völker Oesterreich-Ungarns ha ben sich an der „Neujahrsschlacht" be teiligt. In Ostgalizien zieht der Feind Ver stärkungen heran. Wochen. Die Vergewaltigung Griechenlands von Seiten der Alliirten wird systema tisch fortgesetzt, trotz der Proteste der stürzen und eine Republik unter der Präsidentschaft von Venizelos, der be kanntlich im Solde der Alliirten steht, zu errichteil. Ob sich die Griechen der Woche war die Eröffnung d«S Er preßzugverkehrs auf der Berlin —Kon stantinopel-Eifenbahnlinie. Der erste schledener kommerzieller Körperschaften Teutschland und Oesterreich-Un lskbllsdsä IW. Stummer An der Westfront wurden di« Siel ten. Dork nach Stockholm fuhr. Die schwedische Presse verurteilt die britischen Behörden aufs schärfste und gibt der Ansicht Ausdruck, daß der Dr. Friedrich W. Lanze, Deutscher Arzt, Zlb Jefferson Avenue, nahe Kinde» M. vfß-i St»»»,» - «—r»n»in»»«, « 7—« »»,,»«. vr. Lämouä 5. Vovvsxu», Zahnarzt, bIZ People»' Bank Gebäude, Wash«,» ton »ve. und Spruce Straße. «< »trd deutsch gesprochen. Dr. C. C. Laubach, Zahnarzt, Dlmt Bank Gebiiude, Ecke Wn»»i», Avenue und Spruce Straße. Deutsch «esproche». Wm. Troste! Söhn«, Deutsche Metzger, NIL Jackson Straß«, ,'IU. »!»ch°fl?,sch Lmschel Vairg Äo. Pastkuristrttk Milch und Rah«, BST Hampton Straße. Schadt Äo., Allgemeine Versicherung, 5054 M«ar» Gebäude, «ei», rue»»«»e. Peter SitVV, v«««eißtr nn> C««tr»ktor, VNlee, »27 «. «,sjl»,t,. «»nou. Beranton, V«. Htodler !» voußeloe», ici»r»ck»«, Gt«t» »e,»»» «a»ra«»»»»»»». ,1«»«, ««» »»» v»ckM«». I» O» ««»» ,» »»» «HG, Ha»«. P». «»<ßew»n,»m« ,» MM »»