Scranton Wochenblatt. Ired.«. «»gner, Herausgeber, IS7 vakforb Court, Erster Stock, Dir«» Hl»ler dem Hottl In«,». >t?«» S»r»le Strohe, Seianto», Pa. Di« Bodreituog de« „Ecri>nt«u Woch«>» k-!!>d lion anderen tn Sn-nton „«druckten deutsche» Zeltung. i« bietet de«hald dle deß« «,le,enh,i«, »n,«>aen ln dt-sem Tdelle de« «.,-»><« et»« »e»e ve,d,e<«>>-«»i> ge»«,. Zldellch. in »en ve». Staate«. »2.00 «ach Deutschland, »»etofeei. SÜit> Sot«r«l »ttd» k>a»tVGe« Donnerstag, 23. Dezember 191 S. DieTelepdonuummer de«,Wocheublatt" tst letzt 23«» t»eue«>. Militari«-»,« ist immer die vartresi. »te Heere«einrichlung, die man selbst nicht hat. Venn immer deutsche Diplomale, «it einander konseriren. hören die AU> irten AriedensgeflUster. sühren wird die Welt da> ardßle englische Derby Rennen zu sehe, bekommen. schle«wig>holsteinischen Prooinztn belia! te« dars. Da« ist wirklich nett vo, »en Engländern. Rumänien ist schlau. C» will eri sen sein. Serbien ist fast gänzlich gesitubeii sowohl von Serbin wie von Franzvsei bei Bagdad, die Piäsidenl Wilson will die Binde »anuälimann wird noch nicht so barisch sein und sie ledendig veispeisen Serbien und Belgien sind-an den britischen Schutz ,u Grund gegangen Unier solchen Umständen ist e« degreis lich, daß Griechenland den »starke, Arm' Grohdriilamen'« mit einigem Zweisel betrachtet. mit dem langen Nikolausewitsch Skat spielen können wenn sie da>llr Ber stand genug haben. Die sltns Mitglieder der Entente ha ben noch einmal die Verpflichtung ein gegangen, keinen Separatfrieden ab,u schlichen. Die Nothwendigkeit der wie derholten Verpflichtung beweist die Furcht vor einem Separatfrieden. Der Krieg hat aus dem Welttheater einen großen Rollenwechsel vorgenom wen. Vor dem Kriege nannte man die Deutschen da» Volk der Dichter, die Engländer da« kräinervolk. Heute dich ten die Krämer und die Dichter handeln. Sehr intelligent schreibt ein britischer Kri-g»korreipondint an sein Londoner Biait: „Daß die Bulgaren unsere Truppen veisolgt haben, ist eine durch nunq. Deutschland zu vernichtn!" schreibt der irisckie Pairiot Sir Roger Eaiement in einem Äussatz« Über Sir fetten e« nicht mehr gelin gen witd, da« dritische Wellreich zu reueo.' -- Zur bevorstehenden Hochzeit des Präsidenten. stattsi.ir, I Das Deutscht Heim Lebens einsn unschönen Eindruck, weü sich dieser Mangel trotz sorgfältiger Pflege und Fütterung nicht beheben wird und durch Mast fiitterung auf hohes Körpergewicht ge bracht, um es im Laufe der nächsten Monate zu Machen. Durch solche Mast erzielt man, wenn sie richtig betrieben wird, ein höheres Fleischgewicht als bei gewöhnlicher Fütterung und Haltung. Am beste» eignen sich zur Mast Tiere vom sech sten Lebensmonat an, nur Häsinnen kann man dabei etwas älter werden lassen. Sie läßt man in der Regel erst einen Wurf setzen, bevor man sie zur Mast einstellt. Die Mast betreibt man in kleinen Einzelställen, denn ein wichtiger Grundsatz bei der Mast gipfelt darin, den Tieren nur wenig Spielraum zur Bewegung zu lassen. In den kleinen Ställen muß aber peinliche Sauber keit herrschen. Dunkel sollen die Ställe nicht stehen, nur wenn die Tiere unru hig in ihnen sind, bringt man leichte Grllnfutter ist bei Mast auszuschlie ßen, außer aromatischen Kräutern, wie Thymian, Salbei, Minze u. s. w. Trocken- und Weichfutter ist zur Mast am besten geeignet, besonders Stoffe, die reich an Stärkemehl sind. Als Getränk ist am zweckmäßigsten Milch zu verabfolgen, da durch diese der Fleischansatz begünstigt wird und letz teres selbst einen guten Geschmack und dann geschlachtet werden. Zeit dazu ist es, wen» der Appetit der Masttiere sich Schlachtet man jetzt verfehlt N. ~ Schrot, Hafer, Rii futter gute Ma juiterstoffe. und Rübenblättern, Fallobst und Kür von genügend Dörrfutter sollen solche Futtermittel nicht verabreicht werden. Betautes und bereiftes Grünfutter dürfen Kaninchen nicht erhalten. Cutwo r m s. Cutworms sind Erdraupen. Die Bekämpfung der Tiere ist nicht so einfach. Es haben hier Versuche ge zeigt, daß Pflanzen, die mit nicht zu Auf der Insel Sylt, dicht am Kampener Bahnhof, seewärts, ist vor kurzem ein Hünengrab entdeckt worden. fchem Wert herausgestellt hat. Noch ist der Direktor des Kieler Provinzial Museums mit dem Ausgraben besckni tigt, hat aber schon festgestellt, daß da? Grab ebenso gut erhalten ist, wie der Deng.Hoog bei Wenningstedt, der der. meisten Badegästen Sylts längst be kannt ist. Bei dem „neuen" Hünen grab allerdings fehlt der mit Steiner ausgelegte Zugang. Aber es sind wertvolle Sachen gefunden worden Urnen, Kannen, Skelette aus der Zei' des Deng-Hoog-Baues, etwa 3(XX> vor Christo. j Sanftmut ist gut, auch Zorn zur rechten Zeit ist köstlich. Wer nich! zürnen kann, wenn ihm oder andere Unbill widerfährt, hat eine der edel sten Fähigkeiten verloren, ihm ist ein Teil des Gerechtigkeitsgefühles abhan den gekommen und zugleich die Mög lichkeit, bessernd auf so manchen ein zuwirken, der durch ein ehrliches, star kes Wort, durch einen ködernden Blick zur Vernunft zu bringen wäre. Aber der Zorn selbst muß vernünftig sein Wenn er unvermittelt aufflammt, wenn die Erregung weit über da! gute Wirkung üben und hinterläßt in dem andern das Gefühl der Verach tung, bei dem Jähzornigen selbst das der Beschämung. Allzuhäufiger Zorn kommt dem Jähzorn nahe. Fast im mer, wenn ein Zorneszesiikl in uns hochkommt, sollen wir zunächst an unS b Da ! " ! Praktische Winke i! I i I ,» I I I >l> I I I I l I l I I I I I ! I I ' Ingwer-Bier. Zwei Pfund Zucker werden in zw«i Vuart kochendem Wasser gelöst; dazu kommen 'zwei Unzen Jugwer-Wur-j zeln, fein gehackt, eine Unze Cream of Tartar, zwei dünnscheibig geschnittene Zitronen. Dann läßt man die Mi schung abkühlen, gibt weiter« vier ZZuart Wasser, eine Tafel Hefe und den Schnee von zwei Eiweißen dazu. Diese Flüssigkeit läßt inan vierund- Platze steh«n, seiht sie durch, füllt sie auf Flaschen und versiegelt »der ver drahtet sie. Nach drei Tagen ist das „Guiger Ale" oder Ingwer-Bier schon trinkfertig. Putzmittel für Spiegel und Glasscheiben. Ein gutes Putzmittel für Glasschei ben bereitet man durch Befeuchten ge brannter Magnesia mit Benzin, so daß eine Masse entsteht, die hinreichend naß ist, um durch Pressen einen Tro pfen daran perlen zu lassen. Diese wahre man in Gläsern auf, die mit Glasstöpseln versehen sind, um das sehr leichtflüchtige Benzin zurückzuhal ten. Will man diese Mischung an wenden, so nehme man davon ein we sterscheiben ab. Trotz besten Ver schlusses trocknet der Brei bald aus: man tut also gut, nicht viel über den jedesmaligen Gebrauch zu bereiten. Apfelwein (Cid «r). Die Aepsel sowohl wie alle Instru mente und Gefäße sollten sauber ge waschen sein. Das Faß muß gründ lich gereinigt, oder, salls ein neues, mehrmals mit kochendem Wasser ge brüht sein. Am besten ist ein Faß, in dem Traubenwein war. Die Aepsel werden zerkleinert oder in einer Obst inllhle gemahlen, in einen locker geweb ten Beutel getan und unter die Press,- gegeben. Der ausfließende Saft wird fort ins Faß gefüllt. Das Zapfloch an dem Fasse muß durch einen Kort verschlossen werden, dagegen bleibt da° Spundloch offen und hierdurch wird der Saft eingefüllt. Das Faß darf aber nur neun Zehntel gefüllt werden, damit beim Gähren der Most nichl aus dem Spundloch tritt. Hieraus oder auch schon vorher bringt man das Faß in die Keller ldie Temperatur muß wenigstens 50 bis 60 Grad Fah renheit sein), auf eine Stellage, aus der es bleiben kann, und läßt nun den gen beginnt dann die stürmische Gäh rung. Um den Zutritt schlichter oder pilzgeschwängerter Kellerluft zu verhü ten, fetzt man einen sogenannten Gähr gährende Most von der äußeren Lusl abgeschlossen. Nach zwei bis drei Mi nuten läßt die Gährung nach und der Wein von dem unten im Fasse besind lichen Satz ab und läßt ihn noch zwei bis drei Monate lagern. Dann ist e zum Triuten fertig. Das folgende ist ein ebenso eins.» ches, als bewährtes Verfahren, schwarz seidene Kleidungsstücke, Tücher, Kra vatten u. f. w. zu reinigen. Zuers wird der Stoff mit einem trockenen wollenen Lappen gut abgewischt u» nötigenfalls vorsichtig ausgeklopft, ui der Gegenstand auf einen Tisch ausge breitet und mit heißem Kaffee, de> durch Seihen von allem Satze befrei ist, mittelst eines Schwammes sorgfiil tig auf der rechten Seite abgerieben Der Stoff wird dann etwas getrock net und auf der verkehrten Seite gc bügelt. Wo das letztere nicht mög'.i ist, muß beim Bügeln ein Tuch ausg legt werden. Der Kaffee nimmt a 5 Flecken und Unreinigkeiten weg un stellt den natürlichen Glanz der Sei! wieder her, t.'ie dies keine andere Flu sigkeit tut. Die unangenehme Stei von gewaschenem Seidenstoff wird ve nen läßt, ehe man ihn bügelt. Und de häßlichen Glanz umgeht man, wen man anstatt ihn zu bügeln, mit Ste^ geln und fer ig trocknen lassen. Ein vorzügliches Mittel zur Reu, gung von f> iwarzem Seidenstoffs die mit etwa heißem Wasser verdür wird. Uebi. ein Plätteisen fpan man ein reii es, vierfach zusammen, legtes Bettti h, legt den zu reinigc den Seidenil ff darauf und reibt i mittelst eines in die Flüssigkeit getau ten Schwam,ies tüchtig ab. So , " " An''att Ka' lung ist dann di« gleich«. Oscar F. Adams, und Connell, 42» Spruce Ttraße. Feine Diamauten, Taschenuhren und Schmucksache«. Solid »ol« Link «tnSpse, kZ autwa i«. Rosintränji, G 1.2» auswärt«. Soll« G> Id Vorftrcknadrln, ht.7b aus. Sd'nt-ll« «in» »011, Linie von Toll» « und gingnnägrl Tri« in solid Sild«r »od Frauenstimmrecht. uicdergestimmt. Amendements zur Verfassung, durch welche den Frauen das Stimmrecht eingeräumt werden sollte, wurden vor kurzem in vier östlichen Staaten, New Uork, New Jersey, Pennsylvania und Massachusetts, mit großer Mehrheit der Stimmen abgelehnt. Der Kampf der von Seiten der Sufsragisten und den Gegnern des Frauenstiminrechts in diesen Staaten geführt wurde, war ungemein heftig und nur der unermüdlichen Tätigkeit der Sufsragisten ist es zuzuschreiben, daß die Mehrheit der Stimmen gegen M Nach dem Bankett. Lehmann: „Aber mein Lieber, wie siehst du aus, so blaß und elend es ist ein wirklicher Jammer!" Schull-e: „Das glaub« ich auch, lie ber Freund!" !>e sofort-I«, Wir erledigen Bestellnnge» Ankaus »der Verlaus»,« »mrriian üllui» Woll« und Slectrtc Iß vw. ferred. «me-I-an Watn Wort« und tl-cirle >»««. «eis« Presnrrd. Omnlcan Wale? Wort« «ad Iklectrle >»»> monMar». 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