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Kriegs, zusammen mit den Dam pfern „Rhein" und „Neckar" vom Norddeutschen Lloyd, interniert. Die > Offiziere und ein Teil der Mannschaft der .Bulgaria" haben noch ihr Quar tier auf dem Schiff. Das richtige Wort. Der frühere Kongreßabgeordnete, Herr Richard Bariholdt von St. Louis, worfenen Protestes einzusenden gegen die in der Präsidentenbotschaft wider die Deutsch-Amerikaner ausgesprengten Verdächtigungen, hat folgenden brief lichen Bescheid eingeschickt: .Nach einer eingehenden und gründ lichen Erörterung des Gegenstandet Tcranton, H>a., Donnerstag, den 2S. Dezember t»IS. mit hervorragenden Deutsch-Amerika nern in St. Louis sind wir zu der Ueberzeugung gekommen, daß e» am mit stillschweigender Verachtung zu be handeln. Es scheint wirklich die beste Politik zu sein, die Frage dem Urteil dig und selbstbewußt bleibt, wird daS ginds ein Protest, ist die denkbar stärkste Abweisung des Angriffs." Konvent in Chicago. Der republikanische Nationalkonvent wird am 7. Juni nächsten JahreS, eine Chicago. Die Bestimmung der Kon ventsstadt war der letzte Akt deS re publikanischen Nationalkomitees, wel ches neulich seine Arbeit abschloß. Nur eine einzige Abstimmung wurde vor aus zweiundfünfzig Stimmen. St. LouiS kam erst als dritte Stadt. San Francisco erhielt dreizehn, Philadel phia zwei Stimmen. AmorS Pfeil. Nachrichten auS San Vernardino, Cal., zufolge, haben sich dort Professor Kuno Meyer, der weltbekannt Forscher für keltische Sprache und Wissenschaf- Lewis aus Craighton, Neb., vermählt. Professor Kuno Meyer, dessen Lehr stuhl an der Berliner Universität in folge des Krieges verwaist war, kam bald nach Ausbruch des Krieges nach Amerika, um „irische Freunde" hier zu besuchen und um einen Lehrstuhl an der Harvard-Universität einzunehmen. Von Harvard resignierte er aber bald, nachdem ein sehr antideutsches Gedicht von der Universität mit eitlem Preis bedacht wurde. Die Jungvermählten verleben den Honigmonat in einem Bergresort in Calisornien. Professor Meyer ist sechs undsünszig Jahre alt, die Braut si«- benundzwanzig. Henry Hermanns, der Redakteur des in St. Louis erscheinenden Wochen blattes „Der Humorist," ist unerwartet vom Tode ereilt worden. Ein Herz schlag, der ihn auf offener Straße traf, hat dem Leben des tätigen, fünf undsechzig Jahre alten Mannes ein Ende gemacht. Hermanns war in Aachen geboren und kam im Alter von acht Jahren mit seinen Eltern und Ge schwistern nach Amerika, wo die Fa milie sich zuerst nach Milwaukee wandte. 1862 kam sie nach St. Louis. Er war dort zuerst in UhrigS Brauerei beschäftigt und arbeitete später als Schriftsetzer in SalerS Druckerei. Dann ging er an die „Abendpost" und schließlich zur „Amerika" über, an der er fünfundzwanzig Jahre als Bor mann tätig war. Während dieser Zeit gründete er den „Humorist," dem er später seine ganze Tätigkeit widmete. Deutsche Farbstoffe. Eine Sendung deutscher Farbstoffe im Werte von etwa P 1,000,000 ist nach einer Mitteilung des Staatsde partements auf dem Wege nach Ame rika und dürfte viel dazu beitragen, die gegenwärtige, ganze Industriezweige bedrohende Knappheit zu mildern. Es handelt sich um Farbstoffe, welche die New Dorker Firma Rößler ck Haßla cher in Deutschland gekauft hatte, die sie aber von England aus wegen der über die deutsche Ausfuhr verhängten Blockade bisher nicht herüber bekom men konnte. Aus besondere Empfeh lung des Staatsdepartements, daß auS allen Textil-Jndustrie-Distrikten Kla gen über Mangel an Farbstoffen ein laufen, hat endlich die britische Regie rung sich kürzlich dazu bequemt, einen Ausfuhrerlaubnisschein für die Waren zu bewilligen, und Staatssekretär Lan sing hofft, daß mit ihrer Ankunft we nigstens für die nächste Zeit der Not lage zahlloser Fabriken ein Ende ge- Zur Hebung des Süden S. In der Eröffnungs-Sitzung des »Southern Commercial Congreß" in Chorleston, S. C,, wurden Pläne über Förderung der Interessen des Landes durch Hebung des Südens und Er langen von neuen Märkten in Süd- Amerika erörtert. Bundessenator Flei cher von Florida, der den Vorsitz führte, legte dar, was der Kongreß für die Entwickelung der Ressourcen der Südstaaten bereits getan hab«! I- Barrett, Generaldirektor der panameri kanischen Union, drang auf engeres Zusammengehen mit den zwanzig Re publiken von Central- und Süd- Amerika und Schatzsekretär McAdoo sprach über „Nationale Affären des TageS." Barrett gab der Ansicht Ausdruck, die Ver. Staaten würden noch Beendigung de» Kriegs in Europa unbeliebt sein. Prof. Rechlin g«storb«n. In seiner Wohnung in River Forest, einem Chicagoer Vorstädtchen, ist Pro fessor Friedrich Rechlin, welcher seit mehr als fünfunddreißig Jahren an dem dort gelegenen Concordia-Lehrer jähriger Jüngling nach den Ver. Staa ten. Bald darauf trat er als Zög ling in das damals in Addison gelegene Lehrerseminar ein, und nach dessen Ab- Albany, N. V und Cleveland, Ohio, Mathematik einen Namen gemacht hatte, berief ihn die Anstalt, die er dereinst als Schüler besucht hatte, schließlich als Professor für diese» Fach. Der Verstorbene hinterläßt seine Gattin, zwei Söhne und zwei Töchter. Einer der Söhn«, Eduard Rechlin, ist als Organist an d«r Kirch« an d«r Lexington Av«. und LS. Str. in New Kork tätig. Ausland. Die Alliirten aus Mazedonien ge»orse«. In Rußland scheint e» zu giihre». Aast gar keine Rachrichte» drin gen in» UnSland—«eriichte «on einer Expedition der Verbünde ten gegen Aegypten. Die Kriegslage. Die französisch-britische HilfSexpedi serbischen Mazedonien hinausgeworfen worden und hat den Rückzug nach Sa loniki über griechisches Gebiet angetre ten. Der bekannte französische mili tärische Sachverständige Oberstleut nant Rousset kann diesem Rückzug keine weitere Bedeutung beimessen. Der Schlaumeier meint, die Hauptsache sei die Sicherung Saloniki! als einer Ba sis für die Alliirten. Den Serben sei sowieso nicht mehr zu helfen. In die sem zynischen Ausspruch gelangt, wie der einmal, die Brutalität und Heuche lei Englands auch in Verbindung mit dem Saloniki-Unternehmen zum Aus druck. Den Serben ist sowieso nicht mehr zu helfen! Die Engländer ha ben niemals auch nur im entferntesten daran gedacht, den Serben zu Helsen. Lediglich auf die Festsitzung in Sa loniki ist eS ihnen angekommen. Wie sie sich in Calais und auf den di« Ein fahrt in die Dardanellen beherrschen den griechischen Inseln festgesetzt ha ben. Die Franzosen können den Ver bündeten nicht wieder auS Calais her auskomplimentieren, noch die Grie chen den Eindringling von den Insel» und auS Saloniki jagen. Aber da» wird, eins nach dem andern, von den verbündeten Waffen besorgt weiden. Saloniki soll kein zweites Gibraltar werden. Keine zweite Basis der bri tischen Beherrschung des MittelmeerS. Die „Brummer," welche Antwerpen niedergelegt, werden auch vor Saloniki mitzureden haben. Nachdem Griechen land zwangsweise den flüchtigen Fran zosen und Engländern seine Grenzen geöffnet, werden auch die Verbündeten nicht an diesen Halt machen. Die Alliirten müssen schnell laufen, fordert Oberst Rousset, uni in den Schutz von Saloniki zu gelangen. In der Fixig keit der rückwärtSgewandten Beine sind sie ja den Verbündeten an den ver schiedensten Fronten über gewesen. Aber auf die Richtigkeit komintS an. Und das richtige Wort werden vor Sa loniki die Kaliber sprechen, die Ant- Während die kriegerischen Ereignisse auf der Balkanhalbinsel rasch fort schreiten, scheint an der Westfront und der Ostfront verhältnismäßige Stille zu herrschen. Ob der Rücktritt des Generals French etwas damit zu tun hatte oder nicht, mag dahingestellt bleiben. Tatsache ist es aber, daß, ab gesehen von periodischen Artillerieduel len an der Westfront, in der vergange nen Woche nur wenig getan würd«. Die Allirten haben nun ihre Hoffnung auf den neuen britischen Oberbefehls haber, Sir Douglas Haig, gefetzt und erwarten zuversichtlich, daß er zu einer energischen Offensive schreiten werde. Auch an der Ostfront ist nur wenig von Bedeutung vorgefallen, doch dies ist unter den herrschenden Wetterver hältnissen kaum zu verwundern. Was die Alliirten aber im höchsten Grade beunruhigt, ist der Umstand, daß aus Rußland fast gar keine direkten Nach richten mehr kommen. In Londoner nichtamtlichen Kreisen bildet das völlig« Ausbleiben au»führ- licher Nachrichten von der Ostfront daS hauptsächlichste Gesprächsthema. Aeußerst verstimmend wirkt die Tat sache, daß Rußland bisher auch nicht in Rumänien eingefallen ist, eine Ope ration, auf die man in Alliirtenkreisen die letzte Hoffnung für einen günstigen Ausgang der Balkan-Operationen ge fetzt hat. Es fehlt auch nicht an Stimmen, die rundweg erklären, der russische Bär hätte die Bundesgenossen „verraten und verkauft" und mag sich unter Umständen zum Abschluß eines Separatfriedens verstehen. In offi ziellen Kreisen werden all diese Ge rüchte als unbegründet in Abrede ge stellt. Die innere Lage Rußlands ist dau ernd kritisch. Fortwährend ereignen sich Unruhen, die sich besonders in den Großstädten fühlbar machen. Die rie sige Menge der Flüchtlinge hat die po litische Lage noch ernster gestaltet. Der „Frankfurter Zeitung" wird fchen Reichs auch der Grund für die Tatsache zu suchen sei, daß die rus sische Regierung den Telephondienst nach dem Ausland für Privatdepeschen gesperrt habe. Sie will verhindern, daß daS Ausland Kenntnis von den halte. aen sei ind«ß angedeutet, der Zai wünschte nicht, daß die Duma da» Programm der Reformvorlagen, wel ches in der letzten Session im Border grund stand, aufS neue zur Beratung aufnehme. Die telegraphische Verbin dung zwischen Rußland und Schwe den, die seit mehreren Tagen unter brochen ist, ist noch nicht wiederherge stellt. Auch diese Verkehrsstörung wird inneren Unruhen in Rußland »u geschrieben. Nach Angaben russischer Zeitungen entwickeln reaktionäre Verbände unter Beistand der russischen Behörden große Rührigkeit, und die Befürchtung wird ausgesprochen, daß eine schreckliche Zeil der Reaktion kommen werde, wie sie selbst In den dunkelsten Tagen des be rüchtigtrn Makarow Maklakow als un glaublich erschienen wär«. Revolutio näre Gegenbewegungen sollen im Gan ge sein. Die Schifffahrtlinien, die die hol ländischen Ost-Jndien-Dampser eig nen, haben Anweisung gegeben, daß di< Dampfer bis auf weiteres statt der Route durch den Suezkanal den Weg um» Kap machen müssen. Dies« Mel dung hat naturgtmäß Anlaß zu aller lei Spekulationen gegeben. Im Zusammenhang hiermit ver öffentlicht die „Kölnisch« Zeitung" eine Meldung ihre! Korrespondenten in Cairo, der gerade vom Su«zkanal zu rückgekehrt ist. Die Nachricht laute! im Wortlaut: .An beiden Usern deS Suezkanal sind Hunderttausende von Engländern und Eingeborene mit dem Auswerfe,' von sechs und sieben Fuß tiefen Grä ben beschäftigt. Spezielle Aufmerl samkeit wendet man dem Westuser zu, da» besonders stark befestigt wird. Ai vielen Stellungen werden starle Fcstun g«n errichtet. Ein englischer Offizier schätzt die Zahl der in Aegypten zu fammengezogenen britischen Truppei auf 240,000. Täglich landen weitere Truppen in Alexandria. Jerusalem soll in ein Heerlager umgewandel! worden sein. Es heißt, dort sin, 100,000 Mann garnisoniert, die Klö ster wurden als Krankenhäuser einge richtet u. s. w." Der Korrespondent der .Daili Mail" meldet aus Rotterdam, daß ein. mächtige deutsche Offensive an dei Westfront bevorstehe. Es sei sicher daß die eingetroffenen deutschen Ver stärkungen mehr gegen die Franzose als gegen die Briten gerichtet sein wüi Geschütze, sowie ungeheure Munition Vorräte seien soeben über Luxembu an die Front gebracht worden. U die Festung Metz sei eine Heeresmac' von außerordentlicher Stärke zusan mengezogen und weitere Truppenbew, gungen seien fortgesetzt im Gange. chischen Scl ! 'c in britischen und an. rikanischen -sen in ihren eiger Dienst gen ien, um dem Mangel sich infolge ' von den Alliirten d ariechischcn .u:del auferlegten ! schränkungen geltend macht, abzuk fen. Die g -chischen Schiffe wer! Stummer SR. ten bilden Teile dieser Organisation: Die „Bergleute Föderation," die »Na tionale Union der Bahnbediensteten' und die „Nationale Union der Trans» Portarbeiter." Die Statuten der Or ganisation schreiben vor, daß nur dann ist, wenn diese drei Organisationen Die Kr!egskost:n fiir das erste Quar tal im Fiskaljahr 1916 wurden vom Bewilligungskomitee der französischen Deputiertenkammer einberichtet. Dem gemäß betrugen die Ausgaben der Re gierung vom 1. August, 1914, bis zum 31. Dezember. ISIS, 31.024.000.000 Franks (56,204,800,000), von denen sür rein militärische Zwecke 24,347,000 Franks ausgegeben wurden. Die durchschnittlichen Kosten in de» ersten fünf Monaten nach Ausbruch de« Krie ges betrugen 1,780,000 Franks monat lich, während in dem ersten Vierteljahr des nächsten JahreS die Kosten sich auf 2,500,000,000 Franks beliefen. Da» Komitee meldete, daß das Ersuchen deS Finanzministers, die Einkommen steuer vom Juli, 1914, auf Januar. 1917, auszudehnen, abschlägig deschie- Die Deutsche Reichsbank hat jetzt den ersten Schritt getan, auch da» Gold an sich zu bringen, welches seit Aus bruch des Krieges von Privatleuten in Bank-Stahlfächern verborgen worden ist. Sie hat an alle Banken im Reiche Zirkulare versandt, in denen die Ban ken aufgefordert werden, denjenigen Personen, welche seit Ausbruch de< Krieges solche Fächer gemietet, die Miete mit dem Ablauf der Mielszeit zu kündigen, wenn sie nicht eine Erklä rung unterzeichnen, daß sich in ihrer« stahlfach kein Gold befände. Die Zanken sin' jetzt damit beschäftigt, die tsprecke en Benachrichtigungen aus, uschicke- Sie fügen Formulare bei, u? de- angegeben werden kann, wie Dr. Friedrich W. Lange, Deutscher «rzt, 3IS Jefferson Avenue, nahe Linde» Dt. Ofln «->0 «»mt—««, »- » nn» 7-« »»-»«. vr.Lämonä 5. vonnox», Zahnarzt» bl, People»' Bank Gebäude, «astzt»». ton Ave. und Epruce Strafe. ?« »d ,Ichch,«.»chfi.«sch Lmschel Wairg Co. Paskunsirttk Mtlch und Rah», SZT Hampto» StraOe. Schabt Co., Allgemeine Versicherung, 503 5 Mear« Gebäude. Weter SttpV, va»«eißer »»d ko»tr»kt«r, Zsßt», 527 >. w„sh«>,t«» A»r»»,, Scranton, Va, I, ,n»r»ck>«» «ts» »ni ««»». »«» »«. P«», V«. »««Bet»»n»,mt ~ >««,