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Oktober tvlS. ments der Volksabstimmung zu unter breiten, bis die Liberalen, unwillig noch länger die großen Kriegskosten zu tragen, die Waffen strecken. Um die sem Plan einen Riegel vorzuschieben, wird gleichzeitig über ein Amendement sungsamendements, die zweimal Hin- Verlauf von sechs Jahren dem Volke diese beiden Punkte dreht sich vornehm lich der Wahlkampf in Ohio und alles andere tritt vor ihnen in den Hinter grund. Kanadas Kriegskosten. In einer Rede vor der Handelskam mer in Toronto, Ont., stellte der Fi nanzminister W. T. White eine neue kanadische Anleihe in Aussicht und teilte bei dieser Gelegenheit mit, in den sechs Monaten nach der Kriegser klärung habe Kanada Anleihe» im Betrage von P2OO,IXX>, de» voraussichtlich «»»trat »lei de «-In England herrscht et»e ««. drückte Stimmung «edeokltche Zeiche» der U»z»fri«dr»hett t» «»ftla»d. Die Kriegslag«. Wichtige Ereignisse haben sich in d«r verflossenen Woche abgespielt, wel ch« von bestimmendem Einfluß auf die Entwicklung der Kriegslage sein dürf ten. Die Befürchtung d«r Alliirten hat sich erfüllt und Bulgarien ist auf Seiten der Zentralmächte in den Krieg eingetreten. Weder Rußland» Ulii gewißheit für die Alliirten gab die bul rung ab, daß Bulgarien sich entschlos sen habe, au< Seiten der Verbündeten in den Krieg einzutreten. Die« kommt und trägt nicht wenig dazu bei, Klar heit in die Balkanlage zu bringen. England und Frankreich haben trotz der Proteste Griechenland» Truppen in Saloniki gelandet, wo» natürlich eine Neutralitätiverletzung bedeutet, weit ungerechtfertigter als die Ver letzung der belgischen Neutralität von Seiten Deutschlands. Die Zeitungen neutraler Länder protestieren gegen die Verletzung der Neutralität Griechenland» durch die Alliirten. Die »Reue Züricher Zei tung" erklärt, der Bruch der Neutrali tät und de» Völkerrechts sollte alle neu tralen Länder zu entschiedenen Prote sten veranlassen. Die Züricher Sozia listenzeitung .Des Volke» Recht," ver urteilt ebenso in starken Ausdrücken diese Verletzung der Neutralität. Die holländisch« Zeitung .Nieuwe Rotter damfche Courant" d«rwtist auf dt« Wi dersprüche in den Argumenten der En tentemächte, welche gegen die Anwe senheit deutscher und österreichisch-un garischer Offiziere in dem fouv«ränen achtlos die griechisch« Neutralität durch brutale Gewalt verletzen. In vielen Zeitungen wird daraus hingewiesen, daß die Verletzung von Griechenlands Neutralität durch die Alliirten besonder» darum so verwerf lich fei, weil Griechenland wirklich in jeder Hinsicht die vollste Neutralität be wahrt habe, während Belgien eigent lich nie neutral war, da ei schon vor Beginn des Krieges ein gegen Deutsch land feindselige» Ueberernkommen mit England uno Frankreich getroffen hatte. In Griechenland ist es zu einer ernstlichen Kabinettskrisis gekommen. Der frühere Premier Venizelo» befür wortete entschieden den Anschluß Grie chenlands an die Alliirten, während König Konstantin ebenso entschieden dafür war, Griechenlands Neutralität auch fiirderhin zu bewahren. Als die Sache zum Klappen kam, sab sich Be nizelos gezwungen, zu resignieren und Alexander Zaimis, der früher schon zweimal den Premierposten bekleidet hat, wurde damit b«traut, «in Koali tionskabinett zu bilden. Dies« Auf gab« «rsllllte Zaimis auch in kurzer Frist. Zaimis wird nicht nur als Ministerpräsident sondern auch alt U»s landsminist« fungier». S«ine Amtskollegen sind Jnlandsminisier: Gounaris; Kriegsminister: General Uanakitsas; Marineminister: Admiral P. CountouriotiS; Finanzminister: Stephen Dragoumi«; Unterrichtsmi nister: Theotokis; Justizminister: D, G. Thallis. Zaimis ist ein Neffe des verstorbe nen Ministerpräsidenten Delyannis, der im Jahre 1906 ermordet wurde, und der Sohn von Thrasyboulos Zai mis, der selbst mehrere Male Premier war. Im Jahre 1908 wurde der jetzige Premier der Nachfolger des Prinzen Georg als Generalgouverneur von Kreta und verdiente sich durch seine Amtsführung den Beifall des Volkes. Dann wurde er der Leiter der Nationalbank von Griechenland, Di« politische Krisis ist auf den macht vollen Einfluß de« Königs Konstantin zurückzuführen, der heute genau wie im März dazu entschlossen ist, di« Neu tralität aufrecht zu erhalten und fein Land nicht den Alliirten zu opfern. Was schließlich aus der Verletzung Von Griechenlands Neutralität durch die Alliirten werden wird, ist noch nicht vorauszusehen. Die Ententemächte werden sich um die Proteste der griechi durch griechisches Gebiet nach der ser bischen Grenze schicken. Es wird nicht angenommen, daß Griechenland Wi derstand leisten würd«. Was Rumänien betrifft, so glaubt b«n wird, selbst den Fall, daß Bul dermutet, nur zu dem Zwecke, eine Ver letzung der Neutralität Rumäniens von irgend welcher Seite zu Verbin dern. Zwischen Bulgarien und Ru zu herrschen. Die mit solchem Eklat ausposaunte bracht, haben die Alliiritn nichts aus gerichtet. Die deutsche Mauer steht immer noch fest, und nur an wenigen gelitten. In Rußland vollziehen sich die Er eignisse etwas langsames doch Hinden burg und seine wackeren Armeen ma chen stetige Fortschritte und die Offen sivversuche o«r Russen sind erfolglos geblieben. Die Russen haben zwar Kriegsschiffe ist bedeutungslos. Generali Mackensen sind an drei Stel len, über die Donau, die Drina und die.Save auf serbisches Gebiet einge fallen. doch die britisch« Z«nfur Hai bisher all« Nachrichten über d«n Er folg dieser Expedition unterdrückt. Dies scheint zu beweisen, daß die Ver- Auf der Halbinsel Gallipoli haben di« Türken einige hübsche Erfolge er rungen, während die Alliirten sich ver hältnismäßig ruhig verhielten. Sie warten augenscheinlich auf die verfpro chenen Verstärkungen. Die Entente mächte haben Italien aufgefordert, eine Armee nach den Dardanellen zu schicken, doch General Tadorna, der Oberbefehlshaber der italienischen Streitmächte ist entfchteden gegen eine Zersplitterung seiner Arme«, da «r d«r Ansicht ist, daß «r diestlb« zum Schutze des italienischen Gebietes gegen die Oesterreich«! nur zu nötig haben würd«. Die Balkanfrage und die Mißer folge an der Westfront haben in Eng land große Beklemmung verursacht. Die .Times" gibt der Besorgnis mit den folgenden Worten Ausdruck: .Durch Verwerfen der Politik seiner Berater hat der König von Griechen land den Ernst d«r Lage in Europa wesentlich verschärft." Die .Daily Mail" sagt: .Die Ent lassung des Premierministers Benize los ist ein weiterer wichtiger Erfolg für Deutschland, Wiederum hat bri tische Diplomatie Fehler begangen; sie hat weder vorausgesehen, noib vorau»- gearbeitet. König Ferdinand hat sie übertölpelt und ihr Ansehen hat ernst lich gelitten infolge der begangenen Fehler und der Lässigkeit de» briti schen Gesandten. Wir stehen vor d«r Lage, daß 400,0V0 bulgarisch« Trup pin jetzt bereit sind, wahrscheinlich mit Hilf« von 25V,000 Türken, welche an den Dardanellen nicht gebraucht wer den, zu op«ri«ren. Die Lage ist so ernst wie nur möglich. Für die bri tisch« Regierung ist die Stund« gekom men, ihe unerklärlich«» Schw«igen zu brechen und der Nation zu sagen, wie und zwingend ihr« Not am Mann Stummer «l. fügt haben. Der Berichterstattn fügt jetzt im Gange sind, zurückgewonnen wird. .Der Hauptplan des Feindes," sagt der Korrespondent, »war der, zwischen von Reserven zur rechten Zeit die Benutzung unserer neu befestigten Schützengräben zunichte gemacht. Ob wohl der Feind wiederholt angriff, hat er da« von ihm gewonnene Gebiet doch nicht erweitert. Auf der östlichen Flanke konnten wir durch einen Segen angriff einen merllichen Borteil er ringen." In einer Sitzung der Mitglieder der liberalen Blockmehrheit der russischen Reichsduma forderte der Abgeordnete Miliukow die Bollsvertreter offen da zu auf, gegen die Kimtenpolitik des Ministeriums Goremykin Stellung zu nehmen. Er meinte, et sei nutzlos, zum Zaren zu schicken, gen oder nichts erreichen würde. Die Blockparteien beschlossen darauf, die Regierung vor die Alternative zu stellen, die Duma wieder einzuberufen oder sich auf einen Generalstreik gefaxt zu machen. Wie dem Berliner .Lokal-Anzeiger' aus Bagdad gemeldet wird, ist unter zwei indischen Regimentern, dem 8. Murhena-Regiment und dem 10. Sitah-Regiment eine Meuterei ausge brochen, bei deren Unterdrückung IÄO Mann britischer Truppen den Tod ge dus sind 1100 Mann gefallen oder nen Briten befanden sich die Majore Hyl »md CoorS. Dr. Friedrich W.La»ze. Deutscher Arzt, ZIS J»ff«rs«a Avenue, nahe tjlad«, Dt. vfße, > B—tv »- I »,» s—« >»«»»« Dr. Joseph A. Wagner. Deutscher Elrzt, S3Z Monroe >»»., nahe Mulderrh Dt. »Ii«« Tilepho». e»nchß>i»»n>> S-io - » S-« Abend«. Dr.Lämovä Dolmens»», Zahnarzt, b»Z People»' Bank «»binde. wgs«»» ton »ve. und Sprnc« Skate. « »le» »nitsch ,esp,,ch,iu Dr. C. C. Laubach. Sahnarzt. Dime «an! Seblod«, Eck» «,,»t»» Avenue und Sprnc« Straße. Dnttsch «esproche». «m. Trostel Töhoe, Deutsche Metzger. lIIS z-ckson Skat», dl- sei»»«» «»-«- w »»».- »» »'.-«NiM,- Lmschel Vairg So. <»g»« >»d Detiil Ht»dln I, Pastturifitttl Milch und Nah», SZt Hamptoa Straße. 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