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Fraget den Apotheker dHUr oder schreibt an Nr. »snaeD »1» lefferson «venu«, Scranton, Pa. Das Bier von Bieren dmßig Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange nehm und überzeugend demon- E. Robinson's Söhne fID« Pitftncr Bier - Es ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist fehlerfreies Bier, das Sie nicht mehr kostet, wie die „ge wohnlichen" Gebräue. MM Rufet 470 „altii" «uset Ü4Z „neue»." Sie Jhre'Eintänf»««»od.l-vd.kSr. 1 » innert»«ld unä 6e! III! ' U ?in vncj ?iaen dleibenciea »cküt«ll6ea uaiicdt M un6 »olort »m eine »ro«« M. Zü» oae »irä voa Xaveo6o»»»»rte» »utkükrt. » ' ' oik»»«."'^ «10^ Erinnert H G beim nächsten Bedarf, daß die Accidenz- X Abtheilung deS „Scranton Wochenblatt" v V eine der besten iu der Stadt ist. Die Kriegspreffe. Wie fie sich in Rußland gestaltet hat. Mvsai Nikolajewitsch ist ein ausge zeichneter Regisseur. Er verstehte es, I findet überall sein Publikum. Man , erzählt sich, daß er teilten Beifall deS Publikums. Man spielen. Kritiklos. So ist es gesche hen, daß der Großfürst, der AlleS- Großfilrst spricht et cat^dra. in einigen Organen, die sich trotz des Despotismus der militärischen Dikta >' tur, wenn nicht das Recht der Kritik, so doch das der Auslegung bewahrt dem Eifer eines Menschen nach, dem der Wirkliche Staatsrat die Ex- Giftmischer bände. Gleich zu Beginn tigen Litten umgeben, nach dem Rech ten zu sehen. Die Berichte, die Ren . nikow an sein Btatt nach Peteriburg bezahlter Feder geflossen ist. Was denunziatorische Artikel, deutschklin liche Anklagen. Ali Rennikow Riga verließ, fuhr er nach Wilna zum Kom mandierenden des Militärbezirks. Die „Nowoje Wremja" hat seine Lügen bertchte zu einem hllbschen BLndchen innerhalb dreier Tage um die schickt zu werden. Freilich, das kostete Lüge genannt wurde —einmal ging 1 die Käuflichkeit der Zeitung so weit, daß sie selbst zu kaufen war. Das Blatt bekam die Gestalt einer Gesell > schaft auf Anteilscheine, die auch der > Deutschen Botschaft angeboten wur den. Man kann darüber streiten, ob et ethisch erlaubt ist, sich einen Feind mit Geld vom Halse >u schaffen; das Geschäft kam aber nicht zustande. Witte wurde Inhaber einer kleinen Parti« der teuren NXX) Rubel-Anteile, die Wolga-Kamabanl, deren führender Direktor damals der heutige Finanz ßen Posten davon.' Und ei ist Tat sache. daß weder die Bank noch Herr Varl, der dai Odium eines deutschen Namens trägt und so vermessen ist, mit einer Deutschbaltin, einer Baro nin Beer, vermählt zu sein, jemals von Suworin und seiner ehrenwerten Ist ein Blatt wie die „Nowoje Wremja," das den Deutschenhaß als Tradition pflegt und ihn sozusagen imter de» Aktiven seiner Bilanz führt während des KnegeS jedes Anstandes die Brasi gegangen, so -darf das nie mand Wunder >rrhm«>. Das GefZH! des Ekeis ist uns im Lauf: der Jahre dazu sage», weiui die »Birshewiji Wiedomosti," die Petersburger „Tör senzeitung," die einem naturalisier!-:! dort die Arbeitskraft der echtrussischen Bauern ersticke. Ganz Stil der „No per. tersburgs, das Kadettenblatt „Rjetsch" ment des Chefredakteurs Nikolai Ni Mißgeschick der Deutschen, ihre Miß rold' deckt. Der süße Pöbel Pe!eri burgi hat es nicht mehr nötig, das Schild der „Petersburger Zeitung" herunterzureißen. Mit ihr ist ein worden. Welch ein Glück, daß der Tätigkeit war in der Ueberzeugung eines Nikolai Nikolajewitsch ein Ver brechen. Ganz recht: wie durften sie Worte die Freiheit geben? Man hat Diese Rc» öaren! Emil Littre, der bekannte Verfasser des Dictionaire de la langue francaife hat 1870 —71 auch seine Erfahrungen mit den „deutschen Barbaren" gemacht. Als im September, 1870, die Ein- Druck vollendet. 13l),lXX> Blatt Ma- Menil-Noi. Verfasser und Verleger flüchteten das wertvolle Material des selben nach Paris in die Keller der Familie floh, im Stich lassen. Wie er rührt und beim Erblicken der vielen Bücher nur ausgerufen: »Schöne Bi bliothek!' Vürgeniichr. tionalschutzfragr. Der große Völkerkrieg hat in allen Ländern der Welt die Nationalschutz schien, als ob die Ver. Staaten i» John Purroy Mitchel. einen Krieg verwickelt werden würden, Am meisten scheint in der jüngsten Zeit der Plan Anklang zu finden, dii waffenfähigen Bürger zum militäri schen Dienst auf praktischem Wege he ranzubilden, um, im Falle der Not ausgebildeten Männern zur Beifügung zu haben, die als Offiziere eingestellt werden könnten. In dem Uebungslager bei Platts burg, N. A., wo der erste derartig« Negis H. Post. derte von jungen Geschäftsmännern, Beamten u. f. w., zu Offizieren heran gebildet worden. Unter diesen Kadet ten befinden sich Männer von Pro minenz, wie zum Beispiel John Pur roy Mitchel, der Mahor der Stadl New Jork, und Negis H. Post, der frühere Gouverneur von Porto Rico sowie zahlreiche andere mehr oder we? Niger prominente Geschäftsmänner, Bankiers, Fabrikanten, Politiker, und öffentliche Beamte. Ob sich dieser Plan wirklich bewäh ren wird, läßt sich natürlich noch nicht voraussagen, es kann aber auf keiner Haben Sie jemal» probirt Stegmaier's „Dunkles" Stegmaier Brau Co. ? Telephone. Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- »ad Ba>t veschäft, Fe«er-Berficher»>. l«tabl,rt 1«S».I SLA Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Spielarten nach »»d Gebrüder Scheuer's „Keystone" Brod, Cracker und Cakes Bäckerei. Zt3, 3tS und Zt7 Br»o« Str«ße, gegenüber der Knopf-Fabrik, Süd Scranton. ' Alt Mrtvelverg. Restauration» l» L»rte, Table von 12—2 Uhr Nachmittags. Albert Aenke, Eigenth. sogest« Penn Avenue. »ohMAITtT S2Z-82S Gpnle« Gtrij«. .Club- Frllhstlick. 11.30 bt« 2. A la Sarte immer. Theater Gesellschaften Spezialität. Prompte Bedienung. George I. Rosar, Eigenthümer. „Hotel Belmont," Sacka«»»»«»». 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