Wem nie durch Liebe Neid geschah! Fortsetzung.) Aber sie hatte vergeblich auf ihn gewartet. Wohl glaubte sie seine markante Gestalt mehrmals in d«r Jahnen einen Rat zu geben, eine Bitte auszusprechen?" Erschrocken hob Gertrud den fei nen Kopf, und wieder trafen sich ihre Blicke. Ein ungeduldiges Wort hat te ihr aus den Lippen geschwebt, ober si« unterdrückte es. „Als Ka millos Freund haben Sie das Recht, mir einen Rat zu erteilen." „Nun denn Sie haben fast den ganzen Nachmittag mit Baron Wal- Bornstädt?" , „Ich muß Sie vor diesem Man ne warnen, gnädige Frau, er hat «ine böse Zunge, und es ist nicht Herr v. Bornstädt, nun ist das Un heil bereits geschehen. Ich habe in meiner Harmlosigkeit keinen Anstoß «in der Gesellschaft des Barons ge- „Ich konnte nicht eher, ohne auf fällig zu werden, zu Ihnen gelan gen/' der Baron sie scharf und unverwandt beobachtete, mit Blicken, welche die Dunkelheit zu durchbohren schienen. Gertrud fühlte recht wohl, daß Herbert in der besten Absicht sprach. Aber sie zürnte ihm, und trotzdem das eigene Herz ihr dabei weh tat, gab sie ihm doch eine unfreundliche Antwort, ließ ihm deutlich ihren Unwillen fühlen. „Ich bedarf leiner Aufsicht, Herr v. Bornstädt." sagte sie in verletzen dem Ton, „Sie haben sich wirllich sellschafter, er tanzt gut und unter hält mich tadellos, ich habe leinen Grund, ihn fortzuschicken." „So verzeihen Sie." Bornstädt verneigte sich und trat zurück. Gertruds kümmerte sich den wie köstlich si« sich amüsiert h-'ve. Zu schön fei es gewesen. Alle hat ten sie ausgezeichnet, sich um ihre Gunst bemüht, wie eine Glück und Freude spendende Fe« sei sie sich vor gekommen. Erst heute habe sie so recht erkannt, was ihrem Leben feh le. Es sei die Geselligkeit. DaS Zusammensein mit vielen frohen, gut aufgelegten Menschen könne sie ferner nicht mehr entbehren. Kamillo hörte ihr schweigend zu. „Wenn dieser Trubel dir so viel Vergnügen macht, liebes Kind, ist es selbstverständlich, daß wir uns daran beteiligen," sagt« er endlich, „aber ich glaube, du wirst bald ge ring davon haben. Die Sache war so fade, daß ich mich glücklich schätz te, mit Herbert ein ernstes, vernünf tiges Gespräch führen zu können." „Ach, wenn du erlaubst," unter brach ihn Gertrud eifrig, fast be schwörend, „es werden in den näch sten Tagen einige Festlichkeiten statt finden, zu denen man unS Einladun gen senden wird. Ich will mich später ja auch wieder in deine Ei genschaften finden, mich ohne Mur ren von allem zurückziehen, aber so lange wir hier sind, mochte ich ein mal in vollen Zügen das Leben ge nießen." „Es bedurft« so vieler Worte nicht, mein Liebling, ich habe bisher jeden deiner Wünsche erfüllt, warum soll te ich es ferner nicht tun?" „Oh, du beschämst mich," jubelte die junge Frau, durch einen flüchti gen Kuß suchte sie dem Gatten ih ren Danl zu beweisen. „Aber ver wöhne mich nur, einmal ist man ja bloß jiMg. Für all das Schwere, was ich früher gelitten, habe ichauiy wirllich eine Entschädigung verdient." Dieser Hinweis auf ihre erste unglückliche Ehe genügte, um Bren ken noch weicher und nachgiebiger zu stimmen. Er war bereit, den Wün schen feiner Gattin Zeit und Be quemlichkeit zu opfern, so oft sich die 17. Kapitel. Seit jenem Wohltätigleitsfest sah man Brenlens bei allen geselligen Veranstaltungen. Eine Einladung folgte der anderen, Kamills nahm Bald war Gertrud die tonange bende Persönlichkeit, die Königin »uu» jeden Feste». Sie entwickelte schlichte Art, für Beifallsstürme zu Ben die lockenden Blicke zarten Aufmunterungen kalt. Für Flirt und Ccurmacherei war er nicht zu haben. Man ehrte die Eigenart des be rühmten Künstlers und ließ ihn mutete. Sie wußte ja, wie wohl er sich in seiner gänzlichen Abgeschlos senheit von den Menschen gefühlt hatte, wie unsympathisch ihm diese! ganze Treiben war. Und doch fand sie nicht die Kraft, die betretene Bahn wieder zu verlassen. Wie eine Wahnsinnige fürchtete sie das Alleinsein. Nur nicht nachden ken. keine stille Stunde, tein Ange wiesensein auf sich selbst. Die Be täubung tat so wohl, warum sollte sie das Mittel, w«lches sie auf Stun freite, nicht in Anwendung bringen? Bereitete dieses Jagen von einem Fest zum anderen ihr wirklich Be j.rievigung? O nein, gewiß nicht. Nur der Reiz der Neuheit hatte an genehm gewi«»t. Wie bald durch schaute sie das schale Treiben, durch das sie jetzt schon oft angewidert Oh, wie recht hatte ihr Gatte und auch Bornstädt, daß sie diesen Ge sellschaststrubel verachteten. Fast be ein stilles Plätzchen, auch wohl den Dritten im Bunde fanden zu einer gediegenen Unterhaltung. trug ein weißes Spitzentleid, im Haar eine blaßrole Rose. Gertrud wußte, daß sie bezaubernd schön war und freute sich des Zaubers, den sie auf ihre Umgebung ausübte. ihres Gatten, und ihr war, als habe sie einen Stich mitten ins Herz hin ein empfangen. Arme um feinen Hals und barg das Gesicht an seiner Brust. „Wenn dir dieses Gesellschaftsirciben nicht zu sagt, Lieber, so will ich mich wieder davon zurückziehen." In ihrer Brust klopfte die Reue, Es war eine jener Stunden, wo eS doppelt schwer auf ihr lastete, wo es ihr zum Bewußt sein kam. daß ihr Gatte Ursache Hat te, unzufrieden mit ihr zu sein, sie les, duftiges Haar und küßte es. „Ich weiß, daß du gern in Gesell schaft gehst, warum soll ich dir die zurück können, ohne zu beleidigen." „Was gehen uns die Menschen an, Kamills, wir können tun und lassen, was uns beliebt." „Gewiß, mein Liebling; aber was wolltest du mit all deiner freien Zeit chem Berkehr ausschließt? Und wie bald würdest du meiner Gesellschaft, auf welche du dann -»-gewiesen wärst, wieder überdrüssig werden." Hatte er nicht recht? T:rtrud empfand wirklich etwas wie Grauen vor dem steten Alleinsein mit ihrem Galten. Ihre Arme sanken herab. „So mag alles bleiben, wie es ist," sagte Gertrud, „es war ja nur dei netwegen, daß ich diesen Wandel in Vorschlag brachte." „Ich weiß, liebes Kind. Meinet wegen aber sollst du das Lachen nicht verlernen, ich will dir an Großmut heit daraus rechnen, immer wieder denselben Gesichtern zu begegnen. Dies war auch wohl der' Grund, daß sie mit einer nervösen Gereiztheit dem Moment entgegensah, wo Baron Waiden sie begrüßen würde. Er brachte ihr seine Anbetung so unver- schiedet hatte. die nächste Quadrille bitten, gnädige Frau?" „Sie, Herr v. Bornstädt? Ach, ° „Durchaus nicht", lächelte sie. In diesem Moment hatte Baron Walden sie erreicht. „Sie waren so huldvoll, die nächste Quadrille mir zu versprechen." „Ich?" Gertrud hätte den lästigen Baron am liebsten so schlecht behan delt, daß sie für immer von seiner Aber sie kannte und fürchtete seine böse Zunge. Sie durfte ihn nicht be leidigen. „Ich erinnere mich wirklich „Oh, das kann Ihr Ernst nicht ganz richtig beobachtet?" Es war an den scherzenden Worten des Barons durchaus nichts auSzu- Verstohlen schaute sie v, Bornstädt Am liebsten hätte sie Herbert jetzt mir erlauben, Ihnen zu zürnen, und Ich an Herrn v. Bornstädts Stille Einer ihrer impulsiven Eingebun gen folgend, löste sie die Rose aus ihrem Mieder und gab sie dem Ba gekränkt ,u haben, Baron, und ich möchte Sie gern dafür entschädigen. Tragen Sie diese Rose zum Zeichen, daß Sie mir nicht böse sind." Jetzt färbte sich Herberts Stirn als wolle er Gertrud daran hindern, dem leichtfertigen Baron die Blume zu geben, welche sie getragen, doch schon wandte er lanzsam den als fesselte ihn eins der tanzenden Paare in hohem Maße. tin getröstet, schöne Frau, Sie haben mich sehr glücklich gemacht." Gertrud plauderte liebenswürdig mit ihm weiter, ihre Wangen glüh ten vor Erregung, sie war gefährlich schön an diesem Abend, denn es war ihr Wunsch, zu gefallen und zu be- Während sie sich noch lächelnd mit Walden unterhielt, forderte sie Born städt zur Quadrille aus. Sie freute sich auf den Tanz, aber als Herbert stumm und steif blieb, wurde sie ungeduldig. „Ich habe ich Ihr Mißfallen erregt?" „Ist es wegen der Rose?" beharrte „Ich will aber Ihr Urteil hören, ich bitte Sie darum!" Er zuckte die Achseln. „Ich habe noch nicht vergessen, was Sie mir Gertrud legte einen Moment die Oder sollen Ihre Worte etwa ein stricken?", Gesellschaft ihr so reichlich streut, len. an sein Herz zu ziehen? Er hatte ihr verfehltes Leben zu vetantworten, Herbert v. Bornstädt und lein anderer. Dort ging er in gemessener Entfernung au ihr vor- Tiber, so gleichmütig, als habe er die oberslachlichste Salonunterhaltung mit ihr geführt. wußte, daß sie einem Phantom nach jagte, denn für sie gab es tein Ver gessen, und die Betäubung, welche zu weilen wohltätig ihre Sinne einschlä ferte, hielt auch nie lange vor. Klch, in dem lichtiiberflnteten Saal, um geben von den lachenden, festlich ge schmückten Menschen, mußte sie es sich eingestehen, daß sie von allen nur den einen sah, den sie liebte, bis in alle Ewigkeit lieben mußte. Und ob die feurigen Klänge der Tanzweifen sie umbrausten, ob vor ihrer Villa leise die Bäume rauschten, stets hörte sie seine Stimme, diese geliebte Stim folgte. h O Gott, wie sie diesen Mann liebte, wie sie ihn liebte bis zum Wahn sinn. zur Selbstvernichtung! Was half es, daß sie dagegen ankämpfte, diese Liebe zu verleugnen trachtete, sich belog! Die fremde Macht Pflichtgefühl, sie mußte sich ergeben, Wie ihr Gesicht glühte, ihre Schlä fen hämmerten, vielleicht konnte man von ihrer Stirn lesen, was in ihrem Innern vorging, dort rang und kämpfte! O Gott, nur das nicht! Sie verschwand in einem künstlich geschaffenen Boskett von duftigem Flkeder, fast taumelnd erreichte sie einen Platz. So aufgeregt war sie nie zuvor gewesen. Wie die Ahnung kommenden Unheils durchzitterte eS sie. Die Gedanken aber tonnte sie nicht losreißen von dem einen. Mochte er auch ihren Herzensjam mer verschuldet haben, sie liebte ihn doch! Und war diese Neigung ein Verbrechen, Gertrud war nicht im stande, sie zu'überwinden, in: Gegen teil, sie wurde davon dnrchglllht, wie unsere arme, dunkle Erde von den Strahlen der Sonne! Sie hatte vergessen, wo sie sich be fand, und zuckte heftig erschrocken zu sammen, als jemand dicht neben ihr sagte: „So verträumt, meine Gnädige? So ganz der Außenwelt entrückt?" Baron Walden hatte sich neben ihr niedergelassen, ein fatales Lächeln um die spöttisch verzogenen Lippen. Dabei hatte Gertrud ein Gefühl, als erspähe der Baron die geheimsten Regungen ihrer Seele, und als sei es unmöglich, vor ihm zu verbergen, was nie ein Mensch erfahren sollte, ihre unglückliche Liebe und den aussichts losen Kampf mit derselben. „Sie sind erschrocken, gnädige Frau, weil Sie einen andern erwar teten?" auf, in flammendem Stolz begegne ten ihre Blicke den seinigen, die lauernd an ihren Mienen hipgen. „Durchaus nichts, was verschiedene Deutungen zuließe. Gnädigste, es ist doch nur natürlich, wen» eine schöne, angebetete Frau in einem lauschigen Bersteck ihren Gatten erwartet." „Meinen Mann Sie haben recht." Wie gut er sich herauszure den wußte, und wie verlegen und ver wirrt sie war. Es peinigte sie, daß sie rot wurde und vergeblich nach ein «Ja. ja, zwischen dem. was man erhofft, erwartet und wirllich findet, ist oft ein himmelweiter Unterschied, das haben Sie heut' schon mehrmals erfahren, Gnädigste, nicht wahr?" Wie feine lauernde, arglistige Art, sie zu verwirren, ihr verhaßt war. Immer barg sich jetzt ein boshafter Sinn hinter feinen Worten, wenn er zu ihr sprach. Gewiß, sie hatte ihn oft schlecht genug behandelt, sich da heimtückischen Feind geschaffen. „Wenn ich Sie verstehen soll, so müssen Sie sich schon deutlicher aus drücken," sagte sie kalt. „Gern, wenn Sie es wünschen ... Es wollte mir scheinen, als ob Vergnügen an der Quadrille, derent wegen Sie so viele Mühe hatten, durchaus nicht Ihren Erwartunzen entsprochen hätte." Gertrud zuckte die Achseln. „Sie sprechen in Rätseln, Baron." Er lächelte überlegen. „Das Ta lent zum Beobachten liegt mir im Blut, gnädige Frau. Sie sahen während des Tanzes echauffiert und unglücklich aus. Ich kann nicht um hin, meiner Meinung Ausdruck zu geben: Dieser v, Bornstädtist es nicht wert, daß Sie seinetwegen Ihre ergebensten Freunde kränken und zur Seite schieben." „Herr v. Bornstädtist der beste Big erhellt war und einsam vor ihr lag. Die kühle Nachtluft strich erquil tend über ihre heißen Wangen und scheu Gesicht. von vorhin wieder aus, „und' ich bilde mir sonst auf meine Menschen kenntnis etwas ein. Jcy hätte darauf schwören mögen, dag Sie sich arg Gatten herumgestritten haben. " Gertrud preßte die Lippen fest aufeinander. Sie wollte eS ihm deut lich sie seine Gesellschaft entgegenkommender gewesen wäre? so hätte sie ihn, als ihren ergebensten Verehrer, um den kleinen Finger wickeln können. Er blieb an ihrer Seite. Sein Atem ging schwer und ungleichmäßig. „Schöne, teure Frau —sein heißer Blick wurde trotz der lichten Däm merung von ihr bemerlt „hören Sie auf mich und lassen Sie den anderen. Ich will Ihnen ein ergebenerer Freund sein als der eingebildete Gertrnd zuckte vor seiner Nähe, seinen Worten zurück, als sei sie im Begriff, auf eine Schlange ,u treten. Sie vergaß alle Vorsicht. „Ich habe Ihnen bereits erklärt. Herr Baron, daß ich allein zu sein wünsche. Bitte, verlassen «wie mich." Seine Augen sprühten. „Frau v. Brenken", keuchte er, „ich warne Sie! Treiben Sie die Grausamkeit gegen mich nicht aus die Spitze. Es wäre möglich, daß meine Bewunderung für Sie in Haß und Feindschaft um schlüge. Und vielleicht weiß ich mehr, als Sie vermuten, mehr, als Ihne» lieb sein dürfte. Es liegt in meiner Macht, Sie hier unmöglich zu ma chen, zu verderben." Wie entgeistert vernahm die junge Frau diese häßlichen, drohende» Worte; sie ließ ihn stehen und eilte zum Hause zurück. In der Nähe desselben blieb sie stehen. Ihre Pulse flogen, wie im Fieberfrost schauerte sie zusammen. In welch einen Abgrund von Frech heit und Gemeinheit hatte sie soeben geblickt! Und diesen zudringlichen, furcht baren Menschen hatte sie gewisser maßen bevorzugt, viele Stunden in seiner Gesellschaft verlebt. Da erllang dicht neben ihr eine Stimme, die ihr die liebste auf der ganzen Welt, trotzdem sie soeben in ernstem Tadel zu ihc sprach: „Hier im Freien also finde ich sie endlich, Gertrud, nachdem ich alle Räume nach durchsucht habe. Das durfte» Sie drch nicht tun, noch heiß vom Tanzen, ohne jeden Schutz m die Nacht hinauszulaufen." Die junge Frau ließ die Vorwürfe schweigend über sich ergehen. Er hatte sie wieder bei ihrem Vornamen ge nannt oh, wie wohl das tat, ein Balsam für ihre innere Zerrissenheit. Sie nahm Herberts Hand. Tränen ihres verletzten Stolzes, eines berech tigten Zornes fielen darauf. „Oh. wäre ich Ihnen beizeiten gefolgt, Sie, mein einziger aufrichtiger Freund/ flüsterte Gertrud in abgerissenen Sätzen, „war ich denn verblendet daß ich unter all den oberflächlichen arglistigen Menschen Vergessenheit suchte? ... Ich will nach Haufe und dann fort, weit fort! Erst wenn Meilen zwischen mir und diesem Orte liegen, kann ich mich wieder be ruhigen." v. Bornstädt sah betroffen auf die heftig erregte jung- Frau. Von der Qual, welche in ihm tobte, sollte sie nichts ahnen. „Hat der fade Geck sie beleidigt. Gertrud?" fragte er mit einem drohenden Blick aus die im Dunkel liegenden Wege. Sie erschrak furchtbar und nahm sich zusammen. Wußte sie doch, wie viel von ihrer Antwort abhing, E» hätte gerade noch gefehlt, daß sie durch ihre UnUugheit Blutvergießen verschuldete. „Kann mich so ein Flaneur belei digen?" fragte sie, sich zu einem Lä cheln zwingend. „Ich trage die Schuld daran, daß er sich einbildete, mein bevorzugter Freund zu sein. Man kann es dem Baron nicht ein mal verargen. Sie wissen ja. daß er ein verwöhnter Frauenliebling ist. Ich bin fertig mit ihm. Wie ich über ihn denle, das hat er unver blümt zu hören bekommen. Er wird mir aus dem Wege gehen." (Fortsetzung foigt.) Suinmarijch. Zechbruder: „Das war gestern wieder mal eine böse Sitzung! Deine Frau hat wohl mächtig Lärm geschlagen?" .Ja und mich."