Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 02, 1915, Image 5

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    Scrauton Wochenblatt.
Fred,«. Wagner. Herausgeber,
137 Oakford Court, Erster Stock,
DieeN dinier dem H-ttl Ieri»«».
Ad von Sveuee Straße, Gera»«»», Pa.
Die Verdnttung de« „En-nt-n Wochen
dlatt" in >!»ck-«anna «»»»«, tA geisee.al« d»
irgend eine« andern» in Deeanton aedruckten
deutschen Zeitung. «» «etil de»halt die deft,
M-legenh-it, An>eiae» i» diesem Ideile de«
Staate« eine Ott" vndiiikn» ,u gede».
Jährlich, in «ex ver. Staaten» kZ.Olt
Sech« Mona», " t A
«ach Deutsch -»», »o»t«s,«>. 2.bst
Donnerstag, 2. September 191 b
DieTelephonnuniwer de«, Wochenblatt'
ist I-tz- 2SU» tueue«).
Die österreichischen Soldaten
Die Alliirten sollen lvo.voo Bu
shel« Zwiebeln in Amerika gekaust ha
ben. Da« klingt ja ganz aniüchig.
Ein deutsche« Unterseeboot bat die
britische Küste beschossen. Hosftntlich
hat sich nicht zufällig ein Amerikaner an
der Küste ausgehallen!
Wenn Peteriburg lügt, so schreibt
die hiesige Alliierten Prisse: »Sehet
Ihr, wie die Deutschen olle« solch
darstellen, wa« ihnen nicht paßt.'
Da« Tage«-Menü der Alliirten wird
Hauptsache nur noch au« russischem
Kohl und mageren Pariser Enten.
Der Czar soll nun auch augenleidend
wa« getan haben.
Da die Engländer bereit« viele Schis
se mit,prahlerischen Namen, wie »Ma>
jestic", .Triumph', verloren haben,
sür immer.
Die Londoner Meldung, der jüngste
Zeppelin-Besuch habe einen Slurm aus
die Werbe-Bureau« verursacht, lä^t
dtnsicheren Kellern befinden.
Der Czar hat e« wirklich gut. Wenn
er mit der nächsten Truppenbesichligung
noch ein wenig wartet, dring! ihm Hin
denburg die Front vor da» Schloßpor
tal. Dann kann er die Besichtigung
in Schlafrock und Pantosseln vorneh-
Man lasse sich nicht verblüffen, halte
daran fest, daß die Berichte de« deut
schen Großen Hauptquartiers noch im
mer die Wahrheit berichten, die Deut
schen in Rußland vorwärts die
hallen, die Türken an den Dardanellen
wie die Mauern stehen und e« in Frank
reich immer noch heißt: Fest steht und
treu die Wacht.am Rhein!
Anglvamerikanische Redakteure zer
brechen sich die gebrechlichen, weil zu
meist leeren Köpfe über die Zukunft
Polen'«. Woraus üdrigen« der erfreu
lich Bewei« hervorgeht, daß sie feit Aus
bruch de« Kriege» ihre geographischen
Kenntnisse ein klein wenig erweit»!
haben. Sie wissen, daß e» ein Polen
gibt, und werden mit der Zeit auch da«
noch erlernen, daß Ungarn keine Insel
ist.
Wenn man ganz arm ist, sieht ein
Zehn Eent-Stück so groß au», wie ein
Wagenrad. Uud so wird es sich wohl
auch erklären, daß dem russischen Du
mapräsident ein in dem Seegesecht in
der Rigaer Bucht gesunkene« deulfche«
Torpedoboot so groß erschien, daß er e«
sür den Schlachikreuzer Mollke hielt,
verkündete und die Nachricht dem gläu
bigen Herzen der Balkanvölker wie der
kgl. britisch amerikanischen Presse em>
Pfahl. Rußland ist zur Zeit sehr arm
an kriegerischen Freuden.
Laekawanna Zweig.
Komitee« >ur die Deutsche Feier,
berichtete, daß alle Vorkehrungen ge
trosten worden sind, um bei günstiger
Witterung ein erfolgreiche« Fest abju
halten ; al« Festredner sind Pastor Zel
ler sür die deutsche und Pastor Bender
für die englische Rede gesichert worden.
Da sich nunmehr genügend Kinder an
sind, wurde beschlossen, dieselben dem
Deutsche Tag Komitee zu überweisen,
welche« sie bei der Feier losschlagen wird,
in Waldors Park bei ungünstiger Witter
ung nicht genügend Obdach ist, beschloß
man, weitere Gebäulichkeiten dortselbst
werden wird. Obgleich der Zweig sich
sonst nicht mit der Politik befaßt, konnte
man doch nicht unterlassen, Herrn Peter
Stipp, den Präsidenten desselben, in
seiner Kandidatur die^NominaUon
ene/schaden, und eine solch uneigen
nützige Handlungsweise im Inieresse
de« gestimmten Deutichihum« sollte ihn
de« gesammten Deutschthum« zu rech,
nen. Herr Bnischel und Herr Gyr
hielten zugunsten de« Herrn Stipp
schöne Reden, in denen hervorgehoben
wurde, daß Herr Stipp nicht allein die
tüchtiger Beamter abgeben würbe.
Nach Schluß der Sitzung gab Herr
Loui» Reichert einen humoristischen
Vortrag üder den britiichen Löwen,
ftan,dsischen Frosch, detgilchen Hasen,
rulsischen Bär und deutschen Adler
eine gabel, in der zuletzt der Adler den
Löwen huch in die Lust hebt, wobei sick>
echter, sondern nur ein mit allerhand
Zeug auSgestopste« Thier war, dessen
Enlpttppung seilen« de« Adler« sich
al« eine Wohühat sür die ganze Welt
erwie«. Herr Frank Becker folgte m»
einem Briefe eine« Neffen von Deutsch.
anderer, die Krieg»ereignisse ver
übn die letzten Geschehnisse de« Kriege«,
dabei anführend, welchen großen Fort
macht haben, und zugleich die Lächer.
lichtest der Berichte der Alliierten dar-
An Roosevelt.
O Roosevelt, o Roosevelt,
Wie toll ist dein Gebahren:
Du galtest einst ai« Friedeu«deld,
Run mächst du zieh'» in'S KriegeSfeld!
O Roosevelt, o Roosevelt,
Wie toll ist dein Gebahren.
O Roosevelt, o Roosevelt,
Nobelpreis schmückt deine Brust
Und alle Welt erfüllt» mit Lust !
O Roosevelt, o Roosevelt,
Hast du e« denn vergessen.
Der Teddy Bär, der Teddy Bär,
Sie sah'» in ihm der Kinder Freund
Der e« mit aller Welt gut meint.
O Teddy Bär. o Teddy Bär,
Wie lieb warst du den Kindern.
O Roosevelt, o Roosevelt,
Wenn schaffest gute Landcswehr,
E« thät gereichen dir zur Ehr!
O Roosevelt, o Roosevelt,
Du kannst mir schon gefallen.
O Roosevelt, o Roosevelt,
Du kannst e» nicht verkennen:
Daß Deutschland stet« der beste Freund,
Dem Frieden hold, und Zwietracht fetnd.
O Roosevelt, o Roosepelt,
Du kannst e« nicht verkennen.
O Roosevelt, o Roosevelt,
Kannst du e« nicht beachten:
Im Freiheit«- wie im Bürgerkrieg,
Der deutsche Freund hals dir zum Sieg.
O Rooseoelt, o Roosevelt,
O Roosevelt, o Roosevelt,
Wa» thust du Freundschaft heißen :
Alliirten schickst du Munition,
An Deutschland nicht Provision I
O Roosevelt, o RooseveU,
Wa« thust du Freundschaft heißen?
O Roosevelt, o Roosevelt,
Du kämpfst aus falscher Seite:
Denn England herrschet aus der See,
Fragt nicht nach deinem Wohl und Weh'.
O Roosevelt, o Roosevelt,
Du kämpfst aus falscher Seite.
O Roosevelt, o Roosevelt,
Schiving nicht den großen Knüppel,
Biß du gewiß, daß du im Recht
Und nicht verkennst da» Völkerrecht.
O Roosevelt, o Roosevelt,
Du käinpsst aus salsch» Seite.
vs.
In seinem 40. Artikel über .Persöu
schluß der United Retail Grvcer« Asso
ciation von Brooklyn.N. A., au«, durch
die nächste Legislatur ein («eietz passie
ren zu tassin, welche« die Schließung
aller Grocerläden im Staate an Sonn
tagen verordnet. Die Vereinigung zählt
oon den ÄXiU Arocer« Brooklyn« «wa
S<X) zu ihren Mitgliedern.
Herr Hammerling sieht in dem Be
schlusse ein weitere» Beispiel der Ge
fahr, vor welcher kürzlich Rtchter Cullen
vom höchsten Gericht«hose de« Staate«
New Uork warnte. Die Mitglieder der
Uniteo Retail Grocer« Association os
Brooklyn wäre» nicht durch religiöse Ge>
fühle ,» dem Beschlusse geführt worden,
mit Hilft eine» Gesetze« den Schluß aller
Grocerie« im Staate herbeiziisühren,
noch hätte ihm der edle Wunsch zu
Grunde gelegen, ihre Gejchäft«genossen
oder da» Publikum im großen Ganzen,
zu dem ihre Kunden gehören, auf ein
höhere« sittliche« Nioeau zu heben. Der
Gesichtspunkt, der sür sie maßgebend ge
wesen wäre, fti andere
greisen. Natürlich hätten die Mitglte-
Recht, ihre Lädn, am Sonntag oder an
irgend einem anderen Tage geschlossen
zu hallen, aber sie hätten nicht da« Recht
,n verlangen, daß Andere, welche sich
freien Stücken tun. Für viele arme
Leute bedeute da« Offenhalten von Gro
cerladen am Sonntag eine Wohltat, da
lere Illustration und Bestätigung der
Ansicht, daß hieizulande sich ein Geist
der Undutdsamkeii gellend macht, der sich
in den Bemühungen verschiedener Grup
tieren. U d dieser Geilt der Unduld
samkeit greift um so mehr um sich, je
mehr Nahrung er erhält. Jede Konzes
sion, welche ihm gemacht wird, steigert
Herr Hammerling nimmt dann Be
zug aus einen von Jerome A. Roß ge
schriebenen und in der New ?)ork,sun"
veröffentlichen Artikel, tn welchem aus
die Gefahr aufmerksam gemacht wird,
welche von Prohidilionisien und der
schen Sorte. Er macht die Interesselosig
keit der Bürger sür die Passierung von
Gesetzen verantwortlich, welche die indi
Herr Hammerling bemerkt dazu, daß
e« viel leichter sei, ein Gesetz zu passie
ren al« zu widerrufen. Die Freiheil«
freunde müßten im Kampfe mit den
Freiheiiüsetnden sich durch deren Ver
leumdunzen und Angrifft nicht ab
schrecken lassen. Sie dürsten keinen Zoll
breit Boden ausgeben. Auch um die an
geblich guten Absichten derselben dürste
man sich nicht kümmern. Der größte
Schaden wäre stet» von Leuten angerich
tet worden, welche e« angeblich gut
meinten. Herr Hammerling schließt sei
nen interessanten Artikel wie solgt:
»Man wird unabänderlich zu der Er
kenntnis kommen, daß, um da» von den
Moraloerdesserern erstrebte Gute zu er
reichen, e» nötig sein würde, andere und
weit größere und wichtigere Besitztümer
auszugeben. Die Ausgabe von indivi
dueller Freiheit oder persönlichen Rech
heiten zu erreichten, welche einige Leute
der Gesundheit und Moral schädlich er
achten, würde aber ganz und gar außer
bei der nächsten Wahl über die Zulassung
der Frauen zu den Wahlkästen abzu
stimmen, mit großer Mehrheit ab.
et»»
Das Deutscht Heim
Juli und August sind die Monate
Mandschurei heimisch ist. ES ist ein
staxbtgei <St»ck«idlklm«ngewSch». des
sen Reichtum «n statUiche». stach «üb
gebrcktetäl, viollttilaaen, jlo<kigen
Blum«, nP der Frost et» b«-
leicht schattigen Standorte vortrefflich
fort. Auch die Kardinals-Lobelie
(Lobelia cardinalis), deren Heimal
säumt nicht, als Einzelpflanze oder in
lockerer Gruppe im Rasen gesetzt, die
Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Man kann sie auch in Töpfen ziehen
und gebraucht sie dann, wenn sie im
Schmuck ihrer Blüten steht, aus halb
sonnig und luftig gelegenen Veranden
als Blütenpflanze. Der ihr zu ge
bende Boden ist lehmhaliige, mit Sand
vermischte Lauberde. Sie will im
Sommer gut feucht gehalten werden,
lustig und frostfrei, aber nicht warm
gießen.
Die Sabbatie (Sabbatia campest
ris) will im Garten nicht der vollen
Sonne ausgesetzt sein. Ihre Heimat
TeraS. Sie ist ein zweijähriges En
ziangewächs, welches gegen Regen em
pfindlich ist, deshalb pflanzt man es
am besten im Schutze großer Bäume
Mitte Mai. Ihre ausgebreiteten, be
goldgelben Blumen stehen teils in den
Winkeln der Aeste, teils an deren En
den.
Jm Hühnerhof.
Die der Hühner läßt
steckte Stellei aus. Wer junge Trut-
Weichfuiier etwas Mais- und Gersten
dritten Monat ihres Lebens stattfin
denden Federwechsel hinaus. Zeigen
sich am Kopf und Hals Knötchen, dann
sind die Tiere besonders gut zu pfle
gen und vor Erkältung zu schützen.
Das ganze Geflügel hat bei der
herrschenden großen Hitze einen bestän
digen Durst, vieles Trinken führt
aber leicht zum Ausbruch von Durch
fall. Man verhütet denselben, wenn
man einige Tropfen Eisenvitriol in
das Trinkwasser gibt. Viel frisches
DZasser verlangen bei großer Hitze die
Enten. Ihnen, wie überhaupt allem
Geflügel, soll es auch nicht an schatti
gen Plätzen fehlen.
Vor Eintritt der heißen Zeit muß
sich auch der Züchter durch sorgfältige
Beobachtung der Jungtiere darüber
klar werden, welche Tiere zur Weiter
zucht auszuwählen sind. Die übrigen
Schlachttiere werden am besten zur
Mast eingesetzt.
Die Mästung hat den Zweck, durch
geeignete Fütterung in kürzester Zeit
möglichst viel Fleisch- und Fettansatz
zu erzielen. Vier bis fünf Monate
sollen die Tiere aber alt sein, bevor
sie zur Mast eingestellt werden. Sie
werden zuerst einer Bormast unterwor
fen, die zwei bis drei Wochen dauert.
Während dieser Zeit hält man sie bis
zu fünfzig Stück gemeinsam in halb
dunklem Raume. Als Futter gibt
man einen Brei aus Gersten- oder
Buchweizenschrot, bis zu ein Fünftel
mit Maisschrot vermischt und mit sau
rer Milch angemengt, zur Abwechse
lung Körner, Weizen oder Gerste, am
besten gelocht oder geröstet. Bei der
ander zu halten. Nach der Vormast
werden acht bis zwölf Stück der Tiere
in Mastläfige gesetzt. Es sind dieses
lange Gestelle, deren Boden und
Wände aus Latten oder Stäben be
stehen. Viel Raum sollen die Tiere
in ihnen nicht haben. Futter gibt
man hier dreimal täglich zu ganz be
stimmten Zeiten. Dasselbe ist halb
flüssig und wird in Trögen vor den
Käfigen gereicht. Sind die Tiere satt,
so entfernt man die Futtertröge und
verdunkelt die Käfige. Gibt man dem
Futter einen Zusatz von etwas zerlasse
nem Schweineschmalz und Rindertalg,
so werden die Tiere dadurch fetter.
Praktischr Winkt
Stachilbecr-Kaltschale.
Gewöhnlich bereitet man solche nur
aus unreifen Früchten, doch auch die
reifen Beeren geben eine sehr erfri
schende Suppe. Ein Pfund sehr reift
Beeren werden verlesen, gewaschen un!>
auf einem Durchschlag gebrüht. Dann
gibt man dnselben mit einem Vuar!
Waffer, etwas Zitronenschale und
Zimmt aufs Feuer, k«cht sie weich,
streicht die Frucht durch ein Ekb, so
dah Scholen und Kerne zurückbleiben
und läßt den gewonnenen Saft mil
einem Pfund Zucker noch einmal auf
kochen. Wenn halb ausgekühlt, fügt
man eine Tasse roten oder weihen leich
schnittenem Zwieback an.
Strohhüte aufzufrischen.
Zur Auffrischung Heller Strohhüte
sen Brei mit Hilfe einer kleinen Bürste,
bürste, auf daS Stroh auf und bür
stet damit Strich für Strich den Hut
tüchtig ab. In beiden Fällen läßt
man die schmierige Masse, die sich da
spülen und im Schatten trocknen lassen.
Kochsalz als Hausmittel.
Salz ist nicht nur die notwendigste
bestreicht und eine Weile der Sonne
aussetzt.
Farbiges Stickgarn legte man vor
dem Gebrauch in Salzwasser, das die
Farben frisch erhält.
nicht so schnell, wenn man sie in Salz
wasser stellt.
Töpfe, in denen das Essen ange
brannt ist, reinigt man am besten mit
Salzwasser, das man einige Stunden
darin stehen läßt; die Brandflecken las
sen sich dann leicht entfernen, und es
brennt nicht so leicht in den Töpfen
Soda genommen hätte.
Körbe, Stuhlsitze und dergleichen
werden sehr rein, wenn man sie mit
Salzwasser dürstet.
Um eine hellere Leuchtkraft der Pe
troleumlampe zu erzielen, tue man
einen Teelöffel Salz in das Becken
der Lampe.
In Ermangelung eines anderen Rei
nigungsmittels tut das Salz auch vor
zügliche Dienste beim Reinigen von
allen möglichen Haus- und Küchenge-
Grüne Walnüsse in Zucker.
fünf Minuten in frisches siedendes
und legi sie nochmals ein bis zwei
Tage in frisches, öfter gewechseltes
Wasser. Dann läßt man sie gut ab
tropfen und pflegt danach auch in jede
Nuß eine Nelke und Stiftchen von
Ziinmt zu stecken. Da hierbei jedoch
die Schale verletzt wird, so gibt man
die Würzen besser in ein weißes Läpp
chen gebündelt beim letzten Aufkochen
hinzu. Auf ein Pfund Nüsse locht
man ein Pfund Zucker dünnflüssig, die
Nüsse darin noch zwei bis drei Minu
still sieden und gibt sie in die Behiil
gekühlt über die Früchte gefüllt. Da
diese selbst nicht saftig sind, muß die
Brühe reichlich, eventuell zum Nach
füllen, vorhanden sein, auch nach Er-
Tie Uhr aus unserem Gebäude zeigt
die Zeit zum Sparen.
Merchants
und MechanieS
Bank,
»IS Spruce Straße.
Kapital SZSO,IX>O.«>.
Uebeeschuß k7ov,tXX>.oo.
„Mein Herz war
sehr schlimm"
sollen. Stassord hatte von Leuten
gelesen, die durch Dr. Miles' Heart
Remedn geheilt worden waren, und
finden als schwache Mägen, Lungen,
Ihr Herz nicht schlagt, wird Ihr
Leben verkürzt. In den ersten An
sängen kann Herzkrankheit leicht ge
die Behandlung hinausschiebt.
Scranton Tabings uud
Dime Bank.
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Eisenwaare«, Blrch - Arbeite»,
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und Nein, "eie^
S2S Lackawanna Avenue.
«egeoüder der D., L.» W. Bahnstation,
veoege I. «eip-r. Vene, «ockrolh
Aeiper ä- Vockroth.
pluwbiug, Dampf und Hei?»
waffer Heizer, Blech, und
Eisenblech-Arbeiter.
und eepaeiet.
Osslee «ad Weilst!«, >
Sto. SV» Epruce Ttraße.
Reue» I-lepho»—WeilstStte, tVSO > v«»«-
Viktor Koch.
»qe,»»«r de, v.. k.» W. Srachtß«»«»»,
Scranto», V«