Gerauton Wochenblatt. „scheint i«d«n Wre».«. w,g»er. Herausgeber, U 7 Oakford Court, Erster Stock, Dil«« hintn dem Hot» In«,», »«, vnbniwng de« „Sciani-n Wochen ««»»" t» Lackawanoa S-uni« I? geößee.at« dt« j,,,»d ,1»» aodttt» In T-ianto» -«druckte» »««sch«» 3«ttu»g. S« 0i!t» d«»»ald dt« d«ft» O,l«t<»d«i>, «nj'lqkn Zhktt« de« »l»,Uch,ln d«n ver. Staat«». »2.00 «ech« Monat«, " t »,ch vwtschtand, »orlost«!. 2.50 »nt«r«l »t td« ?<-?« VSc« »t Senwto» Donnerstag, 3. Juni 191b. VKTtlephilMummer de»,«»cheablatt' ist t-tzt »S 0» (»eoe«). E» braust ein Ruf wie Donnerhall. DennÄeile giebt's jetzt Überall! Wilhelm haut den bösen Vetter Wie ein heil'ges Donnerwetter! Die Deutschen gehen gegen die ganze g-v-d Schweselbande immer noch siegreich vor—zu Nasser, zu Land und Lust. Man wirft dem italienischen Mi nister Salandra Verrath an Deutsch land vor. Der Mann hat viel Schlim meres begangen: Verrath am eigenen Lande. Die Alliirten machen sich ihre Siege leicht. Bei ihnen thut's das Geschrei. Sie legen täglich mit vielem Gickern, Guckern, Gackern ein großes Lügenei. Bei Bt>ern mußten die Canadier, in den Dardanellen die Australier an die Front! Rührend wie Großbrit — Wie viel britisches Geld mußte in Rom „gepflanzt" werden, ehe das italienische Cabinet zur Entscheidung tam, daß Italien für Civilisation und Humanität in den Krieg ziehen mußte? in Galizien sei es nicht weit her, und jetzt meldet Wien, daß die Zahl der russischen Gefangenen hunderttausend Heis, DeulschfaniN und Beben Hält einer Welt von Feinden mutig Stand? Das Land, von Trug und Falschheit rings umgeben, ES ist mein liebes, deutsches Vaier- Kennst du das Volk? In Treue fest Stehts wie ein Feli im Sturm und , WogenbrauS; Glanz der Krone, Das Hohenzollernhaus so groß und hehr? Sein edler Sproß auf Deutschlands Kaiserthront, Ein FriedenSsürst zu seines Reiches Ehr'. Der lange Jahr' in gut' und bösen Tagen Mit seinem Volk gelebt in Einig te»! Der stets gestrebt furchtlos und ohne Zagen Für deutschen Lande? Macht und Herrlichkeit. Wie lieb' ich dich, mein Deutschland, Land der Lieder, Wie lieb' ich dich, du Volk so treu Wie lieb' ich dich, du Herrscher schlicht und bieder, Glück auf zum Sieg! Gott mit euch immerdar! Aus Serbien. Der Tod hätt dort eine reich« Srnte. März: Selbst der blutige Schrecken des Schlachtfeldes verblaßt, wenn man ernste Leute sprechen hört, die tag täglich aus dem benachbarten Serbien hier anlangen. Ueber König Peters Landen lagert das Elend, und der Tod hält dort seine Ernte, ohne daß österreichische Geschütze brüllen. Schon in Saloniki, auf meiner Fahrt hierher, hatte man mir erzählt, ganz Serbien wachse sich allmählich zu einem einzigen grausigen Seuchennest aus. Ich sah dort zahlreiche Fami lien au! Stadt und Land, die in Hellem Schrecken ihrer serbischen Heimat ent flohen waren; ich hörte serbische Offi ziere in den Gast- und Kaffeehäusern Salonikis sagen, sie hätten sich früher in den Schützengräben weit sicherer gefühlt, als gegenwärtig in den ver seuchten Quartieren. Ich erfuhr dort, daß das im Saloniker Hafen liegende, vom englischen Teekönig Lipton aus gerüstete Lazarettschiff weitere Wei sungen aus London erwarte, da man da» englische Lazarettpersonal nicht ohne Weiteres dem serbischen Seuchen tod preisgeben wollte. Bon Belgrad bis Ueiküb, von Mi trowitza bis Pirot gibt es heutzutage nur einen Herrscher, dem sich Reich und Arm, KriegSvolk und Bürger zu beugen hat; den erbarmungslosen Seuchentod. Schon im Friihherbst. der Krieg hatte kaum begonnen, boten Plätze und Lazarette d,n dortigen ein heimischen und fremdländischen Aerz ten ein nicht leicht lösbares Rätsel. Während nämlich auf den übri gen europäischen Kriegsplätzen—selbst Rußland nicht ausgenommen die chirurgische Behandlung der Verwun deten sich ohne wesentliche Verwicklun gen vollzog, der allgemeine Gesund heitszustand der fechtenden Truppen ein durchaus befriedigender war, hat ten sich bei der serbischen Armee un gebetene Gäste gemeldet, die die mo derne Kriegschirurgie und Kriegshy giene schon als längst überwunden er achtet hatte: Lazarettsieber und Wun denbrand ließen die traurigen Zeiten vor Lister wieder neu aufleben, Dysen terie und Abdominaltyphus nisteten sich in den Quartieren ein, arge Haut krankheiten überfielen das Kriegsvolk und auch Cholerafälle gehörten nicht zu den Seltenheiten. So ging es etwa bis zum Jahresende; das Jahr 1918 brachte aber auch noch den schreck lichsten und erbarmungslosesten aller Gäste mit: den Flecktyphus. Man möchte schier vergessen, daß die Serben die in fast ganz Europa pagnien. die an dieser Seuche bis zu einem Viertel ihres Bestandes verlo ren haben. Von der an sich nicht in Wirklichkeit dort aussehen? alles dieses Elend nur Serbien an ginge, das dieses Unheil ja selbst her aufbeschworen hat. Aber e8 gibt da eine Frage zu stellen, die die ganze Welt berühren muß: Wie ist es mit teitslosen in Paris gegenwärtig 243,- Mann. Er verlangte umgehend Maßnahmen, um dieser gefährlichen Präsident Catrauza und seine Berater. Präsident Carranza von Mexiko, (vordere Reihe, in der Mitte) hat auf dem beigesügien Bilde zur Linken Gen. Obregon, zur Rechten Gouverneur Maytorena von Sonora. Marie und Grete. Weltkriege« pester ,Az Est": DaS Glück war mir hold —ich habe unsere Motormörser während ihrer Tätigkeit gesehen. Zuvor hatte ich Gelegenheit, mit einem höheren deut schen Generalstabsoffizier zu sprechen. Er äußerte sich in unbegrenzten LobeS worten über die Mörser, und seine Stimme klang besonder! warm, als Waffenbrüderschaft pries. Es ist in- Worie „Waffenbrüderschaft," „Schul ter an Schulter" u. s. w. wirken, wenn man sie von den Lippen eine» Solda ten hört, als wenn sie in den Spalten einer Zeitung erscheinen. Wir gingen zu einer Artillerieposition hinau». Von weitem hörten wir schon daS Brüllen der Kanonen. Bon Zeit zu Zeit machte eine gräßliche Detonation die Luft erzittern, etwas Neues und Un bekanntes, ein drohender Donner, wie wir ihn noch nie gehört haben. ES war die Stimme der Motormörfer. Die Batterie stand am Ende de» Dorfe», hinter einem verlassenen Bau ernhaus, einige Meter von der Wand entfernt. Um sie herum Lastautomo bile und andere Fahrzeuge. Man kann sich in Wirklichkeit nur dann einen Begriff davon machen, waS für ein großartiger und komplizierter Me chanismus dieser Mörser ist, wenn man diese Menge der Hilfsinstrumente M" i d d' d deS Krieges. Seht nur, mit wieviel Palleten, Kisten, Wagen, mit wie zahl reichen nebensächlich scheinenden Din nicht irgendwie indisponiert zu sein ... Stolz stehen sie da, der Glanz der Sonne beleuchtet sie. Sie strecken ihre Hälse, sie öffnen ihren Mund, zum Singen bereit, und warten nur auf pflegt. Die Artilleristen umstehen sie ten Mädchennamens Diese zwei da heißen: Grete und Marie. Grete und Marie leben in guter Freundschaft, ob gleich zwischen den zwei Kolleginnen eine gewisse Rivalität herrscht, und die zu überflügeln versucht. Doch ist diese sch Bei der Handhabung der Kolosse ist eine neue und eigenartige Terminologie Abfeuern geht. Im Endresultat ist ihrer Gedrungenheit wohlgeformt. Ihre Konstruktion ist äußerst geist reich. Ihre Gestalt ist etwas kurz pflegt. Und sieh da, jetzt . . . eine Aus dem Rohr schlägt eine gelbliche Flammenzunge heraus. Etwa einen knallt und brüllt und heult und weint. Ein Wirbelwind entsteht, ein Klirren: infolae deS Luftdruckes sind sämtliche Fenster unsere! Automobils zerbro chen. Ich habe da, Befühl, al» ob sich zwei starke Arme um meine Füße klammern würden. Ich sinke fast um. Das ist die Wirkung de» Luftdruckes. Und diese Eindrücke, die ich höre, sehe und spüre, erscheinen alle in einer tau sendstel Sekunde. Ein Luftschiffer beobachtet die Wir kung unserer Mörser. Auf einer in der Höhe geschaffenen Beobachtungs station sitzt der Hauptmann unserer Mötormörser- Batterie und merkt auf. Der Feind umgibt ihn mit Wut, un sere Truppen mit stiller Bewunderung. Feindliche Granaten langen an, um ihn von seinem Posten hinabzuwerfen. Und der Soldat sitzt dort oben allein, während der Tod sich tausendfach an Radikale NtMet. Kräftige Mittel zur Abstellung von Hungersnot während der KriegSzeit wurden in allen Zeiten bisweilen von galt, das Wohl der unteren Volksklas sen zu fördern. So wurde im Jahre 99S n. Chr. daS große persische Reich, über das zu jener Zeit Abdul Azud ad-Daulah herrschte, von einer Hun gersnot infolge eines Krieges heimge sucht. Es gab nun auch damals schon Wucherer, die sich die im Reich herr schende Hungersnot zu Nutze machten, alles Korn aufkauften und die Preise unverhältnismäßig in die Höhe trie ben. Aber Abdul Azud war ein eben so weiser, wie menschenfreundlicher Herrscher. Als er inne wurde, daß alle Einschränkungen, die er sich und seiner Umgebung auferlegte, und die Summen, die er aus dem königlichen Schatz verteilen ließ, die Not nicht mil derten, beauftragte er seinen Kheiib sirr (Geheimrat), solgenden Mukadda (Bekanntmachung) zu erlassen: „Wir Abdul Azud-ad-Daulah, Schach aller Schache, Beherrscher der tun der Armen unseres Reiches sei geringer, denn die der Morebijim (Kornhändler), in weiser Erkenntnis beschlossen haben, dieses Mißverhält nis auszugleichen. Demgemäß haben p>ir befohlen, daß für jeden Armen, der in unserem Land gefunden wird, je ein Kornhändler igit den Ohren an hie Tüs ftines Hauses genagelt wer den solle, bis die Zahl der Armen mit der Zahl der Kornhändler sich auf gleicher Höhe befindet." Das Mittel wirkte Wunder: die Hungersnot war binnen weniger Tag« beseitigt. Hnmor im Lodz. Die nachstehenden Verse, die der „Schiesifchen Zeitung" ein Breslauer Leser freundlichst zur Verfügung stillt, haben zum Verfasser einen Schaffner der BreSlauer „Elektrischen," dem die Strapazen des Feldzuges den Humor offenbar nicht verdorben haben: Schön umzingelt—ganz umzingelt Waren wir das letzte Mal, In der Falle schienen alle, Und die Lage war fatal. Pallien gleich die Russen an, Ohne Bangen, und gefangen Nahmen wir 12,(XX) Mann. Frühlingsmildigkeit. Ein Zustand gegen welchen Bewe gung im Freien am besten Hilst. tümliches Gefühl der Müdigkeit, das sprechen konnte, Gebräuche überliefert sind, die ein gewisses Bedürfnis, nach Reizmitteln gerade im ersten Frühling anerkennen. Die Hausmutter ging dann in das Gehölz, um nach bestimm ten Kräutern zu suchen. Zu Hause wurde ein belebender Trank daraus sendmal besser, als wenn man heute der Ermüdung durch eine Patentmedi zin von der Art abzuhelfen sucht, die unter der Bezeichnung „Tonic" haupt sächlich von Amerika in den Handel gekommen ist. Hier in Amerika gibt es auch eine ganze Menge verschiedener „Frühlings-Tonics." Nach dem Ur teil des Journals der medizinischen Vereinigung, also einer wirklich sach kundigen Stimme, bestehen sie aus einigen wertlosen Pflanzenstoffen, einer reichlichen Dosis Alkohol und vielleicht einer Spur Strychnin. We der die anderen Ingredienzien noch der Altohol sind die richtigen Mittel zur Bekämpfung der Frühlingsmü digkeit, sondern wenn sich der Früh ling scheinbar als ein Feind erweist, so muß man ihn erst recht angreifen, sich nicht nur der wärmer gewordenen Luft gelegentlich und halb widerwil lig. sondern in vollem Bade aussetzen, ordentlich spazieren gehen, auch viel leicht einen Sprung in daS noch kühle Wasser wagen, Morgens früher als gewöhnlich aufstehen, von den allmäh lich wieder zuwachsenden Gemüsen einen gehörigen Gebrauch machen und sportliche Uebungen wieder ausneh men. Das sind die wahren Waffen, mit denen man dem Frühling begegnet oder vielmehr ihn für sich erobert. Thealer-Holdaten. Die „Neue politische Korrespon denz" schreibt: Als der Kaiser kürz lich in Berlin seinen erkrankten Leib arzt, den Generalarzt Dr. v. Jlberg in der Brücken-Allee besuchte, trat der in derselben Straße einige Häuser weiter wohnende bekannte Biihnen schrifisteller und Schauspieler Gustav Kadelburg aus seinem Hause heraus. Der Kaiser winkte ihn zu sich heran, gab ihm die Hand und sagte unter an derem: „Wissen Sie schon, daß Wege ner das Kreuz erster Klasse hat? Auch Clewing hat das Kreuz: überhaupt sind viele von Ihren Leuten vom Theater im Felde, ich bin mit ihnen sehr zufrieden. Sie schlagen sich alle ausgezeichnet!"— Die Bühnenkünstler werden sich über diese anerkennenden Worte des obersten Kriegsherrn über ihre Berufigenossen gewiß sehr freuen. Maulsperre. Autor (zum Schmierendirektor): „Mir kam es vor, als ob heut bei mei nem Stück erheblich weniger gepfiffen her zwei Kilo Bonbons unter das Publikum verteilen lassen!" Nicht ei« Luxus Ein Scheckkonti ist mehr eine Nothwendigkeit, als wie ein Luxu», und Sie können dasselbe genießen ohne Auslage. Fraget den Mann mit einem Scheckkonti, ob er ohne dasselbe thun würde. Wir laden Sie herzlichst zur Eröffnung des Konti» mit un» ei«. SUnton MstkonAl Vsnk Ver. Staate» Depositum. »ZV Lackawanua Ave. Serant»«, Pa» Deutsche in England. Ihr Loa» ist in keiner Hinsicht ein be neidenswertes. Bekanntlich hat sich in London ein Bund von „vornehmen Frauen" gebil det, der die Deutschen in England samt und sonders brotlos machen will. Ueber die Zustände, wie sie sich seit Ausbruch des Krieges entwickelt haben, lesen wir in der «Daily News": Ein Mitarbeiter der „Daily News," der mit den Verhältnissen der jetzt in London lebenden Deutschen und Oesterreich« sehr vertraut ist, gibt einen interessanten Einblick in das Le ben, da» unsere Lundsleute in der eng lischen Hauptstadt führen. Er hat mit einer beträchtlichen Anzahl der offiziell auf IS,(XXI geschätzten Deut schen und Oesterreicher in London sich unterhalten und di« Casei, Restau rants und andere Zufluchtsstätten vom Westend bis in die Nähe de» Hafent besucht, wo sie sich aufhalten, und vie le» in Erfahrung gebracht, waS sich sonst dem Blick deS Engländers ver birgt. In einigen Kellnerheimen, wo sich Deutsch« aufhalten, erfuhr er, daß deutsche Kellner in «kleineren engli schen Gasthöfen Anstellung finden, während die großen Hotels den „Fein- Männer ihre Stellen behielte«. Was gebracht lwerden, ist wenig Aussicht auf Beschäftigung." Der Verfasser besuchte mit einem österreichischen Club in der Nähe der City. haben sich aus die Fabrikation neuer Artikel, wie Spielwaren und künstliche Blumen, geworfen. Das deutsche Element auf der Börse, das dort eine so große Rolle spielte, ist verschwun den? während man früher ringS um die Börse fast ebenso viel Deutsch wie Englisch hörte, wagt nun niemand mehr, in der Öffentlichkeit Deutsch zu reden: viele, die fürchten, ihre Aus sprache des Englischen könnte sie ver raten, bedienen sich der französischen Sprache. Diese wohlhabenden Leute führen ein zurückgezogenes Leben, lei den aber keine Not und beklagen sich auch nicht über schlechte Behandlung. Am schlimmsten geht es den deutschen Bureaubeamten und Geschäftsreisen den, die ihre Stellungen verloren ha terstlltzt"'' °^^chlsch«nKo Die gute Freundin. Gerda (zu ihrer Freundin, die im zu ihr kommt): .Nein — Da» Ist jetzt das Mo dernste!" .Aber zu anständigen Leuten geht man doch so nicht!" Hüstcn- Rhcumatismus bis er nicht mehr gehen konnte. Er probierte Dr. Miles' Nervine mit dem Resultat, daß, wie er sagt, er Verkauft »,» allen Apoihekern. Wem» die erste Alasckie nicht hilf«, wird Ah» Geld zurückerstattet. cc>., »Sicherheit-zu allererst.* Serantou Sabin gs und Dimelvant.' j Die größte Etaittank,in Pennshldaai« Lackawanna Automobil! Co., 314 AdamS Avenue. Packard, Chalmers und Saxon Automobile. Dr. L. E. Netvmao, Zahnarzt. SS« Miller Gebäude. 4SV Tpruce TtraHe. Spezialist in: Schmerzloser Auszieh ung, Krone und Brücken Arbeit. Stlverstone, Leitender Optiker. S»3 Lackawanna Avenue, ««genübn d«e D., L.» W. Bahaßattoa. Die Uhr »us unserem Gebäude zeigt die Zeit zum Sparen. Merehants und McchanieS Bank, »IS Tpruce Straße. Kapital »ZSO.VOO.OO. U«d«rschuß Z7ov.ovo.og. «» »»ch llett Wet». «et» »ad ««f,»,. «nlehi'»et» Vl,wr «,ch sei, Leteul«»«. Viktor^ »och, »«,,»»»« de. D.. ?. » «. s-acht»-«,,, Äckawanna Sdeooe. Gerast»», P,