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Rear-Admiral Thomms S. PhelpS, der am 7. November, 1910, in den Ruhestand trat, ist in seinem Heim in Oakland, Calis., verschieden. Er hin terläßt seine Witwe und eine Tochter. Schreckliche Tat. In Wabafh, Ind., beging neulich die neunundfünfzigjiihrigt Frau Amos Reynolds Selbstmord, indem sie einen Scheiterhaufen errichtete, denselben ansteckte und dann in die lodernden Flammen sprang. Der verkohlte Leichnam wurde von den drei kleinen Opfer des Schiffbruchs. Man weiß jetzt, daß bei dem neulich erfolgten Scheitern des Dampfer? »Santa Clara," welcher südlich von Coos Bay, Oregon, untergegangen ist, zwölf Personen ums Leben gekommen sind, während über das Schicksal von sieben Passagieren noch nichts ermittelt chen, welche man in der Brandung fand, sind bis jetzt keine weiteren Lei chen geborgen worden. Blanche Walfh gestorben. Die Schauspielerin Blanche Walsh (Frau William H. Traverse) ist in einem Hospital in Cleveland, 0., an den Nachwirkungen einer Operation gestorben. Der Tod wurde dadurch herbeigeführt, daß die Kranke trotz ernstlicher ärztlicher Anordnung das Hospital verlassen hatte, um in einer in Uoungstown angesetzten Borstellung aufzutreten. Dort brach sie während dann schleunigst nach Cleveland zu rückgeschafft, doch war ihr Tod dann nur noch eine Frage weniger Stunden. Prohibition in Florida. Das Staatsobergericht von Florida erkannte als rechtsbeständig die Be stimmungen des kürzlich in Kraft ge tretenen Schankgefetzes für den gan zen Staat an, welches den Verkauf von Spirituosen in der Zeit von 6 Uhr Abends bis 7 Uhr Morgens verbietet und bestimmt, daß Spirituosen nicht in geringeren Mengen als einem hal ben Pint verkauft werden dürfen. Nach der Ansicht von Spirituosen-Interessen wird die Entscheidung die Schließung etwa der Hälfte der Schankwirtschaf ten in Florida zur Folge haben, falls das Bundesobergericht das Urteil nicht umstößt. Empfang für Whitlock. Jn Toledo, 0., werdtn schon Vor bereitungen für einen gr»hartigen Em pfang für Brand Whitlock getroffen, welchtr früher Maqor von Toledo war und jetzt dem Staatsdepartement mit geteilt hat, daß er demnächst von sei nem Posten als amerikanischer Ge sandter in Belgien aui Gesundheits rücksichten auf Urlaub nach der Hei mat kommen wird. Eine städtische Delegation wird Herrn Whitlock schon bei seiner Ankunft in New Jork be grüßen. In einem Brief an hiesige Bekannte sagt der Gesandte, er habe während der letzten Monate große gei stige Anstrengungen zu bestehen gehabt. Langsame Justiz. Die Klage der Crampschen Schiffs bauerfirma gegen die Bundesregierung auf eine halbe Million Dollars in Ber- SchlachtschiffeS „Massachusetts," wel^ ein. Unterdessen ist das Schlachtschiff, nifchen Kriege ausgezeichnet hat, be reits in die zweite Verteidigungslinie zurückgezogen worden und liegt unbe- Opfer der Pflichttreue. Getöteten sind: Dr. R, Tighen und Dr. Miller vom Hospital stabe der Cananea Consolidated Cop- Pylant und A. L, Wilson aus Naco. Gcranton, Pa., Donnerstag, den 11. Rrvember tv»s. General Villa soll erklärt haben, daß die Amerikaner durch ein Car ranzasches Schrapnell getötet wurden, als sie Verwundeten Hilfe bringe» wollten. Die Vier sollen auf den Hilferuf, den Villa nach Cananea sandte, sich nach Agua Prieia begeben haben und wurden getödtet, als sie in der Feuerlinie nach dem Billaschen Ho spital suchten. Die Offiziere der Bundesarmee in Douglas treffen An stalten, einen Zivilisten über die Grenze zu senden, um die Leichen zu identifi zieren und auf amerikanisches Gebiet 20,000 Mann mit dem Polizeideparte äusgesuchi werden, der als solcher Bür gerpolizist fungieren soll. Die Bür gerpolizei soll sich nicht mit Verbrechen Admiral Little verteidigt. versetzten Rear-Admiral William N, Little, welchem Nachlässigkeit in der Veaussichtigung des Baues des Unter seebootes .K —2" zum Borwurf ge ren C. Ehild, der Admiral habe nicht Fore River Shipbuilding Company gehabt. Es war, wie er sagte, selbst unter dem Beistande von sieben Assi stenten unmöglich, jedes Stück Metall zu besichtigen, welches bei dem Bau eines Schlachtschiffes, zweier Torpedo jiiger und dreier Unterseeboote benutzt wurde, welchen er zu beaufsichtigen hatte. Leutnant Child war früher als Belastungszeuge vernommen worden. Infolge ihres gerichtlichen Zuge ständnisses, daß si« die Prohibitions gesetze nicht durchgeführt haben, welche Crump, Vize-Mayor R. A. Uiley und Polizeirichier W. M. Stanton von Memphis, Ten»., durch eine Verfü gung der Kanzleirichter Fentreß und Heiskell vom Amte suspendiert. Die städtische Kommission, deren Mitglie der die suspendierten Beamten waren, wählte sofort George C. Love zum Mayor, T. C. Ashcroft und W. T. McLain für die erledigten Stellen in der Kommission und R. H. Siickley zum Polizeirichter. Das Absetzungs- Eourt zu erlangen hofft. Dr. Sternb«rg g«ftorb«n. Der pensionierte Brigadegeneral George M. Sternberg, Generalarzt der Ber. Staaten-Armee in den Jah ren 1893—1902 und ein Veteran des Bürgerkrieges, ist in Washington, D, verschieden. Er war aus Otsego County, N. V-, gebürtig, erhielt sein Doktordiplom von dem New Dork College os Surgeons and Physicians Jahre. Im Jahre 1893 avanzierte er eine Zeitlang als konsultierender New Uorler Hafens. Die größten Verdienste hat sich Dr. Sternberg durch seine Bekämpfung des mehrere über das gelbe Fieber, Malaria, vorragendsten medizinischen Gesell schaften dieses Landes und Europas an. Edward L. Preetorius iot. Geber des Westens, beging in St. Louis Selbstmord durch Erschießen. Wie Herr PreetoriuS war seit den 13. Januar. 1914, in Folg« eineS Auto- Mobilunfalles leidend. Damals wur de sein Auto von einem Straßenbahn wagen angerannt und er trug durch Glasscherben einen tiefen Schnitt ini Gesicht davon. Er begab sich bald nach dem Unfall in ein Sanatorium. Lange Zeit war er nicht im Stande, seine üblichen Arbeiten bei Leitung der Zeitungen zu besorgen, begann aber zubringen. Edward L. Preetorius war der Sohn von Dr. Emil Preetorius, einem des Trios deutscher Redakteure, die sich bald nach dem Bürgerkriege in .Westliche Post" von seinem Bater und Sprache erscheinendes Nachmittags Mitglied des St. LouiS Racquet, Noonday und Century Boat Club. Er war neunundvierzig Jahre alt und hinterläßt außer der Witwe ein« kleine Tochter. Nustanö. Griechenland hat abermals eine Kabinettskrise. ve»izelo« wieber der StSreofrted. ga»g geweiht-Die La>e a»f de» verschiede»«,» iWieg«schau»lStze«. Die Kriegslage. Alle Anzeichen deuten darauf hin, Menden Winter hinziehen wird. Wie die Dinge jetzt stehen, ist auf eine ent scheidende Aktion an keiner der Fron ten zu hoffen, bevor der Winter alle größeren Aktionen unmöglich macht. Die Alliiiten befinden sich zwar in einer argen Klemme, politisch« Wirren verursachen in England und Frank reich böses Blut und auch in Ruß land zeigen sich drohende Wolken am politischen Horizont, doch die Regie rungen suchen durch alle Mittel, die ihnen zur Verfügung stehen, die schließlich« Abrechnung hinauszuschie ben. Die Ereignisse der vergangenen Woche auf vem westlichen Kriegsschau platz, besonders in Artoi» und der Champagne, bedeuten die letzten Per plexzuckungen der .Großen Offensive,' der bisher gewaltigsten Kraftanstreng ung der Alliirten während des ganzen Krieges. WaS da noch an wirklichtn Kämpfen stattfindet, ereignet sich um Massiges herum. Dort haben die Deutschen den Hügel 199 gestürmt, und die Tatsache, daß in einem 800 Meter breiten Schützengraben nur zwei Offiziere und dreiundzwanzig Mann von den Deutschen gefangen ge nommen wurden, während alle ande ren umgekommen sind, zeigt die Bitter keit an, mit welcher gekämpft wird. In den alten Sturmzentren, bei Sou chez und Neuville, St. BaaS, wogt der Kampf hin und her. Hauptsächlich ist wieder die Artillerie tätig. Die Eng länder verhalten sich auf ihrer verhält nismäßig kurzen Front ruhig. Trotz der Million Streiter, welche, der Aus kunft de« Premiers Asquith zufolge, dort konzentriert sind. Zwischen der MaaS und der Mosel flackert der Ar tilleriekampf dann und wann noch ein mal auf. Wo die Infanterie eingreift, handelt eS sich lediglich um StellungS kämpfe mit Handgranaten, Wurfbom ben und gelegentlichem flüssigem Feuer. Ganz im Norden der riesigen Schlachtlinie, welche sich bis zur gali zisch-russischen Grenze herabzieht, fin den noch die Kämpfe um den Besitz von Riga und Dünaburg statt. De ren Fortgang wird einmal durch die zeitweilige Ungunst der Witterung er schwert und dann durch die Erwägung, möglichst wenig Material einzusetzen, bestimmt. Der Hindenburg hat Zeit, und wieder gilt das Wort: »Nur nicht drängeln!" Die Operationen gegen Riga gehen von Tullum, nicht weit vom Rigaer Meerbusen gelegen, aus, die gegen Dünaburg zugleich aus west licher Richtung, auf der Linie Jlluxt- Garbunowka, und aus südlicher Rich tung, vom dortigen Seengebiet, aus. Heiß umstritten im dortigen Raum ist die Ortschaft Milulifchli, welche die Deutschen aufgeben mußten, aber wie der, zurückerobert haben. Das gesamte Zentrum, die Armeen des Prinzen Leopold von Bayern und die Linsingens. setzt sich inzwischen auf der Linie, welche als Endziel aller der Kämpfe und Siege bestimmt worden war, fest. Die reicht von Wilna iik»r Baranowiifchi und PinLk bis nach Wolhynien. Die Russen versuchen durch Angriffe bei Baranowiifchi, am Oginskikanal nördlich von Pinsk und am Siyr die Verbündeten an der Fest setzung zu hindern, ohne indessen mehr als gelegentliche Erfolge zu erzielen. In Galizien selbst, aus dem von den Russen noch besetzten Gebiet, finden, scharfe Gefechte statt. Dort setzen die Russen möglichst starke Streitkräfte an, auch mit der Absicht, auf Rumänien, dessen Grenze nahe ist, einzuwirken. Die Operationen der Verbündeten auf der Balkanhalbinfel sind bisher außerordentlich erfolgreich gewesen. Die Bulgaren haben sich bis auf sechs Meilen Nisch genähert. Mit dem Be sitz der serbischen KriegShauptsiadt er halten die Verbündeten die Kontrolle über die gesamte Orientbahn, also die hauptsächlichste Verbindung über So fia mit Konstantinopel, nachdem eine solche bereits von der ungarischen Grenze die Donau herab und dann per Bahn von Widin über Sofia her gestellt worden ist. Wenn in allen wichtigen Phasen dieses Krieges die Verbindungen eine bedeutende Rolle gespielt haben, so sind sie am Balkan gradezu Ausschlag gebend. gerückt und bis vor die Torsvon^Nisch gelangt sind, geht der Vormarsch der Truppen der Zentralmächte in südli cher Richtung, das Morava-Tal ent lang, weiter. DaS nächste Ziel dieser Operationen bildet Paracin. Dort, wo die von der nördlichen bulgarischen Zentralmächte und der Bulgaren, wel ch« von Zajeca vordringen, stattfinden. So wälzen sich denn auch vom Nor vor. Diese Hauptbewegung findet ihre Flankendeckung durch die Operationen auf der Linie Uzice —Pozego—Cacac, deren Stützpunkt daS Tal und die Bahn der westlichen Morava bildet. Sobald die Bereinigung bei Paracin stattgefunden hat, wird sich die Front der verbündeten Armeen quer durch voi/der Herzegowina auS,ickuf der Li nie Aviovac —Troglav—Bardar, eine Offensiv« gegen Montenegro eingesetzt, um den Serben dort den Rückzug zu verlegen. Und ali neuer Faktor tre ten die Albanesen auf, welche gegen die Serben zu Felde ziehen, doch wird man wohl diesem Beistand keine allge meine Bedeutung beimessen können, denn di« Albanesen haben im ersten Balkankriegt vollständig versagt. Sie dürften indessen für den Kleinkrieg Verwendung finden können. Immer noch heißt eS, daß die Serben von den Alliirten .gerettet" werden würden. Sie sollt«» nur noch «in« klein« Weile aushalten. Aber der Vormarsch der Allirien von Saloniki aus geht derar tig langsam vor sich, daß die Hilfe, fall» eine solche überhaupt beabsichtigt ist, zu spät kommen müßte. Vorläu fig scheinen die Alliirten e» darauf abgesehen zu haben, sich in Griechen land, in Saloniki und Kawala, den zwei griechischen Hafenstädten am Aegäifchen Meer, festzusetzen. Don den 600,000 Russen, welche irgendwo zusammengezogen und von irgendwo her unterwegs sein sollen, hört man nichts mehr. Die Meldung, daß bei Varna, dem bulgarischen Hafen am Schwarzen Meer, Truppen Petersburg ch Albanier in den serbischen Distrik ten Suhagoro und Krusevo haben re voltiert, wie eine Depesche an die Na tionalagentur aus Durazzo mitteilt. Ein verzweifelter Kampf zwischen ser bischen Truppen und Rebellen hat nördlich von Tirana stattgefunden. Die anti-serbische sich ausgedehnt. Wenn dieser gemeldete albanische Aufstand gegen Serbien bedeutenden Umfang annimmt, mag er der serbi schen Armee verhängnisvoll werden, da sie schon von drei Seiten von ihren Feinden umgeben ist und ihr augen scheinlich nur mehr die Flucht in die albanischen Berge als einzige Rettung übrig bleibt. Mitteilungen, welche aus Albanien eintreffen, sind für die allirten Mächte sehr beunruhigend, da es heißt, die Oesterreicher versuchen Schwierigkei ten zu machen, indem sie albanische Banden bewaffnen und zum Angriffe auf die Serben und Montenegriner anstiften, um Bulgariens Bormarsch aus Durazzo zu erleichtern. Die Fortdauer der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Griechenland und Bulgarien ist aus dem Erfolg einer griechischen Kommission zu schlie- Mummer «s. Ben, welche kürzlich nach Sofia reiste, um bezüglich des Ankaufs von Wei zen für Griechenland zu unterhan deln. Einer Meldung des Korrespon denten der „Times" aus Bukarest zu folge, hat die bulgarische Regierung sich dahin entschieden, den Export von Weizen nach Griechenland über die Dedeaghatch—Saloniki-Bahn zu ge statten. Eine aus Sofia in Bukarest einge troffene, Depesche meldet, eine reguläre Sitzung der Sobranje (Parlament), welche für den 28. Oktober angesetzt war, sei durch königliche Verfügung bis zum 28. Dezember vertagt wor- Eine weitere Depesche betrefft der Sachlage in Varna besagt, die Bulga ren hätten in Erwartung eines weite ren Angriffs gegen die Küste das Ka nonenboot „Nadjezda" sowie alle Kauf fahrteischiffe, Baggermafchinen und Remorqueure nach dem Ceona-See ge dem Meer verbunden ist. Es sind Maßnahmen getroffen, alle diese Schiffe zu versenken, wenn ei den rus sischen Truppen gelingen sollt«, eine Landung zu bewerkstelligen. Die Kabinettskrise in Griechenland, die von dem früheren Premier Venize los herbeigeführt wurde, der ein Freund der Ententemächte ist, hat die Hoffnungen der Alliirten auf einen Anschluß Griechenlands wieder belebt, doch König Konstantin sch«int ent fchlossen zu stin, trotz d«r Allirten freundlichkeit der Kammern seine Stel mern Neigung zeigen sollten, der Neu tralitätspolitik Schwierigkeiten in den Weg zu legen. Die Erwartung der Alliirten, daß Rumänien sich den Ententemächten an schließen würde, scheint sich nicht zu erfüllen, denn die jüngsten Berichte melden, daß Rumänien die russischen Dampfer, die sich in den rumänischen haben, daß keines der beiden Länder in irgend einer Weise verpflichtet sei. den Serben zu helfen. Dr. Friedrich W. Lange, Deutscher «r,t, Slb Jefferson Avenue, nahe Lind« >t. vfle» Et«»»«» i B—tv »- « 7—« >»«»«. vr.Lämovä 5. vom»«?», Zahnarzt, bis People«' Sank Sedlad«, woshw? t«a «oe. und Sprue« Straß«. ?» «ir» »e»tsch ,ifp„che» Dr. C. C. Laubach, Zahnarzt. Dim« Baak Btbäud«, Eck« Av«n«e und Sprue« Straß». Deutsch «chr»che». Wo». Urostei Töhne» Deutsche Metzger, Nl5 Jackson Straß«, t»sn» die >,toste, »»est, >» H,», Pirk; »» »ll- «°rt>» ».» Ileisch, «»»chsteifch W. Lkrschet Vairg Co. «»g °« »od HS»°le« I» PastturisirttlMttchundßah«, SZt Hampton GtraHe. Schadt Äo.. Allgemeine Versicherung, . «os » Mear» Gebäude. Leihe Telephone. petrr SttpV» Allgemeiner »«»«elfter n»d Tontrakt,r, 0«»rr, »27 ». washin,«,» »de»,. »cra«ton, Pa. Häidlu t, va»ß>i»n>, «ntrstckte, «tet »» »I» Sltlodi»« Land, ewüd.i.«, O» kc»»>„ »d «»u, v««n>, Va. ~