lintciiccliüot ticil't quer dmch dic?>oidscc rittcn kluitischctt mchchclUgl MMmliiiM lii» Mmu. Die Nacht war hereingebrochen. Es regnete ununterbrochen. Das 2. Ba' toillon von Hindenburg lag in «ine:n triefenden Kieferwald bei zusammen- Die kleine Gictc: Da Kriegen nicht? gesetzten Gewehren und wartete auf Um 10 Uhr abends kam der Be fehl, daß das Bataillon um Mitter nacht d«n Narew überschreiten und vom Brückenkopf aus 2 Uhr morgens mit den dort befindlichen Truppen den Feind angreifen solle, um den Brückenkopf zu erweitern. Ueber d«n Narew! Solange der t'rieg dauerte, hatten wir alle auch xedacht und an die Erstürmung sei ner drohenden Sperrsestungen. Jeder wußte, wie der Uebergang fast un möglich erschienen war. jeder kannte die Narewsümpfe und die Zähigkeit d-Note auf den Tisch des Hauses nieder, die mit Gelassen heit geprüft und eingesteckt wurde. Nach Erledigung der ersten Flasche äußerte der hohe Offizier wohlwol lend: .So, junger Freund, da» ist ?Und wieviel Stunden meinen Ew. > Erzellez, werde ich noch nötig ha ben?" fragte der Junker. .Da» > hängt natürlich ganz von Ihnen ab", > lautete die Antwort. An demsel» ! ben Nachmittag schickte der Prüfling 3OOO Rubel ein und am nächsten : Vormittag hatte er das Examen gläa > >end bestanden." Tchüttelreime von der Westfront. Tie Westfron«. Ob auch der Feinde Ansturm täglich Nicht-läßt das Schicksal sich von ihrer H sch d h 'ch t Mußt kühn du jlellers Sohle TSh' ß sck 't st d betr Kuh. Johu Bull, der schlaue Weltbarbicr. Kaffeehausgifpriich. .Pech haben die Ententekönige, wirk» „Ich bin nur froh, daß es dem König von Italien besser geht..." .Wieso besser geht? Gerade lese wahnsinnig ist." „Na, ich sag' ja es geht ihm besser! Wie er am 23. Mai de»