Seranton Wochenblatt, »Ich,«»« i«de» vo»»er»a,. Are».«. «-gier. Herausgeber, IS? Oakford Lourt, Erster Stock, Diie» h>»w »em v°xl Jim,». W -,» Sv-uc« Sl,«ße, Sc»-»«»«, V». D» Virdntwag de» „S«ra»toi, Wochin !»!»d ein« and«»» In Slranto» „«druckt«» d«»sch»n Z«il»uß. S» >'«««>« d««dald »t« t«st« «>lis,!»hii,, «»>«>»«» >» dl«s«m The»« d«< »«-»«>« -in« «lii« B«»ö«ittv»a,« g«de». Zttrlich. >» »«» Vir. Tiaa»«». 12.00 Elch« " t.lw Nach Dl»«sch>a»d, portofrei. Zäv Lvtor«! »t tk» ?c»t VMc« »t vd»»too Donnerstag, 13. Januar 1916. vieTelephonnummerde».Wochenblatt' ist letzt SSV» (neue«». Die erste Doktorin. Die erste Frau, die in Deutschland den Doktorhut getragen hat, war Do rothea Christiane Elxleben, geborene Leporin, die am 13. November, 1716, zu Puedlinburg als Tochter eines Arz tes geboren war. Beim Vater hatte das ungemein begabte junge Mädchen frühzeitig ein besonderes Interesse für die Heilwissenschaft gewonnen und die füg, daß der Vater an den König von Preußen die Biite richtete, daß mit des Königs Erlaubnis die Tochter zur Erlangung der Doktorwürde und AuS de. Nach mehrjährigem Warten wurde das Gesuch im Jahre 1741 genehmigt. Im folgenden Jahre verheiratete sie sich mit dem Prediger Elxleben und chen "die das weibliche Geschlecht vom Studium abhalten." Erst im Jahre 1764 erhielt Frau Elxleben in Halle folgendem Epigramm Anlaß gab: »Zusatz zu der Frau Dokto rin. ..Ina uguraldiS- Bcispiel sagen: Daß dein Geschlecht oft von gewissen Plagen Bis zu ihrem am 13. Juni, 1762, erfolgten Tode übte sie in ihrer Vater- Sadt mit großem Erfolge die ärztliche Praxis aus, und der Nachruf für sie Für Einarmige. Dieselbe Geschmeidigkeit, mit der die deutsche Industrie sich den Kriegsbe dürfnissen angepaßt hat. beginnt sie be reits jetzt in der Berücksichtigung der Bedürfnisse unserer wackeren Kriegs verletzten zu bekunden. Zweifellos ist neben der ärztlichen Wissenschaft be sonders die Technik berufen, auf dem Gebiete der KriegSkrüppelfürsorge se gensreich zu wirken, indem sie Arbeits geräte schafft, die in ihrem Aufbau den Verhältnissen der ihrer Glieder und deren Betätigungsmöglichkeiten ganz oder teilweise Beraubten angepaßt fino. Ein solches Arbeitsgerät ist nun eine Schreibmaschine für Einarmige, über die der .Prometheus' nähere Angaben sich ist es allerdings halb ist die Leistungsfähigkeit der Keihe von Handgriffen mit Hilfe von Pedalen durch die Füße ausführen D e r F l o h. .Ich reife jetzt incognito: Mein Name bleib« ungenannt!" Drauf hupft' der Floh und—war er kannt. -! Das Deutscht Heim Pracht. stell! ist, daß es nicht das volle Licht Verluste der Tiere. Es ist hier wei gen indessen halten keine Fische aus. Der wildlebende Fisch findet in der freien Natur auch keine Gelegen über 16 Grade Mühlt, so dauert es drigung erreicht wird. Nur in ganz flachen Gewässern tritt die Abkühlung schneller ein, aber auch hier nie so plötz lich wie in der Luft. Die Kanada-GanS. Die Kanada-Gans, die auch als Wild Goofe, Gray Goos« oder Honler gibt, aIS beide an sich find. r>en Winter ab. Während die Über sind die von der Krankheit befallenen Stengel schon bei Beginn des Früh jahrS abgestorben. Auf den Wurzel Praktische Winke H Wachstuch reinigen. Man wäscht es mit Buillayarinden feiichtet ist. Messingleuchter von rtnflecken zu reinigen. Ofen oder Herd gestellt, damit das Stearin ablaufe. Auch kann man ihn mit möglichst heißem Wasser waschen, direkt bevor man ihn putzt. Jetzes Abkratzen des Stearins unterlasse man, um der glatten Fläche des Me talls nicht zu schaden. UnauslöfchlicheTinte. Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche läßt sich folgendermaßen herstellen: Drei Unzen Gummiarabi den in zweiundeinhalb Unzen destillier tem Wasser aufgelöst und die Flüssig keit in Flaschen wohl verkorkt aufbe gcht. liegen bleiben können ohne gleichzeitige Aufsicht. So saugt das Kind aber auch an der leeren Flasche, was gefähr gründlich reinigen lassen. Trinkt das Kind die Milch in der Flasche nicht aus, so wird der Milchresi am besten Wasser gefüllt werden. Auch daS schluckt es sich. Sobald das Kind Schimmelschicht bildet. Es ist dies Schimmelpilze Vorschub leistet. Ist bis drei Eßlöffel voll Wasser darauf men, streiche den Seifenbrei zwei bis drei Finger breit auf die Mitte des Seife eine Messerspitze Kochsalz bei fügt. vvu to «it in tlie clsrlc? Wezahlend, djx Augen zu ruiniren, bezahlend um einen brennenden Dacht und schlechtes Erdöl zu V-- rächen ? Thun diese Sachen ? -» Wenn die Wohnung nicht ausgerüstet ist mit Rayo Lam- Pen—ists wahrscheinlich Und mehr, Sie bezahlen den gleichen Preis der Ihnen kaufen würde die Flulh von bnlliaiiteui, augenruhendein Lichi, daS einer Rayo Lampe ausströmt, angefüllt mit laagsain brennenden l'l <2 Lnmpe» «i,d da« Hlim hllln und di« L«ull gliicklichll mach«». Ab«, Ray» Lampe» ff»» am d«ft«n, >»»»» ff« «tlantlc Siaholight Oel dr«n -»«» ES «ff da« «in« ErdSl, da» drlnn« ohn« Rauch und Geruch da« «mm»r da« g>l«ch« ist. E« glidl da» hellst« ->ichi u»d dl« grüß«« Hi»e für g«ri»gst« Bild. Drr Vldrauch vo» Atlaotir RaXolight Oel dilrt »ich« a»f mi« Br««»«n und Der Händler mit diesem Schild kann Sie immer versorgen 47i»mc «crikMC ?>iil- »od pitt.hur^ Col. Rooscvklt und Gattin nebst Cnttl. . Der stramme Junge, der auf dem Knie seiner Großmutter fitzt, ist Rich. Derby, jr., der Sohn deS Dr. Richard Derby und der Frau Derby, geborene Ethel Roosevelt. MnMcher Regen. Die Versuche des Kaiser Wilhelm bild dienen, so berichtet Professor Krüger in der Landwirtschaftlichen rika hier sind bis heute 6,(XX>,"t, V'"« L»unl»l.' ?ie givßtl Pinnfyltioi» ?tft>« Slunli» -lG Li» Z'dl«, dl>KI 9 »rglne die k> Vbtnds. t .'» L. H.'Ritrnivn, Zlihrarzt^ 7" SSO Miller Gebnnde» Spezialist in :I Zckmei,!oser Autzieh» ung,>jirone>lind'iviilcken Arbeit.» visriiwalirrii.llßllch.- ?I,beite», Aarbkinnd'Orl,'; Tamps- u»d Hrik!wasierhrlz«»§, ss ° .Pl»mbi«i>,l Plätten Metall «rbeit. ' Gebr. Günfter, «r. SS»—SS 7 P-nn «ven«e. Silverstone, Leitender Optiker. Mi SillllSSszelablirt.Z!? >W st,n ,u, Vrbkng ?>r^»«»nu und N»nl Profil«. "n^ «S 3 Lackawanna'Ave««e, «lg«»iibir der D., L.» W. vahnstaNo». »e,r«e Z. «liper. H,»r, «»«,,»» Keiper ä? VoSroth, vlawbing. Dampf und HeiG »akser Heizer. Blech» „«» Gisenbl,«d-EI rbeiter. «at«,»sl>ls'»t »»d n»«rl»t. »bHeh»». Ok>» »»d W «riffln-, Vto SN» Eprnee Straß«, «exe« r«I«»d,»—wnk»ä»I«, tSSV, «ch» »»70t. »M, «» » »» »«M.