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In deutschen Zeitungen erschienene Abdruck- zahlreicher Feldpostbriefe ge ben ein beredtes Zeugnis dafür, wie freudig erstaunt und überrascht die Deutschen waren, als sie bei ihrem Einrücken in Galizien auf stattliche deutsche Siedlungen stießen. Schon im Monat Februar er woczm und staunend trafen die deut fchen Soldaten längs der westlich na:l> Skole-Stryj führenden Eisenbahn aus deutsche Dörfer. Es handelt sich dl um die Siedlungen Karlsdorf, Anna berg und Felizicnthal sowie einige klei nere Tochtersiedlungen dieser Gemein den. Alle diese Ortschaften sind von deutschen Katholiken bewohnt die au-Z Böhmen stammen. Die hübschen sau beren Dörfer sind meist herrlich gele gen. Felizienthal beherbergt in siebzig deutschen Häusern 450 Seelen, Anna berg in vierzig Häusern 250, Karls dorf in dreiundsechzig Häusern 390. In harter Arbeit haben diese Pioniere deutscher Kultur und Zeugen deutschen Fleißes ihre Felder dem Wald abge rungen. Die Einwohner sind brave, treue Deutsche, und auch deutsche Volksschulen haben sie sich zu erhalten gewußt. Den Mittelpunkt dieser Gruppe bildet Felizienthal, wo auch ein katholisches Pfarramt ist. In der von Deutschen aus eigenen Mitteln er bauten Kirche zu Felizienthal wird in deutscher Sprache gepredigt. Südlich von Skole liegt ein großes Sägewerk, in dem neben vielen polni schen und ruthenischen Arbeiterfami lien auch hundert deutsche Sippen Be- Das nach harten Kämpfen eroberte Stryj bildet den Mittelpunkt eines ganzen Kranzes deutscher Siedlungen, deren Einwohnerzahl sich insgesamt auf über IS, beläuft. Stryj selbst hat eine deutsch-evangelische Gemeinde, eine mehrklassige deutsche Privatschule und ein deutsch-evangelisches Pfarr amt. Die Deutschen von Stryj be schäftigen sich zum Teil mit Landwirt schaft, zum Teil sind sie Staatsange stellte, und zwar meist im Betrieb der Staatsbahnen. Von den deutschen Siedlungen um Stryj seien vor allem erwähnt die beiden deutsch-evangeli schen Gemeinden Gelsendorf und Bri- Gcilizien. Sie wurde, wie die meisten dieser Siedlungen, von Kaiser Josef 11. und zwar im Jahre 1782 gegrün det. Die Ansiedler kamen meist aus Hessen-Nassau. Auch die Gemeinde Gelsendorf ist von Kaiser Joses 11. gegründet worden und ist, wie Brigidau, der Sitz eines deutsch-evangelischen Pfarramtes. Nordöstlich von Drohobycz liegen die deutsch-evangelischen Siedlungen Neudorf. Josefsberg, UgartSberg und die deutsch-katholische Siedlung Kö nigsau. Ihre Ansiedler stammen zu ' vier Fünfteln aus der Pfalz. Zwei der größten deutfch-katholi - fchen Siedlungen, Kaisersdorf und Kranzberg, liegen östlich von Sambor, Volksschule mit deutscher UnterrichtS fucht wird. Nach dem Durchbruch der deutschen Südarmee durch die russischen Linien bewegte sich ein Teil des Heeres im lieblichen Swicathale aufwärts. In am Fuß eines 160 V Meter hohen Ber ges das Dorf Ludvikvwka (katholische Niederlassung). Etwas südlicher, nah« am Fluß liegen die ebenfalls katholi zanz besonders hervorgehoben zu wer den. Ihre Glieder haben es verstan den, den Obstbau zu einer ganz bedeu Mechanikerhilfe. ! Erfüllte Pflicht empfindet sick Ulli 111, 111111 Praktische Winkt !! Mandelmilch. Ein Viertelpfund süße Mandel» wäscht man mehrmals in kaltem Was ser gut ab, stößt sie mit etwas Was ser recht fein im Mörser, reibt sie mi ein Duart frichen Wassers gut durch drückt die Flüssigkeit durch ein ausge waschenes leinenes Tuch und versüß, die Mandelmilch nach Belieben mi! Anisette - L i k ö r. besonders bei starker Kälte Magen un^ tunz des Unterleibes hebt: Fünf Un zen bester Anis, eine Unze Koriander, eine knappe Unze Fenchel, gestoßen mit zehn jZuart Spiritus zwei Tag, digeriert, mit acht ZZuart Waffer in die Blase getan und zehn jZuart Was ser versüßt, ein Ouart ZSuellwaffer zu gefügt. Polieren von Gipsfiguren (Marmor-Imitation). Um den Gipsfiguren die Politur und das Aussehen von Marmor zu geben, überzieht man den betreffenden Gegenstand mit einer Seifenlösung, die man erhält, wenn man weiße Seif fein schnitzelt und am Feuer in wei chem Wasser zergehen läßt, so daß eine noch leichtflüssige Lösung entsteht. Beim Ueberziehen ist sorgfältig zu ver meiden, daß die Flüssigkeit schäum! oder Blasen gibt. Wenn der Gips die nem feinen leinenen Lappen ab. Hier durch erhält die Figur einen prächti gen. zarten Glanz und steht dem Fußbodenanftrich, Einen, der sehr dauerhaft ist, stell! man wie folgt her: 1 Vuart Leinöl, 2 Vuart Terpentin, 1 Pfund trockene gebrannte Umbra, j Pfund gebrannte Sienna, beides trockene Farben. Man Hälfte des Leinöls, dann die Hälfte des Terpentins zugießen, schließlich den Rest des Oels und Terpentins zu gießen und fortwährend rühren, da mit sich das Ganze verbinde. Dann für 5 Cents Patent Dry zufügen, wo durch die Farbe nach dem Anstrich schneller trocknet. Damit bestreiche man zweimal den Boden, aber den er sten Anstrich erst trocknen lassen, ehe man zum zweiten Mal streicht. Ist die Farbe ganz trocken, dann bestreiche nish oder Lack. Auf diese Weise ge lang. Pfirfifche in Rum. Für Pfirsische in Rum nimmt man reift, noch feste Früchte, reibt sie mit einem Tuch ab, durchsticht sie mehr mals mit einer Nadel, sö daß die Na delspitze bis zum Kern dringt. Nun läutert man auf zwei Pfund Früchte einundeinhalb Pfund Zucker und legt die Pfirsische hinein. Sie bleiben so lange darin, bis sie sich leicht durch stechen lassen. Hierauf nimmt man sie vorsichtig mit dem Schaumlöffel heraus, legt sie in eine Schüssel, gießt zu. Am luchsten Tage läßt man die Früchte abrropfen, schichtet sie in die Gläser, kocht den Zuckersaft bis zum Breitlauf ein, mengt ihn nach dem Ab kühlen mit der gleichen Menge gutem Raum und füllt diesen über die Früchte. Die Gläser werden gut ver schlossen und an einem kühlen trockenen Orte aufbewahrt. Auf die nämliche Art kann man in Hälften zerteilte, von Haut und Kernen befreite Pfir sische einlegen. Doch darf man sie dann nicht mit einer Nadel durch stechen, und auch nur kürzere Zeit im Zuckerfyrup kochen lassen. Plüsch und Sammt zu rei nigen. Man legt den Gegenstand auf mehr fach zusammengelegte Tücher und reibt mit einem weichen Wolllappen, den man in Benzin oder in Salmiak wasser getaucht hat, gleichmäßig, strei fenweise, darüber hin, bis er rein ist. Die Stelle des Wolllappens muß ge wechselt werden, so oft sie schmutzig erscheint. Nachher muß der Gegen stand von der linken Seite her durch Dampf ausgedünstet werden, so daß die Fäden sich wieder heben. Indes sen ist es für einen Gegenstand von Wert immer am besten, man über läßt das Auffrischen einer Reim gungsanstalt. Für Ungeübte ist das Gelingen immer bloße Glückssache Sammt und Plüsch von Flecken zu reinigen: Man feuchtet die Flecken mi! etwas Wasser an und betupft sie mit Salmiakgeist. Dann zieht man die linke Seite des Plüsch über ein hei Bes Bügeleisen; die entfliehenden Dämpft richten den Plüsch wieder auf. Ist der Sammt aber über die ganze Fläche schmutzig oder fleckig, so wende man, eines der nachstehenden Versah ren an: Fettflecken in Sammt. Aus Sammt lassen sich die Fettflecken am leichtesten entfernen, indem man ein feines Leinwandbeutelchen mit heißem Sand füllt und die Flecken damit be tupft, nötigenfalls auch vorsichtig damit reibt, bis sie verschwunden sind. Das Deutsche Heim wohl und nur zu oft ist das Aufhöre,- und Einstellen des Gesanges zu einei Zeit, da ihn der Pfleger eigentlich er die Brut beendigt ist. Die Mauser zweckmäßig behandelt wird, fodaß sie sich, wie es leider oft der Fall ist, über Gebühr hinaus verlängert, darf sich fen, sie schafft in solchen Fällen oft Mauser ei/ fleißiger Sänger war, so hat er in der Mauserzeit seinen Gesang vergessen. Er war schon als junges Tier zu früh von seinem Lehrmeister, dem Vorschläger, genommen, sodaß sich der Gesang nicht genügend gefestigt hatte. Gerade bei Kanarienvögeln, deren Gesang immer etwas Künstliches an sich hat, zeigt sich nur zu oft, daß die jungen Tiere nach der Mauser viel von ihrer Gesangstüchtigkeit eingebüßt haben. Hier Hilst nur, das Tier wie der in Gesellschaft eines gut singenden Vogels zu bringen, wo es das sich wie der aneignet, was es im Verlause der Mauser verlernte. Champignonzucht. Für die Herstellung der Beete und der guten Pilzerträge ist der hierzu verwendete Pferdediinger in erster Li nie wichtig. Der beste für diesen Zweck ist der von jungen Pferden, die nur wenig Grünfutter erhalten. We nigstens soll der Dünger vierzehn Tage alt sein, älter schadet nichts, er darf aber nicht auf große Haufen gelegen haben, daß er sich bis zum Weißwerden erhitzt hat? kurz, er darf nicht ver brannt sein. Ist der Dünger strohig, so sind diese Teile zu entfernen. Hier auf wird er in etwa vier Uards hohe, viereckige Haufen gesetzt und vor Nässe geschützt. Am dritten Tage etwa be ginnt der Haufen zu dampfen, das heißt zu gähren. Er muß nun, nöti genfalls täglich, umgekehrt werden, und zwar so, daß der am Rande liegende Dünger in die Mitte kommt. Ver mehrmaligem Umsetzen ist keine Gefahr dazu mehr vorhanden. Der Dünger kühlt sich nun langsam ab. Diese Zubereitung dauert etwa vierzehn Ta ge; nach dieser Zeit liefert er der Champignonbrut einen guten Nährbo- Beete zwar in Höhe von zehn Zoll. Nach dem Aufsetzen der Beete hat sich der Dünger durch den Transport u. f. w. abgekühlt; er muß aber noch einmal die Kraft ha fünfzig bis sechzig Grad, so bestellt bringt man eine dünne Schicht milden Lehmbodens auf das Beet und drückt denselben gleichmäßig fest. Der Bo den muß zu diesem Zwecke etwas ge der Kulturraum. Gegossen braucht nur zu werden, wenn die Erde ernst liche, trockene Stellen zeigt, dann aber nur mit erwärmtem Wasser. Die er sten Pilze erscheinen nach der Bedek kung mit Lehmerde in etwa drei Wochen. Sellerie. Der Sellerie kann ziemlich lange im Herbst im Boden bleiben, hält aber im allgemeinen den Winter im Freien nicht aus. Man durchwinteck die fleischigen Wurzeln im Keller, vor Wenn Sie ermüdet und dürftig sind so b,stilln SI« 'ine ziasch« S«e,maln'» Goldrne Medaille Stegmaier Brau Co. Wm. F. Kiesel, Kasiaze- Notariats- >«» Ba«l -«eschäft, Fexer-Berficher»»». l«tablirt t»S».I Sl» Lackawanna Ave., Scranton, Pa. . Gebrüder Scheuer's ..Keystone" Brod. Cracker und Cakes Backerei. Zt3 3tk und Bt7 vraok Straje, gegenüber dir «nops-Fabrlk, SUd Scranton. WetvetveeH ?l«stauratton» I» L»rte, I°»ble ck'kot' von 12—2 Uhr Rachmitta Dllbert Zente, Eigem SVS S Venn N»,- «,OhN»ANN* S2S-325 Eorure «ir. .Elud- grUMlick. Dinner und Kaufmann'» Lu» II.SU dt» Ä. S la Carte immer. Theater Gesellschaften Spezial» Prompte Bedienung. George I. Rosar, Etgenthllmer. „Hotel Velmom z»Sa»»««a ». A»a«S A»r»»e», I» »ichi-r Nilh« »»« L»»n> Ltm, »« Lacka»»»m> Vehr. tSruzel, Etgenthllme, Henry Horn« Restaurant. ZilS Pe»» A»e>, Srra»tO», P«. M,»e. »der »arloffelsalat. Zeidler Bäckerei Co. k-a!« t Sohle». Eitenthüme», Deutsche Hücker» »t 0 ?r«»Nta «»«»»r W. S. Vaughaul Grnudeigeuthuw ! Gekauft. Verkauft. Beruiiethet. Office, 4SI Vackawanna »venu- Scranton, Pa Deutsch gesprochen.