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In Kansas City ist Joseph McCoy, Prairien, gestorben, der einen Pfad für Treiben von Vieh aus Texas nach Abilene, Kansas, ausgelegt und sich um die Entwickelung des Südwestens, sehr verdient gemacht hat. Gafsney» Nachfolger. William H. Gale aus Virginia wurde zum Generalkonsul in München an Stelle von T. SK John Gaffney ernannt, dessen Resignation wegen neu tralitätswidriger Aeußerungen gefor dert worden ist. Herr Gale ist früher Konsul in Colon in Panama gewesen, aber in neuerer Zeit nach Christiania versetzt worden. Erzbischof investiert. Erzbischof Edward I. Hanna von der römisch-katholischen Diözese San Francisco wurde neulich mit allen Be fugnissen des hohen Amtes investiert, zu welchem er kürzlich befördert wor den ist. Bei einem Gottesdienst in der St. Mary» Kathedrale wurde ihm das Pallium verliehen, als endgültiges Zeichen seiner Installierung. Das selbe war nicht, wie gebräuchlich, von einer in Rom ausgesuchten apostolische» Delegation überbracht worden, sondern anläßlich des Kriege» hatte der Papst einen nach Amerika zurückkehrenden Priester damit betraut, da» Gewand dem Erzbischof Hanna zu überbrin gen. Flüssigkeiten per Post. Nach Abmachungen, welche General postmeister Burleson mit den betreffen den Ländern abgeschlossen hati können fortan im Weltpostverkehr Flüssigkei ten wie Dinte, Parfüme, Seifen, me dizinische Oelfarben, Saucen und Toilettenpräparate im Postpacket nach Holländisch-Guiana, Hongkong, den Leeward Inseln, Mexiko, Neuseeland, Panama und Schweden von den Ver. Staaten aus versandt werden. Solche Sendungen waren schon früher zuläs sig nach Oesterreich, Brasilien, den Ba hamas, Barbados, Britisch-Honduras, Costa Rica, Curaao, dem dänischen Westindien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Haiti, Italien, Jamaica, Neufundland, Nor wegen, Salvador und Trinidad. Sonderbares Bankett. Zu Ehren Thomas A. Edison», wel cher seinerzeit dem Beruf angehört hat, gaben neulich die Telegraphisten von San Francisco ein Diner, bei wel chem der gesamte persönliche Verkehr auf telegraphischem Wege vermittelt wurde. Bei jedem Gedeck war zu dem Zweck ein kleiner Telegraphenapparat angebracht, die Festreden wurden auf diesem Wege übermittelt und eine Willkommdepesche ging an Herrn Edi son ab und wurde von ihm beantwor tet. Die Speisekarte war in den Morseschen Telegraphenzeichen abge faßt. Zu Ehren de» großen Erfin ders war die Stadt auf da» glän zendste elektrisch beleuchtet und zahl lose drahtlose Glückwunschdepeschen gesandt. I. A. Heintzelmann tot. Joseph A. Heintzelmann ist in Phi ladelphia im Alter von einundneunzig Jahren gestorben; er war einer der be geistertsten Förderer de» deutschen Liede», Ehrenmitglied mehrerer der be , deutendsten Gesangvereine, ein Direk tor der Deutschen Gesellschaft von , Pennsylvanien, eifrige» Mitglied der Philadelphia Turngemeinde und in Scranton, H>a., Donnerstag, den 28. Oktober ISIS. Freimaurerkreisen nahm er eine her vorragende Stellung ein. Der Ver storbene war zu Biberach gebürtig, war ansang S der fünfziger Jahre nach den Ver. Staaten gekommen, hatte hier seit mehr als fünfzig Jahren mit großem Erfolge eine Apotheke betrieben und sich namentlich um den Erfolg der in Philadelphia abgehaltenen National- Sängerfeste verdient gemacht. Er war stet« der Erste, welcher zum Garantie fondS beisteuerte und unermüdlich durch Schrift und Wort für die Feste wirkte. Wiederholt war er Sekretär des Ehrenkomitees der Festbehörde. Brauchen Weidenholz. In Folge de» Abschlusses bedeu künstlicher Gliedmaßen für die Alliir ten haben Anpflanzungen von gelber bürg, W. Va., einen enormen Preis erlangt. Während daS Holz früher kaum loszuwerden war, gehen jetzt für künstliche Gliedmaßen ab. Tempelweihe. Der mit einem Kostenaufwand von zwei Millionen Dollars errichtete Prachtbau de» neuen Freimaurertem pels, Hauptquartier des Hohen Rats mit großer Feierlichkeit im Beisein Martha Washington» Te- Da» Testament Martha Washing ton», welches während einer der Schlachten von Bull Run (im Bürger krieg) von einem unionistischen Kaval leibt worden. Der Letzte ab. Im Alter von vierundachtzig Jah ren ist in Sandy Hook, Md., Patrick HigginS, ein Jrländer von Geburt, ge- Ueberlebende derer war, die mit dem Ueberfall John Brown» auf Harper» Ferry, W. Va., zu tun hatten. Er war zur Zeit de» Ueberfall» Wächter in Diensten der Bundesregierung, wurde von Leuten John Brown» ge fangen genommen, entwich diesen aber in der Dunkelheit, während sie ihm einen förmlichen Regen von Kugeln nachsandten. General Freeman tot. In Douglas, Wyo., ist im Alter von neunundsiebzlg Jahren Brigadegeneral H. B. Freeman (pensioniert), der nicht weniger al» einundfiinfzig Jahre in der Armee der Ver. Staaten von der Picke auf gedient hat, au» diesem Le ben geschieden. Er hat während de» Bürgerkrieges und in mehreren Jn dianerkriegen hervorragende Dienste geleistet und war einer von den unioni stischen Kriegsgefangenen, denen e» ge lang, au» dem berüchtigten Libby-Ge fängni» zu entspringen, indem sie einen unter der Gesängniimauer wegführen den Tunnel gruben. Da» Begräbnis wird in Washington stattfinden. Krieg»getraut«S Paar. Freunde der Baronin Birdie von Hungen erhielten von letzterer einen Brief, in welchem sie sich als »kriegS getraut" empfiehlt, und zwar mit Leut nant Ferdinand Henert. Die Baro nin wurde in Pittiburg geboren al« Tochter von Prinz Loui» zu Solm»- Braunsels, der bis zum Jahre 1384 dort unter Konsul Max Schamberg als österreichisch-ungarischer Vizelon sul fungierte. Die Baronin lirnte ihren jetzigen Gatten in einem Kon valeizentenheim in den bayrischen Al pen kennen. Er war in Belgien von einem Dumdum-Geschoß schwer ver wundet worden. Leutnant Henert ist Inhaber des Eisernen Kreuze» und trägt auch den Orden de» Schwarzen AdlerS von Albanien, der ihm vom Fllrsten zu Wied, als dieser König von Albanien ward, verliehen wurde. Herr Henert ist Im Privatleben Elektroin genieur und trat bei Ausbruch d«S Krieges in da» deutsche Heer al» Frei- KirchlicheSJübiläum. Die deutsch-lutherische St. JakobuS- Gemeinde, deren schöne» Gotte»hauS an der 3. Str. und Columbia Ave. in Philadelphia steht, hat neulich den sechzigsten Jahrestag ihrer Gründung gefeiert. Im Morgengotteidienst in der festlich geschmückten Kirche hielt Pastor Dr. G. C. Berkemeier vom Wartburg Waisenhause in Mount Vernon. N. Y.. die Festpredigt, und der Präse» der Philadelphiaer deut schen Konferenz, Pastor Emeriw» Dr. E. Nidecker. überbrachte die Festgrübe der Muttergemeinde, der deutschen Zions-Kirche und der Synode von Pennsylvanien. Abends sprach Pro fessor D. Theodor Benze, welcher so eben aus Deutschland zurückgekehrt ist. Er schilderte die Eindrücke, welche das alte Baterland während der Kriegs zeit aus ihn gemacht hat. Außer ihm sprachen die Pastoren Julius Hoepp ner von Norristopn und George Schu card von der Michaelis-Gemeinde. Die St. Jakobus-Gemeinde wurde am 5, November, 1846, gegründet. Bor fünfzehn Jahren berief sie ihren gegen wärtigen Seelsorger, Pastor Adolph Hellwege, unter dessen Leitung sie einen höchst erfreulichen Aufschwung genom men hat. Die Gemeinde ist während all der Jahre deutsch im vollsten Sinne de» Worie» geblieben und stets ein Hort de» Deutschtum» gewesen. Seit Beginn de» Kriege» in Europa wird an jedem Sonntage der Notleidenden im alten Baterland gedacht und Pa stor Hellwege erhielt in Anerkennung seiner Sammlungen für da» Rothe Kreuz in Bayern da» Portrait dei König» Ludwig von Bayern und der Königin Maria Therese mit eigen händiger Widmung. Ausland. Der Feldzitg t» Serbien «acht rasche Fortschritte. de» richtig«» Zeitpunkt «rrp-ftt. nah«. Die Kriegslage. Die Ereignisse auf der Balkanhalb insel schreiten rasch vorwärts und, Sicherheit vor und schon ist ihnen ein wichtiger Teil ihres Plane», die Durch schneidung der Eisenbahnlinie von Sa loniki nach Nisch, gelungen. Die Bedeutung und die Ziele der militärischen Operationen der verblln alle Eventualitäten seitens Serbiens zu sichern. Das Anstreben dieser Verbin dung hat denn auch, und nicht etwa die Zuneigung zum .armen kleinen Ser bien," die Alliirten auf den Plan ge rufen. Der KrtegSplan der Alliirten ist heute noch nicht einmal in seinen größe ren Umrissen erkennbar. Da» Na türlichste wäre ein möglichst eiliger Vormarsch auf der Bahn Saloniki- Nisch, um eine Vereinigung mit den serbischen Streitkräften herbeizuführen. Wie stark das Expeditionskorps ist und wann die Landungen geschehen sind, weiß man nicht. Aber da» steht bereits fest, daß die französisch-englische Expedition schon viel unnütze Zeit ver loren hat. Die Bahn Saloniki-Nifch ist von den Bulgaren bereit» an ver schiedenen Stellen durchstoßen worden. Unverständlich ist auch der gemeldete Einbruch der Alliirten in bulgarische» und türkische» Gebiet. Die Alliirten werden sich wohl kaum einbilden, daß sie im Stande seien, den Verbündeten in Serbien entgegenzutreten und zu gleich«! Zeit eine größere Aktwn zu Wasser und zu Lande gegen Bulgarien und die Türkei zu unternehmen. Der serbischen Bevölkerung hat sich, trotz der .Siege" der serbischen Trup pen, bereits da» Gefühl höchster Ver zweiflung bemächtigt. Angstvoll sehen sie der erwarteten Hilfe entgegen, und schon ist die Enttäuschung, daß jene noch nicht eingetroffen, groß. Immer deutlicher stellt sich heute schon daS Abenteuerliche der Balkankampagne der Alliirten heraus. E» wird ein Abenteuer werden nach dem Beispiel des Dardanellenunternehmen». Während die österreichisch-ungari schen und deutschen Truppen, unter dem Oberbefehl Mackensen» vom Nor den her in drei Fronten vorrücken, dringen die Bulgaren vom Süden und Südosten aus vor, um die Vereini gung mit den Armeen Mackensen» her beizuführen. Die Serben haben augenscheinlich kein große» Vertrauen auf di« Hilf« von Seiten der Alliirten, denn sie ha ben die Hauptstadt ihre» Lande», die schon früher von Belgrad nach Nisch verlegt worden war, jetzt von Nisch nach Monastir verlegt, wo sie, wenig stens eine Zeit lang, sicher sein dürste. Wie es scheint, ist, wie zu erwarten stand, den Franzosen die Aufgabe zu gewiesen worden, auf der Balkanhalb insel die blutige Arbeit zu verrichten, nen. England hat sich sogar nicht ent blödet, Griechenland die Insel Cypern al» Preis für seine Hilfe anzubieten, erbieten abgelehnt. Auch die Versuche, Rumänien auf Seiten der Alliirten in den Krieg hineinzudrängen, sind bis jetzt erfolglos gewesen. Au» Petro grad wurde zwar berichtet, daß Rumä nien binnen kurzem sich den Entente mächten anschließen würde, doch diese Angabe dürfte, wie die meisten Nach richten aus der Zarenstadt, erlogen sein. Die Eröffnung eine» neuen Kampf gebietes hat die Verbündeten keines wegs davon abgehalten, auch auf den Westfront unternahmen die Deutschen eine Reihe heftiger Vorstöße, die in den meisten Fällen erfolgreich waren. men un eine nza An der Ostfront wurde ebenfalls während der vergangenen Woche heftig denburg» im Norden entwickelte große Tätigkeit und drang bis auf zwölf Meilen vom Süden her gegen Riga wohl sie heftigen Widerstand leisteten. In England kriefelt» immer noch be denklich. Sir Edward Carson hat be reit» resigniert und e» hat sich herau»- menden Rücktritt» sei. Man spricht Nachfolger ASquithS werden würd«. der bekannte militärische Sachverstän dige Major a. D. Moraht vom .Ber liner Tageblatt" über die augenblick nächst fest, daß Deutschland in Frank reich und Rußland sich auf die Dekn sive oerlegt hat, während die Verbün deten tn Serbien angreifen und dort chen Siege zu, während die Offensive der Engländer und Franzosen, die mit großen Truppenmassen unternommen sei, sich als eine Tollheit und Hals« starrigkeit darstelle und die russischen Vorstöße nur darauf abzielten, das zwischen den Alliirten über die Teil auf 96,899 Mann. Die Zahl der To ter befinden sich 118 S Offiziere. Das australische Korps verlor allein 29,121 Mann. Ren Verluste der britischen Streitkräfte derweitige Verwendung in Vorschlag. Lord LanSdowne gab für die Regie rung die ausweichende Antwort, ei sei lstadllsdoä Stummer SS. die Dardanellen-Operationen fortge setzt werden sollen oder eine Zurück ziehung der Truppen erfolgen werde. Die gegebenen Verlustziffern enthül len nicht die Gesamtopfer der Alliir ten bei ihren vergeblichen Versuchen, die Dardanellen zu sorzieren. Hinzu kommen noch die französische Verluste, die bislang verschwiegen wurden. Die britischen Ziffern aber bestätigen die Berichte der Kriegskorrespondenten an der Dardanellenfront, die alle die Ver lufte al» erschrecklich darstellen. lm Lause einer Debatte im briti mee hat. In einer Spezialdepesche an die Berliner .Nationalzeitung" von der russischen Grenze wird folgende» be richtet: .Ihr Korrespondent erfährt aui gut unterrichteter Duelle, daß daS tenS Frankreich» und Englands bereit» eine beschlossene Sache ist. Russisch« Kreise, welche an der Angelegenheit in« tionen auf der Gallipolihalbinsel nicht plötzlich aufgeben, sondern die dort des Dardanellenfeldzuges sei auch die Tatsache, daß die Truppen zum Dienst in Serbien gebraucht werden. Während deS September haben deutsche Tauchboote neunundzwanztz 103,316 Tonnen, zwei Transporte, die zusammen 18,349 Tonnen, und sieben Fischereifahrzeuge, die zusammen 12 Tonnen groß waren, versenkt. Durch Minen sind sechs feindlich« Kauffahrer mit zusammen 20,612 Tonnen zerstört worden. Alles zusammen verlor der Feind 144,977 Tonnen an SchiffSma» terial. Das beweist am allerbeste«, daß die britische Behauptung, die deut» sche Marine hätte den U-Bootkrieg ein gestellt, unwahr ist. Dr. Friedrich W. Lange, Deutscher «r,t, Zlb Jefserson Avenue, nahe Linde» G<. vfßn Et«»»«» i S—tv >»n»itt««>, « 7—« »»od«. vr.Lämouä 5. voiwox»». Zahnarzt, bis People«' Bank Gebinde, washt»>- ton Ave. und Spruc« Straße, t« »i»d »«lisch ,esp„chl». Dr. CC. Laubach, Sahnarzt. Dlme Bank Gebäude, Ecke «veone und Spruce Strajt. D»»sch «-spricht». Wm. Troste» Söhne, Deutsche Metzger» lllk Jackson Straß«, >,sn» dt« seinfte» »»rfi,,» 5.?1: Ä' »»d >wsch,«a»chsiiisch », I.». Lmschel wairg Äo. «»»»»« »ad Detail HS»»I„ i» Paskulistlttt Milch und Rah», BS4 Hampton Straß«. Slhadt Äo., Allgemeine Versicherung, 403 4 Mear» Sebände» Veter SttpV, va»«ei?er »»d Eo»trakt«r, vfßee, Z 27 ». woshi»,«,» >»e«u, ««, »»d i» O> ,»» v»t», V«. »«ckßet»»»«»imt ,» ««»>»»,