Seranton Wochenblutt, Fred « «-»ner, Herausgeber, 137 Oatsord Eoutt, Erster Stock, 2. Dezember 19IS »t icyi 2-tU« «neue»». Mancher ist verschnupft, weil ihn das Glück zu kühl behandelte. Gegen große Vorzüge eines ande dte Liebe. Goethe. In Mittelamerika liefert ein Hektar Bananen jährlich. Nicht? ist so rühmlich und so schön, LIS ohne Hilf' und Schutz auf eignen Füßen fteh'n. Ob du dich selbst erkennst? Du Hebbel. Mitteilen oder beweisen läßt sich die Liebe nicht. Jeder liebt ein, so wie man auch °"ein^et. Die reinste Freude, die man an freut. Goethe. Jean Paul. Die besten Lehrer sind es nicht, WaS du liebst, ist nicht daS, was stehst das Bild, daS du dir vom Hippel. Was die Perle für die Muschel, daS ist die Liebe für manches Frauen herz fein einziger Schatz, aber auch seine unheilbare Krankheit. Eöivös. I ch schätze an dem ganzen Regime die absoluteste Öffentlichkeit; es soll kein Winkel de» öffentlichen Lebens dunkel bleiben! Bismarck. Am schnellsten von allen Pflanzen wächst wohl daS Bambusrohr. In Monat bis zu der gewaltigen Höhe von vieruniywanzig Dards bringt. I n der Liebe dominiert immer dau ernd derjenige, der am wenigsten liebt; mehr noch, der vielleicht gar nicht liebt und sich nur mit Grazie lieben läßt. Wo die Leidenschaft, ist nie die Herr schaft; bei der Berechnung ist sie. Gräfin Hahn-Hahn. Wie peinlich die Schweiz bemüht ist, die strengste Neutralität nach allen Seiten hin zu bewahren, beweist unter anderem auch ein vom Generalstab der Z. Schweizerischen Division erlassener Tagesbefehl, Danach ist es den Diri genten der der Division angehörenden Musikkapellen verboten, fortan die po pulären französischen Militärmärsche »Sanibre et Meuse" und die »Marche Lorraine," sowie die nicht minder be liebte „Phantasie aus dem Trompeter von Gückingen" zu spielen. Perfektion Rauchlos^Oel^Heijer »nd Erdöl anerkennen die «Aeschmackhaftigkeit von guter, zuträglicher Bu'ter. Sie sind willen«, einen qnlen Preis dafür zu bezahlen Ist die Butter nur ein klein wenig ..ab" im Geschmack, so ärgert es Sie und Sie beklagen sich bei Ihrem ">' I-I-I-l 'I-l-I-I-P Das Deutscht »Black and Tan"-Kaninchen. Das „Black and Tan"-Kaninchen, zu deutsch schwarz- und lohfarbige Kaninchen ist eine Kaninchenrasse, de verdanken ist. Im Jahre 1877 fand Tier von dem ungefähren Aussehen des heutigen „Black and Tan." Bei diesen ersten Tieren war die schwarze Fellsarbe gut, aber die Lohfarbe war in leiner Weife zufriedenstellend. Die Abzeichen existierten rund um die Augen, an den Grenzen der unteren Kinnbacken, hinter den Ohren in Form eines V oder Triangels und den Hin terpfoten; aber sie waren mehr grau braun als wirklich lohfarbig. Erst mit derzeit sind alle Fehler beseitigt seinen Wert als Schlachttier für die Küche hat. Als Stammeltern des „Black and Tan" steht man heute das wilde Kaninchen, Holländer, Silber- Aus der Kreuzung dieser Rassen ist es hervorgegangen. Fünf Pfund soll etwa das Tier wiegen und nicht viel mehr. Es ist Ist daS Tier. An dem schwarzen Fell zum Kinn reichend. Gesicht und Rllk ken sind schwarz, der Bauch ist lohfar big angehaucht, ebenso der untere Teil der Blume. Die Vorderfüße sind schwarz, besät mit lohfarbigen Haaren, die Zehen stark lohfarbig gestreift. Bei der Zucht benutzt nur männliche Tier spielt die Hauptrolle bei der Zucht. Die Zuchtzeit beginnt am besten im Januar und dauert bis in den August. Die übrige Zeit sol sich die Tiere erholen und kräftigen. Mehrmalige Inzucht schadet in den meisten Fällen nicht, treten aber bei der Nachzucht Zeichen der Entartung auf, fo ist ein neuer Rammler einzu stellen. Uebrigens zeigt die Nachzucht erst nach dem ersten Haarwechsel die charakteristische Färbung und Zeich nung der Rasse. Zugfreie Stallungen müssen zu der Zucht vorhanden sein. Vögel müssen baden. Einer Badegelegenheit bedürfen alle Bögel zu ihrem Wohlbefinden und zur Erhaltung ihres Gefieders. Schein bar machen viele Bodenvögel von die ser Regel eine Ausnahme, aber nur scheinbar, sie baden vorzugsweise im Sande, verschmähen aber durchaus nicht das Badewasser, sobald sie es ken nen gelernt haben. Dasselbe gilt auch für Papageien aller Art. Sandbäder haben gewissermaßen dieselbe Wirkung wie Wasserbäder, denn bei ersteren b« freit der Sand die Haut von den Rück ständen des Schweißes und der talgi gen Ausscheidungen, beide Arten Bä der erfüllen so die gleichen hygienischen Wirkungen. Im allgemeinen ist jeder Bogel, der freiwillig badet und sich das Gefieder tüchtig durchnäßt, gesund. Bor der Eingewöhnung soll kein Vogel Bade wasser erhalten, ebenso wenig gibt man den Tieren bei naßkalter Witterung oder im kalten Raum ein Bad, des gleichen ist kein Vogel mit Gewalt zum Baden zu zwingen. Kleine Schlüsseln aus Glas oder Porzellan sind als Badenäpfe in kei ner Weise zu empfehlen, da sie sehr glatt sind und der Vogel in ihnen kei nen festen Halt findet, wodurch das das Baden ganz aufgibt, wenn mit de» Badegefäßen kein Wechsel Vorgenom men wird. Als Badenäpfe zu verwen den sind dagegen die bekannten Blu menuntersetzer, besser jedoch sind dir sogenannten „Vogelbadehäuschen," di>, aus Zinkblech und Glas oder ganz aus Glas gefertigt sind. Sie werde täglich außen um die Mittagszeit vor die geöffnete Käfigtür gehängt. Zum Bad selbst verwendet man nur abge standenes Wasser, das wenigstens stu Distelvertilgung. Das einzige Mitel, die Disteln zu vertilgen, liegt darin, sie nicht zur Blüte und zur Samenausbildung kom men zu lassen und die Pflanzen selbst so tief auszustechen, daß die Wurzel keinen neuen Trieb machen kann. DierichtigeAdrefse. Besucher: „In der Zeitung steh«, daß Ihr Ochs prämiirt worden ist, Huberbäuerin; da wollt' ich gratulie ren." Huberbäuerin: „Ja, geh'n Sie nur in 'n Stall 'nüber ... da steht er." EinMut i g e r. Dorfbader (beim Abschied der Re serve): „Hast d' toa Angst, Uiirhol zer?" .I' und Angst, wo i' mi' jede »1-1 I Idtll ! I l' I I-I-I-I-I-I I I I II» > Winke Essig aus Aepsel- und Bir« n e n s ch a l e n. In einen groben steinernen Topf wirst man Schalen und Kernhäuser des in der Küche verwendeten Obstes und iibergieht diese mit kochendem Wasser; siatt der Abfalle kann man auch selbstverständlich ganzes Obst nehmen, welches man in dünne Schei ben zerschneidet. Nach etwa sechs bis acht Wochen ist das Wasser und der durch dasselbe aus dem Obst gezogene Saft zu einem bernsteingelben Essig geworden, ohne daß man etwas ande res beigesetzt hätte. Traubensaft (GrapeJuice). Mit Zucker: Die Trauben werden gewaschen, gut ablaufen lassen und dann abgebeert. In einem Steintops oder einer emaillierten Schüssel werden sie alsdann zerstampft und langsam bis zum Sieden erhitzt. In Beuteln aus dreifach-gelegtem Cheese Cloth, der Saft austropfen so lange derselbe von selbst austropft. Nach her preßt man die Säcke möglichst fest aus, doch kommt dieser Saft separat, nicht zu dem anderen. Inzwischen hat man Zuckersyrup gekocht (auf je zwei Pfund Zucker einundeinhalb Pini Wasser) und hiervon setzt man dem erstgewonnenen Saft so viel zu, als kochen, ehe er zugesetzt Der ver süßte Syrup wird in Flaschen gefüllt und diese werden vierzig Minuten im Wasserbade gekocht. Noch in dem Kessel werden die (heiß gebrühten) wenn man ängstlich ist, vor dem Ein füllen auf jedes Duari ein Achtel Tee löffel Salicylsäure hinzufügen, wei tere zehn Minuten lochen lassen und dann einfüllen. Will man die Probe machen, ob der Verschluß luftdicht ist, fo stellt man die Gläser über Nacht umgestürzt auf. Alchen aus Mull oder Cheese Cloth gibt man zwei Unzen Zimmt und eine Unze Nelken. Dies wird in den Saft getan, dieser zum Kochen ge bracht und fünf Minuten kochen lassen. Vorsichtig, daß das Gesäß nicht springt, wird der Saft in einen Stein topf gegeben, mit einem Tuch verdeckt und zur Gährung fortgestellt. Wenn diese vorüber, wird der Wein filtriert und in Flaschen gefüllt, die natürlich luftdicht verkorkt werden. Es ist große Vorsicht nötig, den Bodensatz nicht auf zurühren, der Wein muß unbedingt acht jZuart fertigen Wein. Ein anderes Verfahren ist das fol gende: Hollunderbeeren-Wein: Drei zehn Pfund von den Stielen gestreifte Beeren kocht man in zwanzig jZuart Wasser eine Stunde lang. Gegen das Ende kocht man «ine Unze Ingwer (Ginger) und eine halbe Unze Zimmt ein. Zwanzig Pfund Zucker wird in ein hölzernes oder steinernes Gesäß gegeben, der Saft aus den noch aus zupressenden Beeren wird dazu gege ben und dann fügt man zwei Unzen Cremor Tartari zu. So bleibt dies zwei Tage lang im Keller stehen, dann wird es in ein Faß geschüttet, das Spundloch wird zugedeckt und die Flüssigkeit wird alle zwei Tage um gerührt. Nach beendeter Gährung gießt man ein Vuari Cognac dazu, verspundet daS Faß und zieht nach vier Monaten den Wein auf Fla schen. Wir »rledigen Bcstellauge» ,«m Anlauf oder Verlaus »in »mertean W«iee W-rt« «nd Sieeene tß v»»« Brooks L» So., Baukiere, Spiral»»», Po. Bnighamio», R. V. Verlust wegen Kopfweh Dr. Mikes' Anti-Pain Pillen ha- w.cll d.e gewünschte Mrs. H, B. Moorman, van 52S 7th Ave., N. E. Roanoke, Va,, sagte «ii.e» «ncoio». rul»,»«, initi»». .Sicherheit —z« allererst.* Zcranton Savipgs und .Dime Bank.! I ?»»»>«, Vi,/P>Sil««»>. William la»le«, Aassirer. Ja MI« Blair, Behiis« Kassirer. Zrederi, W, gi'is, Ben. i«u»l«I. Diegrijte Siaattank,in Prvnstzl»,»!« Konti, groß oder Nein, iß erodnsch«. Offil« Stunden > Bell Z>ho»e dvtZ H vrgenS 6 AbendS. Dr. L. E. Nctvmau, Zahnarzt. 220 Miller Gebäude, »2« Spruce Straße. Spezialist in! Schmerzloser Aii«,leh ung, Krone und Brücken Arbeit. 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