I Eonrad'A «euer Kaden. IS« und 122 Wyomi> g Avenue. Die neuesten Moden in Männer und Knaben > Steifen und weichen Filz Sitten, ormden. AMaffirnntten. Handschuh' n usw ' l«» MWWM'S-WMWie'.' Absolute Sieb rheit für Ihr Meld. erst« im« «,rld°o«em «ru-'-ig-ntdai» i »I« u»s-ie A»l»ae Sekuritite» sind u »te> sucht un« deftäi«»« wirren durch d-n » ««, Staat« «a»i»>üs-i Da« «»'che mi> unir.iv »ol id-n un« rollaieral R Sicherdelt. Dlele Bank Idnnte »de« V>r»s>>», in «01l vollar iur Dollar, de,-dien, » >,« l»!me» noch «ut sei« f»r iider eine uu» -indierlel MM»» lolar». Nnlon A««»on«» «sn» «,0 Lackawanna «»e"' ° Scr-nr-n, P-. Kür Ihren Säugling »er et» ante» Rahrungsmtttel nöthig hat. oder sUr Ihre ftamilie, wenn St« wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Laetated Tissue Food t E» ist nicht, was wir sagen, sondern was die Milch thu«, welche« die ganz» Oqch'chte Ihrer Povuliiritiit erzählt. ' gr«itt den Apotheker dafür »der schreibt an Nr. »AtTgr, »1» «»enue, «er«»»»». Va. WD Das Bier von Bieren seit über dreißig Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange nehm und überzeugend demon- E. Robinson'S Söhne WM Pilsener Bier Es ist ein wirklich gesunde? Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist fehlerfreies Bier, daS Sie kostet, wie die „ge- wohnlichen" Gebräue. «»srt 47V „»lte," «lusrt StZ Mache« Sie Ihre Einkiinfe in Sie erhalte« für Ihr Geld die beftea Wert«. «Ne Arten von Wolle und Eeide für Herren. Damen und «inder t» alle« Farve» »»d Qualitäten vo« Strumpfwaren vo« »S ee»tS bi» >6 «0 da» Paar. kl°-»-ll>icl, mit z ia-On- t>-«i>r-°it U X Eriuuert M IrWM. beim nächsten Bedarf, daß die Accidenz- M» 7 Abtheilung de< „Ecranton Wochmblatt" ? eme der beste« i» der Stadt ist. Land der Sagen. Wo jetzt Italiener gegen Oesterreich kämpfen. In der gefürsteten Grafschaft Görz und Gradiska, einem der stärkste,. Bollwerke des Habsburger Reiches g gen Italien Kaiser Max, der .letzt? Ritter," hat es vor 400 Jahre.', z Oesterreich geschlagen in umlämpften Landschafien des v Kren und obern Jsonzo, blüht di. Sage, rankt die Legende, die !>! vci sonnene Erinnerung an die alle, rei" germanische Zeit bevorzugt, wie es sonst selten in diesen mit Italienern und Slowenen und ihren Mischtype, durchsetzten Alpentälern der Fall is!. „letzten Schlacht," die weit verbreitet und für die mitteldeutsche Legende zum Beispiel unter den uralten Birn baum von Ehorinchen in der Mark Brandenburg lokalisiert ist, findet sich auch hier, und zwar mit Motiven der Fausttage vermischt. Bauersleute aus Trenta, unweit der Duellen des Jsonzo, ließen ihren Sohn in Udine studieren und sorgten, wie bei Land leuten üblich, durch reichliche „Natural lieferungen" für seinen Unterhalt. Da fiel eines Winters so gewaltiger Schnee, daß alle Pässe ungangbar wurden und den Studenten keine „Lie schloß schließlich in der höchsten Not einen Pakt mit dem Bösen. Anders als Faust gereut« ihn aber das Ge schüft bald, und er machte es auch glücklich mit Hilfe der großen Sibylle zu der er wie Faust zu den „Müt tern" niederstieg, wieder rückgängig Die Sibyll» hatte dem Studenten au? Trenta auch die Gabe der Weissagung geschenkt, und der hatte unter andere», eine Bision, es würden einst von We sten zahllose Scharen von Feinden mit Bocksbärten über das Gebiet von Tol mein (talabwärts von Karfreit am Jsonzo) hereinbrechen; sie würden es von Grund aus verwüsten und alle Männer sortsühren, so daß die Zurück bleibenden nach der letzten Schlacht im Schatten eines einzigen Nußbaumes Platz fänden. . . . Das war die Fran zofenzeit um die Wende des neunzehn ten Jahrhunderts. Aus Hyda Juzna in der Jsonzolandschast stammt eine Sage, die daS Motiv von Bürgers Lenore anscheinend das Siück eines allen arischen Völkern gemeinsamen Sagenkreises getreu bis auf die Worte wiedergibt: „Sieh nur, mein Liebchen, wie hell der Mond scheint und wie schnell die Toten reiten." Nur der Schluß klingt gemütlicher auS: das Mädchen entringt sich am Grabe dem Gespenst deS Liebsten und kehrt in die Heimat zurück, aber grau und geal tert, und niemand lebt mehr, der sie kannte. Als eine Art Schildbürger im Görzer Lande gelten die Einwoh ner von Sebrelji im Jdriathal. Ein mal wollten sie daS Spiegelbild des Monde», da! sie für einen großen Laib Käse hielten aus der Jdria fischen, ga ben aber kopfschüttelnd die fruchtlose Fischerei auf, als der Bürgermeister dabei inS Wasser gefallen war. Ein andermal berieten sie darüber, wie sie mit geringen Kosten ihre Kirche erwei tern könnten. Da erschien ein Frem der und machte ihnen die Sache plau sibel: sie sollten draußen nur ihre Röcke ablegen und sich dann in der Kirche drinnen mit den Schultern gegen die Mauer stemmen, bis er ihnen zuriefe, eS sei genug. Aber sie warteten ver gebens, und als sie EtwaS flämischen Einschlag hat die schöne Sage vom Zlatorog, die Ru dolf Baumbach in einer einst viel gele senen Dichtung gestaltet hat. Nach der Volkslegende ist Zlatorog, der schneeweiße Gemsbock mit den goldenen Krickeln, da» alpine Seitenstück zum St. Hubertushirsch, nach dem da» Herz eine» jeden Jäger« strebt. Er ist nicht kugelfest; wird er aber angeschossen, so entsprießt auS seinem Schweiße die wunderschöne Triglavrose, die das weidwunde Wild sofort genesen macht, wenn es davon geäst hat. Unweit der Spitzengipfel des Krnstock« birgt der Bogatin unermeßliche Schätze, die zu verladen 700 Wagen nicht genü gen würden. Aber sie zu heben ist nur dem kühnen Jäger beschieden, der Zla torog erlegt. Bi» jetzt ist daS keinem gelungen. Wohl traf einst Zlatorog ein glücklicher Schuß, von dem ihn die Triglavrose heilte. In feinem Zorn zerstampfte er den herrlichen Garten am Triglav, wo er zu weiden gewohnt war, und so entstand hier eine Wü stenei. Nach 700 Jahren aber die Zeit mag jetzt gekommen sein wird auS den Steinhalden de» Triglav eine Tanne erwachsen; sie wird gefällt wer den, um au» ihrem Holze eine Wiege anzufertigen, und das Kind da» da hineingelegt wird, soll dereinst den Schatz deS Bogatin heben. ... Die Feste de» jetzt viel genannten gleichna migen Landstrichs Monfalcone soll der Amelunge Dietrich von Bern, der große König der Ostgoten, erbaut ha ben, und eS mag hierin ein Kern ge schichtlicher Wahrheit stecken. So sind bestimmt deS Menschen Los»- Nur höchstem Mut wird höchste Preis; Am Abgrund blüht die Alpenrose Und hart beim Tod das Edelweiß. Hollands Neutralität. Haben die Stimmungen und die Sympathien des Volkes der Nieder lande sich seit dem vorigen Jahre ir gendwie geändert? Im allgemeinen gewinnt man den Eindruck, es ist durchweg eine Besserung zu unseren Gunsten eingetreten. Es wäre ver fehlt behaupten zu wollen, daß wir die uneingeschränkte Sympathie des ganzen Nachbarvolkes besitzen. Dahin dürfte es voraussichtlich auch so leicht nicht kommen, denn wie allenthalben gibt es auch dort mißtrauische Men schen, die die Zeichen ihrer Zeit nicht verstehen, und die aus der Geschichte ihres Landes nichts gelernt haben. Manche sind durch Bande des Ge schäfts, der Freundschaft oder der Fa milie von vornherein einseitig beein flußt und können sich nicht entschlie ßen, sich hiervon zu befreien und die Ereignisse objektiv auf sich wirken lassen. ES liegt auch dem niederdeut- Es müssen daher schon Ereignisse schwerwiegender Art inzwischen einge treten sein, die für viele Holländer Veranlassung gewesen sind, die Rolle des deutschen Volkes in dem ihm auf gedrungenen Weltkriege in gerechterer Weise wie früher zu würdigen. Beim Ausbruch des Krieges, mii der Be setzung Belgiens, glaubten viele Hol länder, nun wäre auch die letzte Stunde ihrer Freiheit und Selbst ständigkeit gekommen. Die Lügen nachrichten unserer Gegner über unser« bekräftigt durch Erzählungen eine» verlogeneii und verkommenen belgi schen PöbelS, haben nicht wenig dazu beigetragen, da» vielen Niederländern angeborene Mißtrauen gegen den Bruder, kräftig anzufachen. Al» dann Monat für Monat verstrich, ohne daK wir irgendwelche Anstalten zu einer feindlichen Handlung unternahmen, sondern vielmehr die Neutralität der Niederlande voll und ganz respektier ten, da trat allmählich ein Aufatmen der Mißtrauischen ein. Aber mehr wie wir selbst haben unsere Gegner, vor allem die Engländer, dazu beige- Theil de» holländischen Volke» mit seinen Wünschen auf unserer Seite steht. England, das vorgibt, für die Freiheit der Meere zu kämpfen, hat den Seehandel der Neutralen in der unglaublichsten Weise vergewaltigt. Auch die Niederlande wurden mit dig der englischen Kontrolle zu unter stellen. Noch in den letzten Tagen ist eine abermalige Verschärfung vorge nommen worden. engtt- T. (Niederländische Ueberseetrust) zu empfangen. Mit anderen Worten, der holländische Handel ist vollständig un ter englische Vormundschaft gestellt worden. So haben nicht wir, sondern die Engländer die holländische Selbst ständigkeit angetastet! Noch heute be- Küste und die Besetzung von vier grie chischen Inseln ist nicht spurlos an Holland vorübergegangen. Heute dir, morgen mir! Natürlich haben auch unsere Erfolge im Osten und der Zu sammenbruch Rußlands unsere Nach- Begriffs der Neutralität, die mehr ei grund fehlt. Vom „Telegraaf" und ,Tijd" abgesehen, hat die holländische maßg«b«nde Presse stets eine würdig neutrale, zum Teil prod«utsch« Hal tung gezeigt. Die holländisch« Re gierung hat ihre Neutralität immer zu Das' Deutsche He^^ es nicht sein. Alle harte» Zwiebelgewächse pflanzt man im Herbste, und zwar vom Okto ber bis Mitte November; kann man noch früher pflanze», so schadet es nichts. Es soll den Zwiebeln Gelegen heit zum Anwurzeln gegeben werden, lassen. zwölf Zoll. Drei Zoll tief steckt mar Uonquillen, Herbzeitlose und Scilla. Bei ersteren gibt man sechs Zoll Zwi schenraum, bei Herbstzeitlosen dreiund sind nur zwei Zoll tief zu stecken und Krokus im Abstand von zwei Zoll, Schneeglöckchen sollen dagegen drei Zoll Abstand haben. thenzwiebeln gibt. An allen eine niedere Pilzart feststellen, die sich in dem vielleicht schon müden Boden nicht widerstandsfähige Zwiebel zum Opfer fällt. Gegenmittel hierfür sind ein Nachreifenlassen, was besonders in und Nachtrocknen noch wünschenswert sind. Ein solches Nachreifenlassen kann auch der Liebhaber der bei frühem Bezüge seiner Zwiebeln im luftigen, trockenen Raume, die Zwiebel ausge packt, leicht nachholen. Weiter ist ein Einpudern der Zwiebel vor dem Stek ken mit Holzkohlenstaub angebracht. schön vor Eintritt von starkem Frost etwas eingedeckt sind. Beim Eindicken kann man auch etwas vergifteten Wei zen gegen Mäufefraß mit einstreuen. Jedenfalls sollen die Beete so lange offen liegen, wie es der Herbst nur irgendwie erlaubt. Bevor indessen der Winter mit Frost und Kälte einsetzt, gibt man den Beeten einen leichten Schutz von FaMaub oder von Nadel zweigen. Diese schützende Decke ent fernt man im Frühjahr nach und nach. Gemüse aus Samen. Samen im Garten selbst zu ziehen ist nur bei wenigen Gemiisearten em pfehlenswert. Nicht zur Samenzucht geeignet sind alle Kohlarten, die teils bei uns schwer überwintern, teils an gewisse klimatische Verhältnisse gebun den sind und unter solchen nur guten, echten Samen liefern. Leicht ist der Same von einjährigen Gemüsepflanzen zu ziehen. Hier sind zu nennen: die Salate, die Rettiche, Gurken, Spinate, Bohnen, Erbsen u. s. w. Soll guter Same gewonnen werden, so sind als Samenträger solche Exem plare auszuwählen, die sich durch voll endete Form und Kraft besonders aus zeichnen. Ferner ist eS nötig, genau zu beurteilen, ob eine Gemiisesorte noch rein oder ob sie schon ausgeartet ist. Finden sich vielfach unechte Eexmplare einem Beet, so ist die Sorte zur ger abzunehmen, sobald^nur die ersten Schoten oder Kapseln reif sind, und die Samenstengel zum sogenannten .Nach reisen" an einem trockenen, luftigen Orte aufzuhängen. Der Same soll am Stocke reif werden. Man nimmt Die geernteten Samen sind an einen trockenen Ort zu stellen und täglich an die Luft zu bringen, bis sie völlig ab getrocknet sind. Sie werden dann trocken und kühl bis zu ihrer Aussaat Wenn Sie ermüdet und durstig find Goldrne Med,litte 1 Stegmaier Brau <5v.H Bride Tetrplione. M »MW Wm. K. Kiesel, Passage- Notariats- >n» Bank geschäft, Fener-Bersichernng. l«tablir» IBSB.I S lS Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Gebrüder Scheuer's ..Kehstone' Brod, Cracker und Cafes Bäckerei, 3t3, 3t5 und 3t7 v»,« Ttraje, gegenüber der tknopf-gabrit, Slld Scranton. Mrtvetvera. VkeKanratton» XI» L»rte. I'slble ck'kote von 12—2 Uhr Nachmittags. Albert Aenke, Sigenth. SV« 2t« Penn Avenue. 323-325, L»ru.' - .Club" Il.Sii dt» A la Sarte immer. Theater Gesellschaften Spezialität. Prompte Bedienung. George I. Rosar, Eigenthümer. „Hotel Velmout," t»cka»a»»U » Ada«» «» »»es, «, »tchfte, «t»e de« Lanrel «lw, »«» »e« Lacka»a»m> vad»d»t«e. Eetr. Wenzel, Eigenthümer. v»» v-tel »tr» »ich «»ropjische« Pia« >«- .eitel, «est, «»che, lofti«, Zt»»n. p,«»dtl Se»l>«»»«. Die deß,» die»««» »»»'»»«Ntete» Aeniite »>» »rima li«arre». Ibens«» «»ch »»« «ade», laftl«etrt« k». Masch!« »i» Dentsche» »aller«. Henry Horn < Restaurant, -iIZ Pen» A»e., Srranta», P«. «er»,! auch » » elaer »,r,li«llche» dÄÄ« »che ~dereiteie» Speise» als verl«»M» sa li«. ,»>,»«» ,» lehr «»!>»«» vi eile». »a»f>a»i>« Mi»ag«l»»ch Irlich Z» ««N, Ii»«, S-»ftai »de«» t»»r«n i»i>ch Wichel, veef «la «,»«. »I S-»ertr»»t »de, Kartoffelsalot. Zeidler Backerei Co. ?,»>» » «»hier, «I«ei»d»i»ei, Deutsche Zvücterei W. S. Baughau, Sruudeigeuthu« «-kauft, «-«-»aufj/ Nermtethet. Office. 4SI La