Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 23, 1915, Image 2
EusWilllj« NunWan. Provinz Brandenburg. Berlin. Selbstmord wegen Ver untreuungen beging die 23 Jahre alte Buchhalterin Helene Sahnow, die bei ihrer Mutter in der Solinger Straße wohnte und in einer chemigraphischen Kuiistanstalt in der Brunnenstraße angestellt war. Der Inhaber dieser Anstalt nahm in der letzten Zeit wahr, daß seine Kasse nicht mehr stimmen wollte. Das veranlaßte ihn, eines nachmittags unvermutet Kasse und Bücher zu prüfen. Während er dabei war. entfernte sich Fräulein Sahnow heimlich aus dem Kontor, ging in ein Hinterzimmer, in dem ein Angestellter allein arbeitete, und sagte ihm, der Chef wolle ihn sprechen. Die ser war sehr erstaunt, als der Mann mit der Meldung kam, ging, nichts Gutes ahnend, nach dem Zimmer und fand die Buchhalterin tot daliegen. Sie'hatte sich mit Zyankali vergiftet. Die Prüfung ergab bisher, daß 500 Mark fehlten. Während eines schwachen Gewitters, das über die westlichen Vororte niederging, wurden zwei Arbeiter vom Blitz getroffen. Der Rangierer Gustav Dodat und der Eisenbahnarbeiter Otto Haus aus Schöneberg wollten zu ihrer Arbeits stätte auf der Anhalter Bahnstrecke gehen. Als sie sich in der tiefen Schlucht ani Sachsendamm befanden^ Brandwunden aufwies. Er wurde mittels eines zufällig vorüberkom menden Militärautos nach dem Schö nberger städtischen Krankenhause ge bracht und dürfte, wie die Aerzte hos- Zum Rektor der Universität Berlin für das Studienjahr 1915—16 ist der Geheime Regierungsrat Professor Dr. Ulrich von Wilamowitz-Moellen dorff gewählt worden. Der 26 Jahre alte Arzt Dr. Fernando Leal de Sa Pereira aus Brasilien, de» in Straße abgestiegen war, wurde in feinem Zimmer nach gewaltsamer Oesfnung der Tür entkleidet im Bette tot ausgefunden. Er hatte nach dem Befund eine Zyankalilösung getrun ken. Ueber den Beweggrund zu oer Tat ist nichts bekannt. In einem Hotel in der Chausseestraße wurde die 36 Jahre alte Ehefrau Martha des Architekten N. aus Rastenburg i. Ostpr. tot auf dem Fustboden ihres Zimmers aufgefunden. Sie hatte sich mit Leuchtgas vergiftet. Welche Grün de die Frau in den Tod getrieben haben, ist unbekannt. Eine Ehe tragödie rief in dem Hause Christia mastraße 114 große Aufregung her vor. Dort schoß die 37 Jahre alte Sattlerfrau Marie Muselmann, ge borene Behrendt, auf ihren Mann, den 28 Jahre alten Sattler Heinrich Muselmann, und dann auf sich selbst. Beide wurden sehr schwer verletzt »ach dem Krankenhaus gebracht. Der des Nahrungsmittel - Untersuchungs vmtes für hygienische und gewerbliche Zwecke der Stadt Berlin, Geheimer Regierungsrat Prof. Dr. Bernhard Proslauer, ist nach langem, schwerem der Altonaer Straße 3 belegene Woh nung des Professors Albert Czer»y, Direktors der Universitätslinderklinik. von über tausend Mark. Provinz Ostpreußen. Nor kitten. Der Arbeiter Aug. Ouednau aus Hopfenau, der bei dem Förster Kropp in Schwäge rau bedienstet ist, hatte den Austrag erhalten, «in gekauftes Pferd von Jnsterburg abzuholen. Unterwegs aus der Chaussee zwischen Jnsterburg und Gr. Buhamen scheute das Pferd i n"?i s"ch t'e"n, Kr. Tilsit. In der Jura ertrank beim Kahn fahren der fast 14 Jahre alte Schü ler Fritz Jurrat aus Matzsch«ln, Sohn des Stellmachers Jurrat. Die Lei cht konnte später unweit der elter lichen Wohnung geborgen werden. Worin ditt. Herr Sylvester Stalinski, sriiher Pfarrer von Gr. Bertling, dann Emeritus in Krassen und jetzt Propst der St. Annenkirche zu Frauenburg, konnt- sein fünfzig jähriges Priesterjubiläum feiern. Provinz Westpreußen. 16. Mai 1864 in Berlin geboren und war einer der größten Holzhändler des Ostens. Dem Abgeordnetenhaus« gehörte er als Mitglied der fortschritt, lichtn Volkspartei von 1903 bis 1908 und in der gegenwärtigen Legislatur periode an. In Danzig bekleidete er seit Jahrzehnten das Amt eines Stadtverordneten und hatte sehr vi«I« Ehrenämter. In allen Wohisahrts sachen besaß er eine freigebige Hand. In Olivia bei Danzig, in der Seestr«ßc, wurde das dreijährige Söhnchen des Arbeiters Labudda auf der Straßenbahn Olivia » Glettkau durch Ueberfahren 'getötet. Das Kind war über die Straße gelaufen, als Briefen. Der Maschinist Ste phan Zebrowski siel bei der Besichti gung eines DampsdreschsatzeS vom Hause starb. Provinz Tchlcöiuig-Holstein. Neuinünster. Auf dem Grund stück des städtischen Elektrizitätswer kes ist der Landsturmmann Möller dem Starkstrom zu nahe gekommen, was den sofortigen Tod zur Folge hatte. M. stammte aus Apenrade, er hinterläßt Frau und drei Kind«r. einem Tesching und schoß sich dabei «in« Kugel in den Leib. Er wurde schwerverletzt dem Krankenhause zu- Plön. Das Gewese des Pantof- Feuer zerstört worden. Provinz Schlesien. Breslau. 48 Dozenten der Breslauer Universität sind zurzeit am Abhalten von Vorlesungen behindert, weil sie zum Heeresdienst einberufen vertreten. Provinz Posen. Leer. Dem Vorsitzenden des Kriegsvereins in Leer, Justizrat Hein- Klasse verliehen. Das eiserne Kreuz Provinz Westfalen. Nacht ein Teil der Brennerei von Bleichen dach. Der Ortsleh rer Rudols Diehl verstarb plötzlich im 68. Lebensjahre. Er wirkte in stammt einer Lehrersamilie, deren Angehörige bezw. Vorfahren bereits 200 Jahre den Erzieherberuf in Bleichenbach ausüben. Üihcinprlluiilz. Köln. Durch eine Zeitungsan zeige wurde für das Bereinslazarett in Leverkusen ein Arzt gesucht. Es meldete sich u. a. ein Dr. Karl Max Haschke aus Berlin, der dann auch stellte daraufhin fest, daß seine Pa- Elberfeld. Seinen 80. Ge ber Fortschrittlichen Volkspartei, der sten Stadtteile, des Islands und des gen seiner Bollendung entgegengeht. Provinz Hessen-Nassau. Klasse ausgezeichnet. Hanau. In der Ortschaft Burg« bernheim sUnterfranken) wurden durch Großseuer 17 Gebäulichkeiten eingeäschert. Wiesbaden. Der kürzlich in Wiesbaden verstorbene Rent»r Adolf Diesterweg, ein Neffe d«S bekannten Philosophen Diesterweg, hat der Deutschen Gesellschaft für Kauf mannserholungsheime zur Förderung ihrer Wohlfahrtbestrebungen testamen tarisch ein Kapital von 20,000 Mark vermacht. ivird^zur Mitteldeutsche Staaten. Gotthardt Pabst und dessen Gct wurde. Herrn Pabst wurde die Rote Kreuz-Medaille und das Rit terkreuz zweiter Klasse des herzog lich sächsischen Hausordens verliehen. Gera. In der Schulbankfabrik Schaden, der sich auf 30—40,000 Mark beläuft, ist zum großen Teil durch Versicherung gedeckt. Der Be trieb erleidet keine Unterbrechung. Sachsen. Marienberg. An Stelle des gestorbenen Bürgermeisters Carl von hier wurde bei der Nachwahl zur evangelisch » lutherischen Landessy node Gemeindevorstand Baldaus in Mittelsaida in die Synode gewählt. Niederschöna. Ein Einbruch wurde hier bei dein Gutsbesitzer Al ler ausgeführt, während die Leute auf dem Felde arbeiteten. Den Dieben, die noch nicht ermittelt sind, fielen etwa SO Mark und einige Kleinigkei ten in die Hände. Oelsnitz i. B. Erzlager sind kürzlich in Eich entdeckt worden. Auf dem Grundstück der Dampfziegelei wurden durch eine Baggermaschine aus drei Meter Tiefe Wolsramit-Erze zutage gefördert. Der Besitzer setzte tigt, den Umfang des Wolfraniitla gers festzustellen. Wei'ßer Hirsch. Die freiwil lige Feuerwehr feierte in schlichter Weise ihr LSjähriges Bestehen. Der Treibriemens erfaßt und brach die Wirbelsäule, so daß er sofort tot war. Die Bürgergewerkschast hat ihren Besitz grenzen, so daß der Be trieb das Kohlenwerkes aus lange Zeit gesichert ist. Hcssen-Darmstadt. Darmstadt. Im Gernsheim?' Hafen wurde die Leiche eines unbe kannten Mannes aufgefunden, die im Genick eine große, anscheinend von einem Beilhieb herrührende klaf fende Wunde trug. Man vermutet ein Verbrechen. Die Untersuchung ist im Gange. Ausgedehnten Un terschleifen an Eisenbahnsahrgeldern ist man am hiesigen Hauptbahnhoj delt sich hierbei um sogenannte Nach lösegelder, d. h. um Fahrgelder, die von denjenigen Reisenden auf ihre, Ankunftsftation nachzuzahlen sind, welche aus irgend einem Grnnde die erforderliche Fahrkarte nicht ver Antritt der betreffenden Reise lösen Bayern. U l in. In Söflingen bei Ulm wür gen Mitkämpfer des Feldzuges 1870 Zwiesel. Hier verschied der 81 Jahre alte Privatier Emil Ponholzer. Mit Ponholzer schied einer der letzten die Welt und blieb oft viele Monate Württemberg. Stuttgart. In der Ballinger die Schuhfabrik von Martin Jetter vollständig ab. Trotz des heftige» Adetsmannsselden, 0.-A. Aalen. In dem Haus« des Drehers A. Häußer brach Feuer aus, das so den konnte. Mit Mühe und Mut sichert. Bittelbronn. O.A. Horb. Eßlingen. Der 18 Jahre alte, bei der Firma Brolech beschäf tigte Mechaniker Hugo Herre aus im Neckar ertrunken. Er wollte das jenseitige User durch Schwimmen er reichen, versank aber, von einem Baden. Mannheim. Die verstorbene Witwe des Zahnarztes Cäsar Lan geloth in Mannheim, die frühere für Kinderpflege hinterlassen. Der Landwirt Joh. G. Fichter von Hau sach fiel auf dem Heimwege in den Kanal desf Wolfacher Elektrizitäts- Meßkirch. Frau Wm. Fari schon konnte ihren 99 Geburtstag begehen, und zwar in ordentlicher körperlicher Rüstigkeit und in vor züglicher geistiger Verfassung. Nhcinpfalz. P ir in a s e n s.Hier verstarb plötz lich infolge eines Schlaganfalles Oberamtsrichter Jann. Der Verstor bene, ein treues Mitglied der natio nalliberalen Partei, erreichte ein Al- Jahren am Pirmasens» Amtsgericht tätig. Elsaß-Lothringen. den; die Mälzerei wurde vollständig und der ganze Dachstuhl des Wirt schaftsgebäudes ein Raub der Flam- Neustrelitz. Auf dem Ritter gut Funkenhagen geriet ein mit Mä hen beschäftigter russischer Arbeiter mit seiiiem Arbeitgeber, dem Ritt^r äscherte außer diesem Gebäude den Schafstall, den Kornboden, den Kuh stall mit Scheune, die Viehküche und zu Gunsten der Hinterbliebenen gefal lener Krieger in Höhe von 10.000 Mark wurde von den städtischen Kol legien mit Dank entgegengenommen. Lübeck. Konsuls Gustav Eschen« H. Havemann <!- Sohn. Das Alter hielt ihn in den letzten Jahren dem öffentlichen Leben fern. Unter den Arkaden des Rathauses hat die Bena gelung eines Adlers zugunsten des seier nahmen Senat, Bürgerschaft, Ofsizierkorps, die Vorstände der Kriegsvereine und das Rote Kreuz mandeur, Major von Nottberg, be zeichnet ihn in seinem Nachruf als einen hervorragenden Soldaten und edlen Menschen. Schweiz. Arbon. Hier wurde das drei- den von Schenks Knecht geführten Möbelwagen überfahren und au- Schwcstcr eine Pfanne voll sieden den Wassers hinaustragen wollt«, Marie Guelat wurde durch den An- Därstetten. Am Ganlrist ki, die Tochter des Pferdewärters G, Stucki in Bern. Sie hatte mit zwei Herren und einer anderen Da war dabei abgestürzt. Der Tod trat sofort ein. Ueber den Hergang des Unfalles liegt ein genauer Bericht auch nicht vor. Die Begleiter der verunglückten Dame sind unverletzt. Die Leiche konnte geborgen werden. Lausanne. Auf der Linie Lausanne-Bern stürzte der 31 Jah re alte Mechaniker Fritz Rüsch von Ostringen, der sich nach mehrjähri ger Tätigkeit als Leiter einer be deutenden Reismühl« in Hinterindi en aus der Heimreise zu einem Fe rienaufenthalt bei Mutter und Schwester in Jnterlaken befand, vom Zuge, und erlag im hiesigen Spital den erlittenen Verletzungen. Oesterreich-Ungar«. Bad Ischl. Hofrat Eugen Kiesling dahier ist im Atler von 68 Jahren einem Gehirnschlag erlegen.— Hier beging der Wiener Hoffriseur Karl Uhl seinen 80. Geburtstag. Er etablierte sich vor 60 Jahren hier und zehn Jahre später in Wien. Im Laufe der Jahrzehnte zählten zahl reiche Mitglieder des Kaiserhauses, Hof- und Würdenträger, sowie andere Persönlichkeiten zu seinen Stamm kunden. Warnsdorf. Wegen Entfüh rung eines Zollbeamten hatte sich der Warnsdorfer Chauffeur Alfred Ha nisch vor dem Kreisgericht in Böh. misch-Leipa zu verantworten. Ha nisch war beim Warnsdorfer Zollamt 7 wegen Schmuggelverdachts angehal ten und das Auto beschlagnahmt wor den. Nachmittags sollte das Fahr dort geborenen Eltern ab. Mondorf. Kürzlich stand die Scheune des Handelsmannes Matth, 4OOO s'r. gckäiiipst wurde berichtete ei» -lriegsteiliichiiicr der Wi.nier Reichs- Post die folgende lustige Episode: Die alte, ehrwürdige Feuerspritze bereits gezählt waren, mußte jetzt auch in den Krieg. Eines schönen Tages stand sie, dein welschen Artil leriebeobachter leicht sichtbar, ausge stellt, als schweres Geschütz verziert, drohend da. Und wirklich begann ei» wahnsinniges Artilleriefeiicr auf de» alten Feuertöter, Lange Zeit sauste» Granaten und selbst solche schwersten Kaliber? gegen das drohende Unge tüm, bis eS endlich, getroffen, sein Dasei» beschlossen hatte. Der italie nische Bericht erzählte dann von der reichischcn Batterie". Aus Grund dieses guten Erfolges erwägt man jetzt bei den Österreichern, an die beschützen. vorragende Rolle im Westen spielt, ist verlassen. Und an manchen Stätten arbeitet der Biber dem Menschen gut in die Hände und leistet eine sehr schätzenswerten Beitrag zur Auf» rechterhaltung der Wasser-Zufuhr. Er tut dies vermutlich nicht des Men schen wegen, sondern er will einfach seine Dienste sind nicht darum min der wertvoll. Er schließt in der Ge birgswelt genug Wasser ein, um eine beständige Zufuhr für die Berieselung sicherzustellen. Kenner des Forst- und des Geologischen Vermessungs-Amtes sind überzeugt, daß diese Biber-Seen überall, wo sie erstehen, sich als so Staate New Mexiko. Dieses Beispiel ist interessant ge nug, daß es sich lohnt, etwas näher bei ihm zu verweilen. Unmittelbar an der Quelle des San Antonio-Flusses, und für sich nur sehr geringfügige Wässerlein sind, hat eine Biber-Ko lonie ihre Dämme gebaut und in denselben Wassxr genug vereinigt, um mehrere tausend Acres zu berieseln, ohne die Biber zu beeinträchtigen. Die Stätte bildet ein. im Eis-Zeitalter gewähltes Amphitheater, das in ei« wall, iiber welchem sich ein Wald von Pechtannen erhebt. Innerhalb des Amphitheaters sind noch zahlreiche runde grasige Hügelchen, mit kleinen Gruppen Pechtannen und Epheu; und zwischen ihnen sprudelt etwa ein Dutzend Bächlein. Keines dieser ist mehr als höchstens einen Fuß breit; aber die Bieber scheinen sie größeren Strömen vorzuziehen, welche sie wei ter talwärts hätten finden können. Die Haine liefern ihnen vortreffliche rnng/ welche die Biber hier in drei Jahren hervorgerufen haben! Früher gab es in diesem Amphitheater nur ein Halbdutzend kleiner Teiche, deren größter kaum 20 Fuß breit war, jetzt gibt es eine ganze Kette von Seen, deren größter 600 Fuß lang und 300 Fuß breit ist. Mindestens zwanzig andere Seen schimmern auf einer Strecke von etwa anderthalb Meilen bergabwärts durch die Bäu me-Gruppen. In diesen Seen haben mehrere hundert Biber ihr Heim, und sie wühlen und bauen mit rastlosem Fleiß weiter. Trotz ihres Verbrauches an Bäumen, die nicht vermißt wer den, leisten sie im Sammeln und Einschließen von Wassermassen ein sehr verdienstliches Werk und erspa ren dem Berieselungs-Dienst große Arbeit. Dieser Wasser-Zufuhr kommt den Bewohnern eines weiteren TaleS zugute, das erst teilweise von Heim stättlern belegt ist. Und solche Fälle sind in westlichen Regionen noch mehr in der Entwick lung begriffen. Auch das ist eine „ein heimische Industrie", welche Schutz beiden zu: »Sitzen bleiben, sitzen bleiben!" „Danke glcichsalls," er widerte ein Landwehrinann. Galgenhumor. Kadett (nach der ersten Zigarre): .Verflucht, ich glaube, mein Magen will sich um gruppieren!"