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Va. »ebrüber Schneider, I»»d»r« na» Meeal. Netzte» Intclnö. Das KriegSgeschäst Onkel SamS blüht. last für Amerika« Neger—vierzehn Nentralitiit« Erklärungen Gr»- benkataftrophe bei Seattle—Keine Ist auch danach. Die vierzehnte Neutralitätserklä rung d«r Ber. Staaten seit d«n Be rerseitS. 103 Jahre alt. In Worcester, Mass., ist die farbige Frau Bctsy Beney im Alter von 103 I. AdamS in Providence, R. 1., ver schenkte. Keine Packet« mehr. DaS Postdepartement erließ neulich die Beifügung an die Postmeister, daß fortan keine Postpackete nach Deutsch. Nach Belgien gerufen. An Professor A. Angell, der feit dem Jahre 1892 dem Departement für Psychologie der Stansord-Univer die Obhut über daS amerikanische Hilfswerk für KriegSnotleidende hat. Wenn Professor Ängell dem Rufe folgt, wird er den Professor B. Kellogg von Stanford ablösen, der Hoovers Assistent war und der, wie es heißt, sich nach Russisch-Polen begeben wird, um die dortigen Zustände zu studieren. Jubiläumsfeier. Anläßlich der Feier deS fünfzigsten Jahrestags der Ordination des Erz bischoss Prendergast von der Diözese Philadelphia, zusammen mit der Feier des goldenen Jubiläums der Weihe der Philadelphier Kathedrale, fand neulich in der letzteren ein ungemein eindrucksvoller Gottesdienst statt. Der Pontisikalmesse, welche durch Erzbi fchof Prendergast zelebriert wurde, wohnte Kardinal Gibbons, Kardinal Farley, der päpstliche Delegat Bon zano und eine große Anzahl Geist licher bei. Ein eigenhändige», an Erz bischof Prendergast gerichtetes Glück wunschschreiben det PapsteS wurde verlesen. Die Predigt hielt Erzbi schos I. I. Keane von Dubuque. Ein Führer seiner Rasse. Booker T. Washington, der hervor ragende Führer der farbigen Rasse TuSkegee-JnstitutS für die Erziehung von Farbigen, in Ala., ist Neger in Savannah, Ga., haben un ter der Leitung von Professor R. R. Wright, dem Präsidenten des dortigen Ungewißheit über den Geburtstag Booker T. Washingtons besteht, plant deutschen Kanzelredner der Erzdiözese von St. Paul ist im Alter von vier iindfünfzig Jahren den Folgen einer kam er an die St. MathäuS-Kirche in St. Paul und wurde im Jahre 1897 als Nachfolger des zum Bischof von St. Cloud ernannten Pfarrers Tro bec an die St. AgneS-Kirche, die größte deutsche Gemeinde St. Pauls, Gcranton, H>a., Donnerstag, den 2S. November RvlS. berufen. Als vor drei Jahren Erzbi schof Jreland trotz des Protestes der St. Pauler deutschen Katholiken die Beisetzung der Seelsorger an allen deutschen Gemeinden in St. Paul an ordnete, wurde dem Pfarrer Solnce die Leitung der Himmelsahrts-Kirche übertragen. Bon dieser Kirche aus erfolgte die Beisetzung des um das ka tholische Deutschtum dieses Staate« Ütr, die des Pfarrer/HauShalt'sichrte. und ein Neffe, James Solnce in Joliet. Jll. den." Ex-Senator Burrow» tot. Der frühere Bundessenator Julius Mitglied des Bundessenatt. 1908 auS der Welt zu schaffen. Auf die lange Bant. Der britische Botschafter Sir Cecil Spring-Rice ersuchte den Generalan- Ralph K. Blair und Dr. Thomas Addis, welche kürzlich in San Fran cisco schuldig befunden wurden, in den Ver. Staaten Soldaten für die bri tische Armee angeworben zu haben, nicht zu opponieren. Die einschlägigen Fragen, sagte der Botschafter, feien nicht nur für Großbritannien, sondern Wichtigkeit, fall» diese in einen Krieg Grubenkatastroph«. Eine Explosion schlagender Wetter zur Nachtzeit in der sünfunddreißig Meilen südlich von Seattle, Wash., ge hat allem Anschein nach einunddreißig Menschenleben alt Opfer gefordert. Drei andere Bergleute wurden schwer verletzt. Secht Leichen wurden noch im Lause der Nacht geborgen. ES war wenig Hoffnung, daß die andern fünfundzwanzig Vermißten noch le bend zu Tag« gesördert werden wür den. Die Zeche ist Eigentum der Northwestern Jmprovement Co. Un sich die deS Bormannes P. I. Kane. für die Rettungsmannschaften verbun den, zu dem dritten Stollen zu gelan gen, tn welchem die Explosion stattge funden, weil das ganze Innere des Stollens in Trümmern lag. Wahr scheinlich wurde die Explosion durch Entzündung von Kohlenstaub herbei geführt. Prohibition in Georgia. verneur Harris die letzte von einer Reih« von Bills unterzeichnete, welche besonders darauf berechnet sind, aus treten am 1. Mai, 1916, in Kraft! Prozent Alkohol enthalten. Nach einer anderen Bill dürfen berauschend« Ge tränke in Zeitungen, p«riodisch«n Zeit schrifttn, auf Anschlagzetteln oder an derweit nicht angepriesen werden. Eine dritte Bill beschränkt die Spirituosen, welche eine Person für den persönli chen Bedarf von auswärts beziehen darf, auf zwei jZunrt Whiskey, acht undvierzig Pint Bier und eine Gallone Wein im Laufe eines Zeitraumes von dreißig Tagen. DaS Geschäft bliiht. Die White Co. in Cleveland, 0., wird, wie mitgeteilt wird, unter die Kontrolle von I. P, Morgan >8- Co. von New Dort, die Fiskalagenten der eine neue Gesellschaft mit §100,000,- 000 Aktienkapital gegründet werden. Die White Co. ist eine der bedeutend- Lastauto? der Welt. Seit Ausbruch des Krieges hat sie Lastautos für zwanzig bis fünfundzwanzig Millio nen Dollars nach Europa versandt und soll darai» sieben bis zehn Millionen verdient haben. Sie hat vor einigen ligen Aktien in Höhe von 52,800,000 Dividenden zu je einhundert Prozent in Stammaktien und Prioritäten ver teilt. Ferner wurden §600,000 alte Vorzugsaktien zu Gunsten von neuen zurückgezogenen und dadurch das aut stehende Aktienkapital auf 56,000,000 gebracht. Wie au» verläßlicher Duelle verlau tet, hat die Du Pont Powder Co. eine weitere Bestellung von Pulver in Höhe 565.000.000 von den Alliirten in Ausland. Der valk»n der Sl»i« der Alliirten. Eertie, endlich v»r keiner Echt« »le «»»«»schloffen L»rd ilttch« l«»d de» Allttrten »och et» Riesel. Hie «»texte i« Echlamaffel. Die Kriegslage. Da» Schicksal Serbien» nähert sich mit Riesenschritten seiner Erfüllung. Selbst im günstigsten Falle kann e» nur eine Ftaze von wenigen Tagen serbischen Streitkräfte. Die kriegeri französisch-britischen H^lsiexpedition geschlossen. General» Bojadjieff hergestellt ist, folgt: b ng hr Eine österreichische Armee hält an der westlichen Grenze Montenegro» die Wacht und stößt gegen Zagrad und von Piva auS und gegen Bielo Polje vor. Die Armeen Köveß und Gollwitz haben die Linie Javor— Raika—Kursumlya—Radan—Orug lica erreicht, den Anschluß mit den Bulgaren bei Leskovac hergestellt und treiben die Serben auf dieser breiten Front vor sich her. Die bulgarische Front bewegt sich auf der Linie Les direkter Richtung von Osten nach We sten bis Kalandel« (Tetolo) und bis an die albanesische Grenze verlängert. mee erfolgen. ES ist mit Bestimmtheit anzuneh men, daß nicht unbeträchtliche Streit- Prilep ist bereits genommen und da mit ist auch Monastir geliefert. Durch die Besetzung deS Babuna-PasseS ha ben die Bulgaren die Bereinigung der HilfSkorp» verhindert. Die Alliirten werden entweder ins Wasser geworfen oder gezwungen werden, aus griechi sches Gebiet überzutreten. Den Alliirten beginnt es jetzt ziem lich klar zu werden, daß die Gestaltung der Sachlage auf der Balianhalbinsel ihnen verhängnisvoll sein dürste. Die Truppenmacht, welche die Alliirten in Saloniki gelandet haben, ist viel zu schwach, um den Lauf der Dinge in Serbien aufhalten zu können. Es handelt sich nun um die Frage, ob es rätlich sei, weitere Truppen nachzu schieben. Wäre eS den Alliirten ge lungen. Griechenland zu veranlassen, sich den Ententemächten anzuschließen, so wäre die Sache ja einfach genug. Faktor und eS wäre riskant, noch mehr Truppen nach Saloniki zu senden. ES könnte leicht passieren, daß Griechen land den Truppen der Alliirten den Rückzug versperrt, im Falle sie von den Bulgaren und ihren teutonischen Verbündeten zurückgetrieben werden sollten. Noch «inen letzten Bersuch machten die Alliirten, indem sie den sranzösi sch«n R«gierungSv«rtretlr Cochin und Lord Kitchener nach Griechenland schickten. ES scheint aber, daß weder die Ueberredungskükiste TochinS noch chenland den geringsten Eindruck mach ten. Die Lage der Alliirten tn Grie chenland wird dadurch sehr bedenklich, umsomehr, als die Wahrscheinlichkeit immer größer wird, daß Griechenland sich binnen kurzem direkt auf die Seite der Verbündeten stellen wird. Die Stellung Rumänien» scheint nicht län ger mehr im Zweifel zu fein. ES wird mit Bestimmtheit behauptet, daß DaS Fiasko der Alliirten auf der Halbinsel Gallipoli hat in England und in Frankreich viel Enttäuschung verursacht und sehr viel böseS Blut gemacht. Im britischen Parlament nichts hören, denn sie weiß recht Wohl, daß dies als ein Beweis W Schwäche ausgelegt und dem Prestige Englands sehr schaden würde. C» heißt, daß Lord Kitchener nach Gallipoli gehen Mittlerweile lausen auf indirektem Wege au» Indien und Aegypten Be richte ein, welche darauf schließen las sen, daß die Herrschaft der Briten in jenen Ländern bedenklich im Wackeln begriffen ist. Die Absperrung des ten befürchtet. teile errungen zu haben. Längs der .ganzen Ostfront, von Galizien und Wolhynien in di« Vorteile über die Russen. Auch im Verluste. Im Norden, wo Hinden singborg, an der (Züdwestküste Schwe dens; das Geschwader hielt nach Nor den zu und fuhr in das Katicqat ein. Stummer «7. griffen ist/' Mission b«reits 20,000 Tonnen Ge mit der einzigen Einschränkung, daß daS Getreide, ehe eS das Land verläßt, bezahlt sein muß. Die bulgarischen Märkte sind für den Ankauf von Getreide, LebenSmit fchen Getreid«monopol zum Ankauf zur Verfügung gestillt werden. Die erste Trantaktion betrifft den Ankauf der MaiSvorräte zu einem Preis, der fünfzig Prozent über d«n Preis vor dem Kriege hinausgegan gen ist. Die ersten Schiffe werden schon auf der Donau geladen. Auch neulich im Unterhaus bekannt, daß von Mai bis Oktober der tägliche durch schnittliche Verlust der Briten 796 be- Zahl von 150,000 Mann, dabei sind 90,000 belief. Aber eS könne Dr. Friedrich W. La»ßt Deutscher Arzt, Slb J«ff«rs«n ilvenut, nah« Linde» D» vkßee «tnn»,» i «—lO lennttt»««, »- « »n» 7—« »»«,»4 v«i»« Dr. Lämovä 1. vonnexu» Zahnarzt, bIS People«'Bank Gebäude, «oft«»» tili Ave. und Sprue« Straß». <« »lr» denlsch »s»i,che». Dr. C. C. Laubach. Zahnarzt, Di«e Bank Gebäude. Eck« >»«»»« und Spruce Strotz». D»»sch lespnchen. «m. Urostei Göhne, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Straße, «kirn dt« fttnßl» «».», v,», ~Ä1 »' »"«"wich«» »»» «inivlckel«" «»»chfieisch Lmsctiel Dairg Äo. «»«'»« ,»d De«.ll i» Pasttülistrttt Milch und Rah», »z» Hampton Straße. »>ld« T-I«»d»»>. »-», ». Schabt Co., Allgemeine versictierung, L MearA Gebäude. Vit»« Veter Stipp, o>»«ei?er »»> To»tr»kt«r, 327 «. washi.,«,» «»nuu. «crant»«, Va. 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