Berechtigt. w«A, sonst zeig' ich Dich wegen Tier« Wortspiele. Bntter aus dem Ofen schmolz' schmollt's. Nicht arg ermüdet wird, wer mit 'nein Pferd fährt. Ter gute Vater. GefS n g n i r e k t 0 gehen Sie nach Hause zu Ihrer Fa sein!" Entlassener: „Jawohl, Herr Direktor, iit jeh' direltemang heem der eene Freide ham!" „Der Stobt« '-jne Tante geradezu auf." „Na, dafür wird aber auch nach ihrem Tode ein wohlgefiillter Lp serstock vorhanden sein." Ein Philosoph. Hmis frau: „Merkwürdig, das Mehl wird von Tag zu Tage billiger, trotzdem bleibt Ihr Brot immer gleich klein!" Bäcker: „Ja, sehen Sie, Sie wol len profitieren von dem billigen Mehlpreis, weshalb soll ich's nicht auch?" Schlau. Vater: „Was all/ L weh! Willi (zum Besuch): „Ach, schaulel mich doch auch mal so, wi« Du gestern Schwester Maria ge schaukelt hast!" - Setzer - Kobold. Der Di rektor der hiesigen Irrenanstalt ist „Na ja und damals ha: Müller aus Jux in der Zeitung einen Auf ruf erlassen: „Komme wieder, Bert wirllich wieder gelommen." Abgekürztes Verfahren. „Wollen Sie mal gleich raus?! Hier ist das Baden bei Straje »er toten!" tasche!" Notlage bist Du selber schuld. Du protztest ja förmlich damit, alles gleich bar zu bezahlen!" Auf dem Balle. Tochter (zum Vaier, der sie auf den Ball be gleitet hat): „Papa, mach, bitte, doch nicht so'n brummiges Gesicht man ten!" Unter Eheleuten. Er: „Die Gastwirtschaft von Müller ist Wirt: „Nee, das ist im Nachbar- e ni Kleines M i ß v e r st ä n b nis. Papa (zu Mama): „So, nun wollen wir mal feststellen, welche Route wir nehmen." Karlchen (weinerlich): „Kommt die auch mit?" Neugierig. Der kleine Kurt (der in der Sommerfrische dem Füttern der Schweine zusieht): „Kriegen die Schwein« Sonntags braucht er einen Dienst niann! Die höhere Tochter. Fräulein Lieselotte: .Können wir Kindermund. Erich: Du, Mama, Papa sagte doch vorhin, wir hätten bei dem sieg ooch Marl und Pfennige! Dienstmädchen: Was, sagen Sie, dieser kleine Hase soll einen Ta ler losten? Händlerin: Jawohl. Dienstmädchen: Aber das ist ja schon der Preis, den ich mei ner Gnädigen anrechne! Boshaft. Fräulein Eula lia (zum Schaffner': .Ach, Herr bliebe?" S' halt zum Fenster 'naus!" Unter Theaterlriti- Tie teure Frau. Bauer (in der Bahnhossrestau cation): „Sechs Seid'l hab' ich jetzt trnnk'n und in a Stund^ Me"a Günstige Konstella tion. Bäuerin (zum Bauern): Ter Patrick. Junge: die Postkarte vom Kaiser, wo drunter steht: „Ich Nudelmiller: „Na, waß schauplatz?" Breedenborn: „Heite? Keene Neies!" Aus Umwegen. „Wally hat sich mit einem Polizeileutnant ver lobt." „Ja, die versteht's! Denke Dir: um seine Bekanntschaft zu machen, hat dem Polizeileutnant gleichsam retten lassen." Sie versteht's. Jung« Gutssrau (zur Magd, hat): Aber, Maruschla, die Eier sind i -'- Rentier Drck w a n st: „Ha, - 112 Vieh geblieben?" Strasverschär fung. „Die rabiate Frauenrechtlerin Schrey- Wie sich der kleine Max den Notenaustausch zwischen Teutschland nnlj Amerika vorstellt. Zerstreut. Frau: „Ver brenn Dich nicht, Mann! Die Sup pe ist am Ende noch heiß." Professor: „Dann werde kch aus der Mitt» essen." bald Professor?" „Haben Sie Leber?" „Auch kein Gehirn?" „Nein." „Leider nein." „Nieren?" „Aber Mensch, dann sind Sie „Bedaure sehr." ja eine Mißgeburt!" Kuß. D ze Beinlleid zerrissen." Kaufmann: „Der hat jedenfalls gewittert, daß Sie «s bei meinem Konkurrenten gekauft haben!" '«A '' <... 5-- ' ich sogar wohltätig, ich singe in ei nem Wohltätigkeits - Konzert." Münchener Hausfrau «'zu ihrem Gc.tten): Ich! erhält man !? noch alle zwei Tage einen halben Liter Petroleum! Ehemann: Herrgott, wenn's mit dem Biere auch so kommen sollte! —Gn t e S Zeiche n. Ches (ei» sicher!" Gut pariert Bekannter (zu einem altcn Seebären, der nn Scherzfrage, Warum ist der Glühstrumpf das Gegenteil des wirtlichen Strumpfes?