Man m»h sich zu helfen wisse«. 1. 3. ! e. s. Mißverständnis. „Nun, Girgl, wie war's in der Stadt bei der Sicher ist sicher. Feld- Macht eure Sache jut, und det mir Glkiilwicl — Der berühmte Mann. „Ich sage Ihnen, sogar wenn er Zahnschmerzen hat, sieht mein Gatt« Der kluge Dackel. „Mein Dackel", sagte der Oberför ster, „mein Dackel ist gescheiter als ich. Als ich neulich in der Stadt zu tun hatte, lieh ich mir im „Goldenen Löwen" eine Portion Hasenbraten ge ben. Als der Kellner das Essen aus den Tisch stellte, stürzte sich mein Waldl mit einer wahren Wut auf den Braten, und ehe ich mich noch „Aber, ist denn Ihr Hund so schlecht erzogen?" fragte einer der Tischgast«. „Schlecht erzogen," brauste der al te Grllnrock auf, „der schlecht erzo gen?! Nein, meine Herren, der hatte feinde!" Verunglücktes Bild. r ich abschließe ä Geschäft! Erst fängt legt er immer Bu, immer ßu! Angelsachsen und Mi litärdienst. Engländer: Was- GefchäftSni^an m „Ich kann Ihnen, Gnädigste, den Schuh nur empfehlen, das beste, was wir zur zeit am Lager hab«n!" Gnädige: „Ach, ja, mit einem neuen Schuh ist's doch genau wie mit der Ehr, erst findet man'« wun derschön, nach einem halben Jahr ES ist total unrichtig, sich erst «in«n neuen Hut zu laufen— und dann die Haar« schneiden zu lassen. Zeitgemäß. In einem Gefängnis befahl d«r Gefangenenwärter denSträflingrn, in Zukunft ni« mehr das französische Stelle dessen ein deutsches Wort zu setzen. Diesem kamen di« «in Gefangener, der bereits wegen Bettelns sechsmal t>em Gefängnis ei nen Besuch abgestattet hatte, nach Ab lauf feiner Straf« das Gefängnis verlassen wollte, verabschiedete er sich mit d«n Worten: „Auf Wiederfehn, Herr Gefang«nenwärt«r!" „Nee, ne«," fchri« der Aufseher, „Adieu ist mir zehnmal lieber!" Ingerhninor. Wenn «s dem gallischen Hahn behagt, Lad' ich ihn ein zur Hühner jagd. , Zeigt mir der Moskowiter die Tatz', Wird's «in« fröhliche Bärenhatz. Tut mich der britische Leu verdrie ßen, Na, dann gibt's halt ein Kat zenschi«ß«n! Erklärt. Gast: Hast' schon gehört, Wirt, der Müller ist auch mit fort als Freiwilliger, das hätt' ich ihm nicht zug'traut. Wirt: Na, er wird halt gedacht ha ben, schlimmer wie bei seiner Alten Ein streitbarer Schatz. Na, Gust«, was steht denn in der Zeitung? Gibt's noch nicht bald Frie den? Fried«»? — Mischt zu machen, Ma dame! So Haid läßt mein Karl die Engländer nich loosen! „Nicht schießen!" Im russischen Haupt quartier. Weshalb zittert denn der Offizier dort fortwährend? Er ist doch noch gar nicht so alt. Der ist sogar noch sehr jung; aber weißt du, Brüderchen, das ist dcr Adjutant des Großfürsten, und der melden! Zeitgemäße Charak terisierung. A. (zu B.): Se hcn Sie, Bismarck war der Hinden burg der Diplomat»! Die kxlgifch« Festung Lüttich war in unsere Hände gefallen. Voll Stolz berichtet Kr Vater diese erste kühne Waffentat seinen begeistert aufhor chenden Kindern. Da er nun gewohnt ist, aus allem und jedem eine prak tische Nutzanwendung zu ziehen, so richtet er auch bei dieser Gelegenheit an den elfjährigen Fritz die Frage: „Wie heißt denn die Hauptstadt »on Belgien?" Fritz muß dem Vater die Antwort schuldig bleiben. Dieser schilt darob: „Schäm' dich, Jung«! Schau' ins Buch und lern«, daß du w«nigst«ns di« Hauptstadt von Belgien nennen kannst!" „Das hat doch gar keinen Zweck, spricht Fritz, „wo jetzt einmal alles anders wird!" Ein Schlauberger. Rechtsanwalt (zum Diener, d«r ihn bestohlen hat): „Wissen Sie auch, daß Sie drei Monate Gefäng nis kriegen, wenn ich das zur An zeige bringe?" Diener: „Wenn Sie mich ver teidigen, werde ich freigesprochen!" Enttäuschung. Mieter: Guten Morgen, Herr Frankel, ich möchte gern mein« Miete bezahlen Hauswirt (erfreut): Bitte schön, nehmen Sie Platz! Mieter: aber leider habe ich kein Geld! Einfältig. Jung« Dame (zum Schiffskapitän): Ich kann bloß gar nicht begreifen, wie Sie sich aus dem Wasser auskeimen. Kapitän: Das ist doch sehr einfach, gnädiges Fräulein, durch de» Kom paß, der zeigt immer nach Norden. Junge Dame: Ja, wenn Sie nun aber nach dem Süden steuern wol len? . . . Kein Wunder. Warum ist denn dem Herrn Maier sein Waldl aar so bekümmert? Ach, er hatte so gern als Kriegs hund mit ins Feld gewollt. Auch richtig! Lehrer: Nun, Paulchen,, steigere einmal das Eigen schaftswort stegreich. Schüler: Siegreich, siegreicher Hindenburg! Aus dem dunklen Lon don. Hänschen: Vati, jetzt darfst du wohl keinen Abend mehr ausge hen? Vater (Professor): Weshalb, mein Sohn? Häiischen: Na, Mutti sagte doch, schast!°" Leichte Abhilfe. hier 'unge mütlich. DiS Thermometer zeigt ja kaum 50 Grad". nur den Daumen auf die Kugel zu halten, um es gleich steigen zu las sen." Patrick: „Guten Morgen, lieber John. Mensch«nslind, wie siehst. Du denn aus? Du hast Dir ja einen niedlichen Kropf zugelegt!" Teilw«is «. Glatzkopf (vor dem Spiegel): Ja, was die obere Hälfte meines Kopfes anbelangt, so habe ich wirllich «in« frappant« Aehn lichleit mit Bismarck! >»-q /T i-Ä V Ter gefürchtet« rnffische Bär »nd sei»« Wandlung. (Frei nach Darwin.) >22. Ter grimme britische Löwc. Was wird ans ihm? (Frei nach Darwin.) Äein Namen nach. A.: „Wie heißt die Kneip«?" B.: .Zum Philosophen!" A.: „Gehen wir hinein; hier gibt's doch jedenfalls ein vernünftiges Glas Bier!" Zeitgemäß. '»'< V „Bitt' scheen, panje, Siückl Brot!" Mißverständnis. Va ter: „Was? Der Schneider soll Dir den Rock weiter machen? Kannst Tu sitzen?" Sohn (Student): „Oh, sogar den Variante. Denle dir, dem ! alten Ehepaar Müller ist gerade am > ersten Oftertag noch ein Kind geboren Also ein Ost«rnesthälch«n! Seltsame Abweisung. Familienvater (zum Freier): „Es tut mir leid, Ihnen meine Tochter nicht geben zu lönnen, nach Ihrer Vergan genheit hab»n Sie gegenwärtig leine Zukunft." Boshaft. Junggeselle lder „Donnerwetter, hat Dein« Frau abe' broße Augen