Gerauto« Wochenblatt, erschein I jede» v«»»n»«,. Ire».«. «»»»er. Herausgeber, I»7 Oakford Court, Erst» Stock, vkeit HI»In de« Hottl Im»,«, W»«»» «pnie» SI,«ß-, Snaal-n, V» !»Ä«» «,ü«-»tz>i>, «»,elge» i» dilst« T»ell« »e« «Wate« et»« »etie Lndreit»»,,» g'be». »Itzeltch, >» »e« vn. Slaatt». »2.00 Gicht M»»ale, " - t.ov U«ch v«stschtan», portaft't» 2HO »t td» k-»t vwc« »t ?».,»» »«oovä d»« m»il Donnerstag, 17. Juni 191b. vtiTeliPh»lla«»»«r de».W«cheodl«tt' lst letzt s,o» («eue«). Und wenn die Welt voll Teufel war', ES wird ihr nicht gelingen, DaS deutsch» Volt, da» deutsche Heer Heimtückisch zu bezwingen. . Der italienische Stiesel muß also verwichst werden. Komisch: Wenn die Deutschen vordringen, melden die Franzosen im mer schlechtes Wetter. Zwei britische KiegSfchifse sind in Portugal angelangt. Jedenfalls sind sie dort sicherer, als in ihrem heimisch en Versteck. Der Zeppelinbesuch in London muß ein Erfolg gewesen sein. Das bestätigt der Censor mit dem, was er verschweigt. Wenn die Ruffen einmal statt zehntausend nur neuntausend neunhun dert Mann verlieren, meldet Petrograd sofort „Erfolg." In Teutschland wird man den üblichen Morgengruß: „Gott strafe England" nun verlängern müffen durch „Und der Teufel hole Italien." Zu verwundern ist es immerhin, daß die Deutschen bei Ppern Gasbom ben anwenden können, wo ihnen die Engländer doch so vielWind vormachen. Und nun ist die „Gulflight" gar nicht von einem deutschen Tauchboot versenkt worden. Die allnrte Presse wird das den Deutschen erst recht übel nehmen. Getheilte Prügel, Halde Prügel, kalkulirt England und sucht die ihm vom deutschenMichel zugedachte Portion auf möglich viele theilnehmende Freun de abzuschwächen. In der Abfassung von Lügendc pefchen werden die Italiener nicht hin ter den Engländern zurückstehen. Ver schiedene vielversprechende Proben hab en sie seit den letzten Tagen bereits ge geben. Die französische Heeresleitung schreibt vor, daß die Soldaten im Fel de glatt rasirt sein müffen. Das dürfte ihnen um so leichter werden, als die Deutschen das Einseifen ja ganz gründ lich befolgen. Ueber 3V Jahre lang find Oester reich-Ungarn und Italien Verbündete gewesen. Und heute erst, nach dieser langen Zeit, hat man in Rom ausge funden, daß Oesterreich-Ungarn der Erbfeind Italien's ist. England hat auch das aus seinem fluchbeladenen Ge- Bryau hat restgnirt. Colone! William Jennings Bryan, „The Peerleß One," der große Com wie er sagt, die von Präsident Wilson an Deutschland gerichtete Note Krieg heraufbeschwören könnte. Präsident Wilson hat natürlich die Resignation sofort angenommen und ist jedenfalls froh, daß er seinen ihm durch die Bal timore Conventon aufgezwungenen Partner auf gute Manier losgeworden ist. Eine» ist sicher. Mit allen seinen FriidenSschalmeien kann Herr Bryan Niemand darüber hinwegtäuschen, daß er ein enragirter Deutschenhasser, sowie ein heuchlerischer Wasser- oder vielmehr „Grape Juice"-Fanatiker ist. Fort mit Schaden! Nus ced. Ungarischer Held. Eine gltnzendr Leistung de» Fähnrich» Dr. Eduard von Abrudbanyay. Ein Heldenstück eines ungarischen Offiziers wird im „Neuen Pester Journal" in folgender lebendiger Schilderung berichtet: An der Allee südöstlich deS Bahnhofs „Klenak," nur steht die 3. Batterie des ',O. Feldta nonenregiinentcS mit der serbischen Artillerie in erbittertem Kampfe. Auf einmal erfolgt vom Bahnhof her eine furchtbare Detonation, die selbst das Gebrüll der Geschütze übertönt. Eine riesenhafte Feuergarbe schießt himmel an wie ein gespenstisches Feuerwerk. Was ist geschehen? In einen vollbe ladenen Munitionszug, der sich noch auf dem Bahnhof befindet, hat ein feindlicher Granatvolltreffer einge schlagen. Der zersprengte Wagen steht jetzt in hellen Flammen, da« Feuer greift wiitend um sich, mit hölli schem Krach fliegt bereits der zweite Wagen in die Luft. Der ganze über aus wertvolli. mit Kleingewehr- und Sefchiitzmunttion dicht v»llgtpfropste Zug scheint bi» auf die letzte Patrone verloren ... Da erbittet sich der Fähn rich i. d. Ref., Dr. Eduard v. Abrud- Batterie zu leiten Hai und sich selbs! nicht wegbegeben kann, ist nur mit zwiespältigen Gefühlen mit dem toll kühnen Plan seine» Fähnrich» einver standen. Mm» schickt seine Leute nicht g«B» k d» sicher«, Per »ur Ueberlcgung bleibt keine Zeit mehr Schon stürzt der Fähnrich auf der rauchumhüllten Bahnhof zu, zwei sei ner Fahrkanoniere und ein Korporal der Rachbarbatterie folgen ihm frei willig nach. Der prasselnde, Tod und Verderben speiende Feuerzug hat alle» Menschliche au» seiner Nähe be reit» verscheucht, vom BahnhofSperfo nal ist niemand mehr da, der Lokomo tivführer liegt neben dem Geleise tot ausgestreckte, der Heizer ist mit der ren. Zum Glück ist er noch nicht weit; in rasendem Lauf wird die Maschini eingeholt, der Fähnrich schwingt sick reS übrig, als zu gehorchen. Mittler bis auf 16» Plätzen wnrden fie »erveudet. Zum ersten Male in einem mittel europäischen Kriege wurden im gegen wärtigen Feldzuge die norwegischen Schneeschuhe als Mittel zur Fortbe wegung von Truppen verwendet. Die Vogesen bildeten für Deutschland und Frankreich, die Karpathen für Oester reich-Ungarn und Rußland da» in Mvy» kommend« Gebiet. Der norwegische Schneeschuhs Ski"), der sich vom durchaus un terscheidet, ermöglicht bekanntlich ewe rasche Fortbewegung in der Ebene (bis schwindigkeii entsprechend« bergauf, und einer bi« zu vierzig Meilen zu steigernde Geschwindigkeit bergab, selbst bei Schneeoerhältniffen, wo we der Fußgänger noch Reiter überhaupt weiterkommen können. Truppenteile auf Schneeschuhen werden in Norwegen schon Ende de« Sport» die Leistungsfähigkeit der bei kann. Seit dem Winter 1910 üben im Gebirge durchaus kriegsmäßig. Aehnlich sind die Verhältnisse in der Schweiz, wo ebenfallt bai ganze Volk Schneeschuhläufer zur Verfügung ha- Jn Deutschland, wo der Ski sich erst seit etwa zehn Jahren als Sport gerät eingebürgert hat, sind eS vor birgSzügen liegenden Garnisonen, die Mannschaften zum Skilauf ausbilden lassen, außerdem alle Jägerbataillone. 6—4VOV in schichte des Feldzuges MY—-'7l zeigt. Dje meisteil dortigen Paßgebieie sind während der Monate Dezember, Ja nuar und Februar unter einer Schnee decke bis vier oder mehr Meter Höhe, vor allen daS Gebiet der „Hochvoge fen," daS zwischen dem „Weißen See" det auch die Artillerie und die Maschi- Artillerie nur als Aufklärer und Be obachter, die Mafchinengewehrabtei lungen dagegen für alle Zwecke. DaS Maschinengewehr selbst wird auf einen Ski-Schlitten —zuerst in Norwegen verwendet —gestellt, und die Mann schaften ziehen es, wobei sie selbst sich Auch können in» ... ten Lasten und Verwundete befördert werden, wo die» sonst völlig unmöglich wäre. Versuche, an Stelle der Räder der Aeroplane ebenfalls skiähnliche Gleit kufen anzubringen und dadurch ein Aufsteigen und Landen auf tiefem Schnee zu ermöglichen, werden seit zwei Jahren im Schwarzwald durch die deutsche Heeresverwaltung ange stellt, dich wurde daS Resultat streng geheim gehalten. Versuche von Pri vatfirmen haben indessen die prak tische Verwertung dieser Idee bewie se». Aufrufe der deutschen und österrei chisck, ungarischen Heeresverwaltungen > zur Bildung freiwilliger SkikorpS für Nachrichtendienst, Verpflegung?, und Berwundetendienst hinter der Front haben, nach den letzten Nachrichtin au» Deutschland, solchen Erfolg gehabt, daß nur ein geringer Teil der gemel deten Leute angenommen werden konnte. Hunderte von Boy SeouiS, die ebenfalls fast all Skiläufer find, sind bereits in den Vogefen für die deutschen Truppen tätig und haben sich aufS beste bewährt. Der Name Ayesha. UnS wird geschrieben: Ueber Aus sprache, Herkunft und Bedeutung des Namen« dieses durch seinen heldenmü tigen Führer, Kapitänleutnant v, Mücke, berühmt gewordenen Schiffes Alis bezw, ihre Hamsa, die Hebräer ihr Ales u. s. w. Wir wollen ihn hier mit dem Apostroph ' bezeichnen. — "ajin. Die Form Ayesha soft falsch Aye shah geschrieben) beruht natürlich auf Da gibt es aber leider zwei oder so gar drei verschiedene Aussprachen: ent weder eifcha (dreisilbig: das -a bezeich net einen ziemlich kurzen a-Laut), oder aiifcha, oder (bei solchen Engländern, die etwas Arabisch gelernt haben) aiifcha (worin j unser deutscher j-Laut ist). Ursprünglich ist es der arabi sche Frauenname ''a'ischa—„die Le bende," insbesondere „die Wohllebende, Wohlhabende/ Genannt wurde das vielfach zwischen mubainmedanischen Ländern segelnde Schiff nach der be- Tochter des 'Abu Bekr (des Schwiegervaters deS Propheten Mu hammed). Diese "a'ischa war Mu hammeds LieblingSgattin unter den neun Frauen, die er nach dem Tode seiner ersten Gemahlin Chadidscha sich antrauen ließ. Nach dem Tode des Propheten (im Jahre 632) wurde nach sunnitischer Auffassung 'Abu Bekr fein erster Chalifa oder Stellvertreter auf Erden (bis 634), "Ulnar (Omar) der zweite, "Udman (Othman, OS man) der dritte, "Ali der vierte, wäh rend dieser "Ali nach schiiischer Auf fassung der erste rechtmäßige Chalifa ist. Das Chalifa! dieses "Ali wurde insbesondere von Muhammeds Witwe "a'ischa bekämpft: offen bekriegt hat sie ihn in der sogenannten „Kamel- Schlacht" im Jahre 666, Sie starb, als Heilige und Prophetin verehrt, 678 in Medina. Idyllisch. A» Aastiude in Rusfisch-P»lra i» «eimsirm ge^chil»ert. Die Schilderungen Russisch-Polen«, dessen Kulturschrecken schon manchem Feldbriefschreiber bewegliche Klagen enlllxkten, finden jetzt in der Reim- Sptstel ,Weier poetischer Dragoner eine stilvolle Formulierung. Die wackeren Dicht ermänner im Osten —sie heißen wewgärtner und Dischler —schreiben d« .Frankfurter Zeitung": Ein jede» Land hat seine Sitten — ein jede« Land Hot seinen Brauch— plyp Swsstsch-Polen, unbestritten hat diese Eigenschaften auch. —Men- schen und Tiere sind verschieden —in jedem Lande sicherlich — doch Russisch este» unbestritten —ist eine Klaffe nur für sich.— Um bei de» Menschen an zufangen—führ ich zunächst den Pa nk (Mann) an—ein Trauen faßt mich stets, ein Bangen—denk ich im Traume nur daran —zerlumpt, zerris sen und verlaust —im Arbeiten be sonder» mäßig—er träge in dem Lande haust. —Da« Waschen kennt nicht so ein Panie —da« eine« jeden Menschen Pflicht —nein, darin ist er treu dem Lande —er spuckt sich einfach int Gesicht —und seine Matka (Frau) auch nicht minder —insofern sie die faulste ist —daß sie sowohl, wie ihre Kinder—da« Waschen ganz und gar vergißt—die Kinder, die sind nicht zu zählen —darin erfüllt sie ihre Pflicht — in allen Ecken hört man« gröhlen—ein« ist gewöhnlich noch in Sicht. —Bist im Begriff du, was zu laufen —ob Eier, Chleba (Brot), Milch und Speck—da (nichts) —doch guckst du b!os mal in die Röhre —und hast sie richtig ange faucht mein lieber Kamerad,ich schwöre —dann hast du alles, waS man braucht. —Ich komme weiter zu den Tieren —zu Russisch-Polens Stolz und Pracht —euch diese einzeln vorzu führen —hab ich mir jetzt zur Pflicht gemacht. —Da hat man Hühner, Gänse, Schweine—die sehen zwar nicht anders au« —nur wohnen sie hier mehr sein —link« sitzt ein Mädel" recht« ein Bube—und in der Mitte sitzt ein Schwein—das ist zwar nicht sehr menschlich an —doch daS bekümmert uns recht wenig—ganz offen: man ge wöhnt sich dran. —Doch legst du, Ka merad, dich schlafen—und sehnst dich nach ein wenig Ruh—dann macht, ein Haustier dir zu schaffen —bekannt bist du damit im Nu —kaum hast du dich dem Schlaf ergeben-da merkst du auch ein Prikeln schon—dann fängt der Floh erst an zu leben—und dann am Hals dich, auf dem Rücken —und kratzt auch andere Stellen meist —da« Fangen will wohl selten glücken— weilS Tierchen gleich wo ander« beißt —du kannst dabei in Wut geraten—bei einer solchen Flöhejagd—glaubt mir, ihr lieben Kameraden—ich hab' es sel ber durchgemacht—Der Flöhe Gegner ist die Wanze —sie fällt von oben meist herab —und geht beim «saugen gleich auf» Ganze—daß du dich schrubst die ganze Nacht—Die andern Freunde sind die Läuse —ein jeder sie von uns wohl kennt —al» Sammelplatz und als Gehäuse —bewohnen sie da» ganze Hemd—und stehst du Morgen« auf vom Bett —und schaust dich an und musterst dich —ali wie von einem Ba jonette—bist du zerstochen fürchterlich. —lch habe nun in großen Zügen— euch diese« alle« vorgeführt und könnte in Polen so passiert—doch will ich lie ber nicht mehr klagen—wenn« uns auch noch so dreckig geht—ein deut scher Mann muß alle« tragen—wenn er in Russisch-Polen steht.—Verzagen tun wir keine« Falle« —und rufen fröhlich au» dem Feld: —E» lebe Deutschland über alle» —ja über alle» in der Welt! Zahlenmystik. Die »lte „Kunst" durch de» Arieg wiederbelebt. Auch die Zahlenmystik, ist durch den Krieg, neben anderen geheimMvollen Künsten, wieder belebt worden. Wenn ie zunächst auch nur etwaS Spieleri cheS an sich hat, so hat sie doch einige eltsame Beziehungen aufgedeckt, und man wundert sich über die Wiederkehr einzelner Zahlen und Vuerfummen. Am bekanntesten ist die Wiederkehr der Zahl 8 geworden. 1818 beginnt der Zollverein, 1828 kommt der Zollbund, 1848 die Revolution und das Frank furter Parlasient. Geht man nun einer deutschen Kaiferwürde zeitigte, auS und zählt die Zahlen 1, 8, 4, 9, als einer geschrieen, zu der Zahl 1849, so ergibt sich 1871, daS Grün- Fiihri man das Experiment weiter, indem man die Zahlen 1, 8, 7, 1, zu zählt, so kommt man zu 1888, einem Jahr, dessen Bedeutung für die deut sche Geschichte ebenfalls einzigartig ist. dt« Zahl 1913, da« letzte FrtedenSjahr deS Deutschen Reiches. Ferner ist die Wiederkehr der Zahlen 11 und 22 in IS4L und 22 gibt 1870 (Krieg), und 22 gibt 1892 (Cholera in Hamburg), uud 22 gibt ISI4 (Krieg). 1848 und 11 gibt 1869 (SeburiSjahr deS Kai ser,). und 11 gibt 1«70. und 11 gibt ISBI (HochzeitSjahr deS Kaisers). Der Kaiser hat also mit 11 Jahren den deutsch-franzöfifchen Krieg erlebt, mit 22 Jahren geheiratet, er ist heute 83 Jahre verheiratet, er hat Sedan 44 Jahren mit unS gefeiert, und ist trn Alter von SV Jahren der Mittel punkt aller Ereignisse. Eigenartig ist auch die Duersumm« dei Geburteda tuml de» Kaiser»: 1559-s-274-1 ist 88. Geht man dreimal 33, also 99 Jahr«, zurück, so ergibt sich da» denk- Jahr 1815, das Jahr der Be sreiung und zualeich dn Geburt de» Größten seiner Zeil: Bismarcks. Auch die Teilbarkeit der Schlachtendaten Produkt von k. Am 10, August war die Schlacht von Mülhausen, am 20. die bei Metz und der Einzug der Deutschen in Brüssel. Am 26. Na risch betrachtet, spielen die 6 oder de ren Produkte eine Rolle bei der Zahl 1914. So ergibt die jZuersumme das dreifache Produkt von k, denn 1->-9-j-1-s-4—16. Die Summe der 1-s-9 —10. Die Summe der dritten und vierten Ziffer ergibt 6, denn Das Produkt auS der dritten und vier ten Ziffer (4) von dem Produkt aus der ersten und zweiten Ziffer (9) ab gezogen, ergibt auch 6. Ebenso erhal- Eiitlili'iluiMN. ierei). Möbliertes Ersatz-Bataillon Rgt. (Kombinierte«). Rabbiner-Regt, trupp (Bayr. Luftschiffertrupp). „Fa kielte" oder auch .Verkühlte Katho lique). Feldpostlilie 3 (Feldpoststa tion 3, Lille). Fliegende Baukom pagnie. Schweine - Proviantkolonne (Schwere). BelegungS-Train (Bela gerung«-). Landwehr « Borpack - Ko lonne (Fuhrpark-). Schwere Dritte Provisionskolonne (Proviant-). Be triebS-Eisenbahn-Direktion. 8) Galle rte (111. Charleroi). Armeegruppe Veilchenhausen (Falkenhausen). Pa keiunterschlagestelle (Umfchlagestelle), An den Tatzmlltzigen Feldwebel (etatSmäßigen). Feldpoststation Cho lera (Charleroi). Koffer-Sprechabtei lung (KorpSfernsprech-). Zeughauila zareti (Seuchen-). 7. Kalvarien-Bri gade (Kavallerie-). 6. Artillerie-Mo nika (Munitionskolonne). Papa-Ge fuhr (Bagageführer). 6. Feld-Artill.- MunitionSkalender (Kolonne). An die Marie in FourneS (Mairie). 1. schwere Munusian-Kaplanet (Muni tionSkolonn»), 4. Trian Ballon sTrain-Bataillon>> Piano-Regi. 2l> (Pionier-). OrdenSlazareit (OrtSla -nrett). Die Uhr ,us unserem Vebiiude jriß die Zeit zu« Spure«. Merchants nnd Meehanieß Bank, »IS Tpruce StraHe» lKapltdl k2b0.v00.00. U-berschußj»7oVMV.V«. Verlust wegen Kopfweh Ein Kopfweh untergräbt Ihr» Energie und Begeisterung. ES tö-> Neren auch ihr Geschäft und morali sche Kraft durch den beständige» Druck auf ihre Nerven verursacht durch Kopfschmerzen. Miles' Anti-Pain Pillen ha- Hilfe gen. Leute, die sie gebrauchen, be zeugen gerne diese Thatsachen. > Mrs, H, B, Moorman, von 62S 7th Ave,, N. E. Roanoke, Ba., sagt? I» alten »»««Helen —25 D»fen fU» 2S Cent». Rur in Schichtet» »erk»»ft. »iil.r, «roic». vo., iiki»?», in»,«» »Sicherheit—zu allererst.* Seranton Tadings «ab Dime Bank, H.G. D»»d»m, !t. I. k«»ell, Vi,e Piäsidt«». ' William ia»le», Kassie«,. . Ia»e« Blali, Aalsiier. Die größte Staattank,l« Penustzleani« Lackawanna Automobil Co., 314 AdamS Adenne. Packard. Chalmers and Saxoa Automobile. Dr. L. E. Netvmaa. Zahnarzt. SSV Miller Gebäude. SSV Tpruce TtraHe. Spezialist in: Schmerzloser AuSzleh ung, Kronc und Brücken Arbeit. Sttverstone, Leitender Optiker. >u««ahl »on an t?a»d. Vergesset »Ich« den Platz ! «SS Lackawanna Avenue. P. H. Durkin, v«?»n de« .Hof.Bräu" 318.20 Spr«ee Straße, Bin ssit« frisch a» Zapf. Aeiaft, Sanfmann'» Nittag» Lunch d»a 11.30 »I« 2 Uhr. ?i»llle»,l>«er im ,«elte» Etat. wer a»ch Iii»«, Weit. W,i» »,» «es»»«, «er»,»,' »ei» «»«», «och sei» kete»!«»«. Viktor Koch. »e, D., L. t «. Srachcha«»», vackawauoa Avenue, «cr»»t»», P«