Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 06, 1916, Image 1

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    Krranlon Uockenlilatl.
Htgrünoei tvvs.
SS. Jahrgang.
Hemden Neuigkeit.
D-S neue und nette 'urze Busen
Hemd; seht kleidsam au», ist kleidsam,
beschützt dt« Brust, ist bequem und wird
sich nicht doppelt machen. Ein Hemd,
perfekt anges-rtigt von einer prächtigen
Oualiiiit Percaie«. leicht blau und la
v«nd«r Streifen auf weißem Grund.
Rockstil, angeheftete M-nchelten. Alle
Grüßen. lZj bis 18. Alle Aermellän
gen. Stritl handgebUgelt. Je ti.tX).
Gerade innerhalb der Borderthüre.
.Mode"- Haupiflur, Männer Au«-
stasfirungen.
Faney Linens.^
' so Dutzend seine Scars« und Squa.
r«< anpassend, wenn gewünscht. Sehr
schwer«! Gpitzenrand, Insertion Mit
t«. S«hr hübsche neue Dessin«. Spe>
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Der Saison größter
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dergleichen diese Saison. Wunderbar«
Wirthe. J«»7.bl.
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Advokat und Rechtsanwall,
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Ludwig T. Stipp,
T«»tr«ktor »»5 va««eister,
Vtople« Bank «ebtade.
»^ihaft»»» »»»Mich i»«g«fSH,t.
»he ferner»
lD»tscht« «I<l»n>a-schäft)
«r,» «»»reffe: «!S «i»»e» «trat«.
»6», r«lq>h«»e. Ecia-t«», Pa.
Florist,^
«. S ora» S,h».
Allgemeine
Versicherung,
»T« Wyoming Nvenne,
Geranto«, Va.
Gebrüder Schneider.
Ul»»»er« »»» «et»« - »r»ett«
tz»,»ln t, v«f», »l«ch.»»d »ise»»»««,,
Mr »»» ,»«, »»>,»« H»»«,,»r»»ch.
Intanö.
Englands berühmte „Mensch
lichkeit" bei Licht besehen.
Wasserkräfte sollen ausgebeutet
werdet»-Stickstoff aus der Lust.
Prohibition fiir Michigan—Bewe
gnng gegen den Waffenschacher.
Noch mehr „Neutralität."
Es wird berichtet, daß bei einem
Syndikat von Ost - Pennsylvania-
Eisengießern Kontratte für die Liefe-
rung von 100,0v0,000 Handgranaten
für die französische Regierung plazier,
worden sind. Der Preis wurde nicht
mitgeteilt, doch dürfte die Ordre einen
beträchtlichen Betrag involvieren. Die
Granatenhülsen sollen aus Gußeisen
hergestellt werden.
Sein Hut im Ring.
Beim Staatssekretär von Michigan
sind Petitionen, die zumeist in Detroit
unterzeichnet worden sind, eingereicht
worden, den Namen von Theodore
Roosevelt als Kandidaten der progres
siven Partei auf das Primärwahlen-
Ballot zu setzen. Progressive, die
wieder ins republikanische Lager zu
rückgekehrt sind, agitieren dafür, daß
Roosevelts Name auch auf den re
publikanischen Stimm eitel gefetzt
werde.
Noch eine Marineschul«.,
Marinesekretär Daniels hat sich da
für ausgesprochen, wenn das Pro
gramm für eine bedeutende Vergröße
rung der Marine zur Ausführung ge
lange, werde schließlich eine zweite
geeignete Lage für eine zweite Marine
Akademie sei an der pacififchen Küste.
Sekretär Daniels hat auch, wie seiner
Zeit berichtet, dem Kongreß die Er
weiterung der Marineschule in Anna
polis empfohlen, so daß diese 1200
Nach deutschem Muster.
Brigadegeneral Crozier, Chef des
Geschütz- und Munitknswesens, sagt
in seinem Jahresberichte, daß es an
leichten und schweren Geschütze vergrö
ßert und die Zahl der Maschinen
gewehre bedeutend erhöht werden
müsse.
Ausnutzung der Wasser
kräfte.
Die Ferris-Bill, die zur Ausnützung
unserer Wasserkräfte für industrielle
Zwecke der Regierung die Erlaubnis
gibt, geeignete ösk-ntliche Ländereien
auf fünfzig Ja' «-> verpachten, wur
de kürzlich vom Hauskomitee für öf-
Jnnern, in einem Brief an das Ko
mitee sich für die Maßregel ausgespro
chen hatte.
schlummernden ungeheuren Kräfte zum
Besten des Landes ausschloß. Kriegs
sekretär Garrison betonte in feinem
kürzlichen Jahresbericht die Notwen
digkeit entsprechender Aenderr-g un
serer Gesetze unter dem Gesichtspunkt
der Landesverteidigung, da mit Hilfe
Gcranton, Va., Donnerstag, sen «. Januar tvl«
die britischen Behörden erklärten, eine
Zulassung solcher Waren in Feindes
land würde dem für Automobile und
Berbot ist jetzt auf alle Bedarfsartikel
willigung von 1,000,000,000 Legal
oder die Küstenbefestigung verwendet
Prohibition für Michigan
Die Gegner von Wirtschaften i"
Michigan wollen sich «ines im Jahn
18S4 von der Regierung der Ver
Staaten mit Ehippewa-Jndianern al
geschlossenen Vertrags bedienen, un>
Spirituosen fabriziert werden dürfen
Ueber die Grenzen deS Gebiets bestehen
mancherlei Zweifel, wie die Prohibi
tionisten annehmen. Es sind di?
Counties Marquette, Delta, Menomi
ne«, Dickinfon, Baraga, Gogebic, On
tonagon, Keweenaw und Houghton.
„Elias" im Freien.
Das Oratorium „Elias" soll in
auf „Braves Field," dem neuen Base
ball-Park der Bostoner „Nationalst
unter Direktion von S. Kronberg,
auch die „Siegsried"-Auffiihrung in
Harvard-Stadium im Mai leitete, de
etwa 26,000 Personen beiwohnten
ausgeführt werden. Unter den Mit
wirkenden werden genannt: Fried.
Hempel, Frau Schumann-Heink, Jc
Hannes Sembach und Clarence Whitc
bill, der den Propheten Elias singe
wird. DaS Orchester wird 166 Mani
zählen unter Direktion von Walte
Neu« Tauchboot«.
In Anbetracht der Lehren, welch
die Sachverständigen auS dem Verlau
des europäischen Krieg«? gezogen ha
ben, dürfte man bald bemüht sein, fü
die amerikanische Flotte seetüchtig
Unterseeboote von 2000 Tonnen Was
serverdrängung zu bauen. Daß die
das passendste Maß ist, hat sich auc
rung des Flottenprogramms für di
nächsten fünf Jahre die ersten fün
Unters«eboote annähernd diese Kröß
haben, wenn die Voranschläge au>'
nur einen Umfang von 1300 Tonne
in» Auge gefaßt Gegei
zur Hafenverteidigung auf durö
schnittlich 400 Tonnen zu beschränke,
da si« sich ohnehin nicht Über 100 Mei
len von der Küste entfernen könne:
Auf solche Weise gedenkt man, Meh:
kosten im Verhältnis zu den Gesamt
Voranschlägen zu verhüten.
Gegen Waffenschacher.
Die Bewegung für ein Verbot de
Waffenausfuhr hat einen derartige
ordnete Flood, der Vorsitzende dc
Hauskomitees für auswärtige Angel?
genh«iten, sich entschlossen hat, eir
Sitzung des Komitees einzuberufen, i
welcher man sich über die Embargo
Frage aussprechen soll. Dies« Sitzun
soll schon bald nach der Wied«reröfs
nung des Kongresses stattfinden.
Im letzten Jahre hat da» Komit
Petitionen mii drei Millionen Unte.
fchriften erhalten, und in diesem lah
bricht abermals eine Hochflut vc
Embargo-Petitionen sowohl über d.
Komitee herein, wie auch llb«r vie
Kongreßmitglieder.
! Abgeordneter Lobeck von Nebras!
erklärt, daß «r eine Resolution ei:
bringen werde, welche den Präsident?
bevollmächtige, ein Embargo auf Wa
fen- und Munitionsausfuhr an Lä
der zu legen, welche störend in d<
amerikanischen Handel eingreifen.
Gustav Ehrhorn tot.
Gustav Ehrhorn, der Nestor d
deutschen Chorineister von Chicago, i
dort nach kurzem Krankenlager im A
ter von achtzig Jahren gestorben, t
erblickte im Jahre 1836 in Schnacke
bürg, Hannover, daS Licht der Wc
j Im Jahre 1864 kam er nach Amerik.
halten hatte. Er ließ sich zuerst
gezwungen sah, sein Leben d
schwere körperliche Arbeit, als H
hticker und Farmarbeiter, zu fri
Zeit. Im Jahre 1869 erhielt er ei
sten Männergefangverein. Im lah.
1866 siedelte er nach Chicago übe-
und hier erhielt er im nächsten Jahrc
die Stelle als Lehrer und Organis!
der Peters-Gemeinde. Im Mai des
ihn 1877 berief, ist er bis zu feinem
Tode als musikalischer Leiter tätig ge
Wesen. Alle die anderen Bereine auf
zuzählen, die er dirigierte, würde zu
weit führen. Der Verstorbene hinter
läßt neben der Witwe und mehreren
Stiefkindern zwei Kinder au« erster
Mathilde Valentin.
Ausland.
Die Lage in Aegypten wird be
denklich für England.
Die Senussi sind gege» die Brite»
ans dem NriegSpsad-I« Saloniki
dürft« es demnächst znm Mappe»
kommen—Wenig Neue« von den
«»deren »riegSschanpläqen.
- Die Kriegslage.
Nur spärliche und ungenaue Berichte
trafen in der vergangenen Woche von
der Balkanfront ein. AuS den vor
liegenden Meldungen ist ersichtlich, daß
die Heeresleitung der Zentralmächte in
fensivbewegung vorbereitet, um die
Alliirten aus ihrem letzten Balkanstütz
punkt Saloniki zu vertreiben.
Griechenland wird allen Anzeichen
nach dem Einmarsch der Berbündeten
in Griechifch-Mazedonien und ihrem
weiteren Bormarsch gegen Saloniki
keinen Widerstand entgegensetzen. Die
Regierung in Athen wird sich daraus
beschränken, Bürgschaft für die Räu
mung von griechischem Gebiet zu er
wirken. wenn die Verbündeten ihren
Saloniki-Feldzug erfolgreich durchsüh-
Der Rückzug der britischen Streit
kräfte von der Halbinsel Gallipoli,
welcher in Berlin gewaltigen Enthusi
asmus hervorrief, wird, wie der Rot
terdam« Korrespondent deS „Tele
graph" berichtet, als Heb«! benutzt, um
sowohl Griechenland als Rumänien
zum Anschlüsse an die Zentralmächte
zu veranlassen. Daß Berlin diese Ge
legenheit, die neutralen Balkanstaaten
zu beeinflussen, ausnützt, wird, wie
der Korrespondent sagt, auS einer
halbamtlichen Mitteilung ersichtlich,
welche besagt, daß der Sieg der Tür
ken einen kolossalen Eindruck auf Grie
chenland und Rumänien macht« und
daß die unmittelbar« Klärung der
Balkanlage erwartrt wird.
Beide, sagt die Mitteilung, sind
zweifellos gewonnen worden und sind
zur Ueberzeugung gelangt, daß der
Anschluß an die Zentralmächte nur
vorteilhaft für sie fein kann. In
Berlin gilt es als ausgeschlossen, daß
nach dem Fiasko der Verbandmächt!
und nach dem Siege des Ex-Premiers
Gounaris bei den griechischen Wahlen
die griechische Militärpartei noch län
ger eine Abenteuerpolitik mit griechi
schem Gebiete auf Griechenlands Ko
sten duldet.
Der „Deutschen Tageszeitung" wird
telegraphisch aus Sofia folgendes ge
meldet: Die Zeitung „Narodnia Pra
va" meldet, daß Griechenland durch
seinen Gesandten in Sofia die bulga
rische Regierung davon in Kenntnis
gesetzt hat, Griechenland habe nichts
gegen das Betreten griechischen Gebiets
durch die bulgarischen Truppen einzu
wenden, wenn dieser Schritt im In
teresse der militärischen Operationen
unvermeidlich und notwendig sein
würde. Premierminister Radoslawow
sprach dem Gesandten seinen Dank für
die Mitteilung aui und versicherte den
Minister, daß bulgarische Truppen
auf dem griechischen Grund und Bo
den nicht nur den griechischen Inter
essen nicht schaden, sondern ihnen im
Gegenteil sogar helfen würden.
Weder vom westlichen, noch vom öst
lichen Kriegsschauplatz sind in der ver
flossenen Woche irgend welche größere
Operationen berichtet worden. AuS
den eingelaufenen Berichten geht her
vor. daß die WitterungSverhältnisse
Schärfe eingesetzt und man erwartet
nicht, daß vor Ende des Winters von
irgend einer Seite eine größere Offen-
Aus Persien berichteten die Russen
Sieg auf Sieg, doch wie die Blätter
der Alliirten selbst zugeben, dürften
e» unter den Muhammedanern in
Asien sowohl wie in Afrika bedenklich
gährt, steht jetzt fest, obgleich die Bri-
Sinussi in West-Aegypten die briii
folge weitere Angriffe gegen die in
Aegypten stehenden britischen Trup
ven. Die Senussi haben den aanzen
Silva-Bezirk vollkommen von engli
schen Truppen gesäubert. Eine Ab
teilung dringt längs der Küste vor und
hat die 240 Kilometer östlich von So
lum gelegene Stadt Matruh angegrif
fen. In dem Gefechte wurden der
englische Kommandeur und MV Sol
daten getötet. Der Rest d«r Feinde
floh in östlicher Richtung. Die Mo
von Solum und bei Matruh von den
Engländern zwei Feldgeschütze, große
Menge Artilleriemunition, zehn Auto
mobile, von denen drei gepanzert wa
ren.
In einem der »Kölnischen Bolkszei
tung" aus Aegypten zugegangenen,
vom IL. Dezember datierten Brief
h«ißt «s, die Briten hätten in Aegyp
ten 300,000 Mann zusammengezogen.
Bon diesen befänden sich 200,000 in
Stellungen, welch« d«n Suczkanal b«-
herrschrn.
Dem Schreib«! des Briefes zufolge
macht der im westlichen Aegypten aus
gekrochene Araberaufstand den Briten
viel zu schaffen. Die Behörden, sagt
er ferner, tragen sich mit der Absicht,
eingeborene Aegypter zwangsweise ins
Heer zu stecken, um sie gegen die Auf
ständisch«» kämpfen zu lassen.
Von den britischen Truppen, welche
den Suezkanal bewachen, seien 70,000
Mann, zum Teil indische und austra
lische Kolonialtruppen, erst im Laufe
der letzten Woche (vor dem 12. De
zember) eingetroffen. Der Kanal
werde in kurzer Z«ii au! militärischen
Gründen für die Schifffahrt gesperrt
werden. '
Dem „Hamburger Fremdenblatt"
wird aus Konstantinopel folgendes be
richtet:
In jüngster Zeit hat die revolutio
näre Bewegung in Indien einen bedeu
tenden Umfang angenommen. Die
britischen Behörden machen in ihrem
Bestreben, der Bewegung Herr zu wer
den, von drastischen Maßnahmen Ge
brauch, sind aber nicht imstande, sie
zu unterdrücken.
Unter den eingeborenen Truppen
herrscht große Erbitterung gegen die
britischen Untcrjocher. Ein Bataillon
nach dem andern desertiert, um sich
den Aufständischen anzuschließen. In
dische Soldaten, welche Befehl erhiel
ten, die Rebellen anzugreifen, meuter
ten und griffen an Stelle der Aufstän
dischen die Briten an.
Ein ganzes, großes Heer könnte aus
den Offizieren und Mannschaften zu
sammengesetzt werden, die England
allein bei dem Dardanellen-Abenteuer
eingebüßt hat. Das geht aus den ent
setzlichen Angab«n hervor, die amtlich
bekannt gegeben wurden. Die Ver
luste betragen nach dieser Veröffent
lichung an Toten, Verwundeten und
Vermißten nicht weniger als 112,921;
aber so ganz nebenbei wird noch hin
zugefügt, daß außerdem 91,683 wegen
Krankheit den Hospitälern übtrwiesen
werden mußten. Das macht eine Ge
samtsumme von 209,604 Offizieren
und Mannschaften. Diese Riesenzah
wirllichen Verluste. Denn sie reichen
nur bis zum 11. Dezember, und seit
dem haben sich noch die entscheidenden
lÄadUsdoäMK
Mummer R.
Kämpfe bei Suvla Bay und Avi
gekostet haben. Wie viel Mann die
düngen vor.
daß die schwedische Regierung 10,<XX)
Postpackete von England nach Rußland
chen Beschlusses der schwedischen Re
die britischen Behörden, ungeachtet der
Proteste, Pallete, die nach Schweden
bestimmt waren, von Dampfern herun
der btssarabischen Grenz« zwisch«n
TrupDn abgespielt haben. Sie wa
ren feit Weihnachtsabend im Gange,
zwanzig Stunden lang unterhielten si«
ein Geschützfeuer, das so h«stig war,
daß man es in Czernowitz, mehr al»
tigten Weise.
daß mehr ali I<X> Schifft, meisten»
fische, im Eis deS Weißen Meere» bei
Dr. Friedrich W.La«ge»
Deutscher Arzt,
Zlb Jefferson Avenue, nahe Linke, Et.
ivfßee Et»«»«, i «—tv >»n»itt«B, >—
» 7-« »»«,»«
Dr. Lämovä 7. vouuil»»,
Zahnarzt,
bIZ People«'Bank Gebäude, woshw»
ton Ave. und Sprnce Straße.
«» »ir» »nilsch ,espr,che».
Dr C. C. Laubach»
Zahnarzt.
Dlme Bant Gebäude, Ecke vy»«w>
Avenue und Sprnce Straje.
Deutsch,ts»,»che».
Wo». Troste! Söhne,
Deutsche Metzger,
1115 Jackson Straß«,
i«t»>» dt, s«i»ße» »»est,,» Ky», P,rt: „»
»n>l° »lli «orte, frische» »,d >,»,lpö«Ut,«
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Lurschel Dairg Äo.
«»gl»« »»d Det«tl Hiidler I»
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Hampton Straße.
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Schabt s? Äo.,
Allgemeine Versicherung,
»vs » Mear» Gebäude.
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v«»«eißer »»» «o»tr»tt«r,
Ssfice, 327 ». wafh«»,t>» Aden»,.
Scranton, Va.
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