Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 03, 1915, Image 3

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    AroMche kai Mau.
Provinz Brandenburg.
Berlin. Hier hat sich eine folgen
schwere Entgleisung eines Straßen
bahnwagens ereignet. Es entgleiste
gegen Uhr nachts am Reichs
tagsgebäude an der Ecke der Som
merstraße ein Straßenbahnwagen
des Stadtringes No. 1, sauste über
das Asphaltpflaster, die Bordschwelle,
sowk über den Bürgersteig, »ertrüm
« merte das «is«rn« Gitter und stürzte
in die Spree. Der Führer des
Straßenbahnwagens und der Schaff
ner sowie zwei Soldaten, die auf der
Hinteren Platform standen, vermochten
noch rechtzeitig abzuspringen. Die
sofort alarmierte Feuerwehr konnte
drei Männer und zwei Frauen nur
übrigen sich teilk selbst auf dai Dach
des Wagens retteten, teils von
Schiffern gerettet wurde. Das
Straßenbahnführir gab an, d«r Wa
g«n habe sich vor der Kurve in lang
samer Fahrt befunden und es sei ihm
unerklärlich, wie der Wagen plötzlich
in rasende Fahrt rbergehen tonnte.
Ein schwerer Unfall, der einem
jungen Mädchen dos Leben kostete,
ereignet: sich in der Andreasstrciße
37. Aus Versehen hatten dort die
fand er seine Mutter und die achtzehn
Jahre alte Nichte bewußtlos in den
Betten vor. Er holte sofort ärzt
lich« Hilfe herbei, doch waren die
Wiederbelebungsversuche nur noch bei
der Mutter von Erfolg. DaS junge
Mädchen war der Gasvergiftung
Wohnhause in der Schefselsiraße 9
Die Gattin des verstorbenen
Stadtverordneten Professors Dr.
Bier in den Wartesaal ein. Als sie
dort über ihn her und entrissen ihm
die Tasche. Der Beraubte rief laut
um Hilfe, und so gelang eS Beamten
bern, die schleunigst die Flucht er
griffen, den Arbeitsburschen Linde zu
fassen, während die anderen «ntka-
Provinz Ostpreußen.
Labiau. Verunglückt beim Han
tieren an der Dreschmaschine ist der
Arbeiter Gustav Riechert aus Gr.
Fritschienen derart, daß ihm der linke
Arm teils abgerissen, teils vollständig
zerfetzt wurde. Obwohl er sofort nach
Sem Kreiskrankenhause in Labiau
geschafft wurde, verstarb er, wahr
scheinlich infolge übergroßen Blutver
lustes.
Memel. Dem Rendant Braun
schen Ehepaare, das seine goldene
Hochzeit feierte, wurde bei der in der
Behausung des Jubelpaares stattge
habten Einsegnung durch Pfarrer
Lengning die Ehe-Jubiläumsmedaille
»nd eine Jubiläums-Bibel über
reich!.
Schwarzenau, Kr. Lübau.
Einen schweren Kampf mit Wilddie
ben hatten in der Marzetewoer Forst
zwei gräflich Poninskische Förster zu
besteyen. Die Förster hatten schon
in der Forst gewildert wurde. Neu
lich ertappten nun zwei Förster aus
Marzelcwo die beiden Brüde» Szal
bierz aus Nsu-Pakfchin und ten
Gutsarbeiter Wienclik aus Kawen
cyn beim Wildern. Fünf Hasen hat
ten sie erlegt. Den Förstern gegen
über setzten sie sich zur Wehr. Es
Provinz Westpreußen.
Danzig. Im 78. Lebensjahre
starb der au» Alienburg gebürtige
Obertelcgraphensekretär Wilhelm
Großmann, der von 1867 bis 188 S
rode. Er an den Kriegen von
1866 und teilgenommen Di«
Bewohner des Hinterhauses Sand-
Wchnung des Arbeiters Korth, der
jährigen Sohnes des Kriegers vor
fand. Das Kind war ohne Aus
sicht in der Wohnung geblieben und
Provinz Schleöwig-Holstcin.
Rendsburg. Der Mörder
Wesselburen. Im 90. Le
-1848—51 und Inhaber des Eiser
nen Kreuzes. Am 5. 1849
VllI," in die Lust flog. In unfe-
und starb bald darauf.
Provinz Schlesien.
der Güterabfertigung Breslau - West.
Er trat 1865 als Freiwilliger bei
Jahre 1879, um in den Dienst der
der Zahl 40 überreicht.
Hundsfeld. Di« groß«- Wurst-
und Fleifchwarenfabril von Gustav
Wentzel wurde ein Raub der Flam
men. Nur die Umfassungsmauern
Meter langen und 18 Meter tiefen
Provinz Posen.
Os rowo. Ein größeres Scha
denfeuer wütete auf deni Grundstück
des Gastwirts Wa'ilewski, Fleisch
marlt 3. Die Freiwillige Feuerwehr
rittet« die Eheleute s>ubiak aus der
Magdeburg. Der kaufmänni
sche Leiter der Firma Karl Rab
bethge >ji: Comp., Zuckerfabrik und
der 80er Jal/re längere Zeit bei ver
Firma Rabbetghe Griesecke, Zucker
fabrik, Klein-Wanzletien, tätig war.
Nienstedt. Hier hatte sich ein
Stallschweizer aus dem Loden des
Irrsinnigen Verletzten wieder herge
stellt werden.
Halberstadt. Der Landrai
des Kreises Halberstadt, Geh. Re-
Aus diesem" Anlaß
wurden ihm von Abordnungen der
Städte und Ortschaften im Kreise
sowie den Beamten des Landrats-
Kaiserslautern mit dem Tode ringe,
schnell mit den, Rade zu seinen in
Pevestorf wohnenden Schwiegereltern,
dem Maurerehepaare Balle, fahren.
Da der Weg dorthin steil abfällt, ver
lor das Mädchen die Gewalt über
das Rad und schlug dermaßen mit
dem Kopf gegen die Ecke eines Ge
bäudes, daß das Gehirn heraustrat!
eine Stunde daraus trat der Tod ein,
den nun in einem gemeinsamen Gra
be zur letzten Ruhe gebeliet.
Lüneburg. Vom Zuge der
Bleckeder Kleinbahn überfahren wur
de bei Neetze der 61 Jahre alte
Altenteile» Friedrich Bartels aus
Garlstorf. Die erlittenen Verletzun
gen waren so schwer, der Ber
stürzte abends im Personentunnel
des Staatsbahnhofe» in Soltau die
Steintreppe hinunter und erlitt ei-
O! st e. Bei der Horsteherwahl
wurde der Hofbesitzer H. Meyer zum
h«rige Vorsteher R. Clausen lehnte
ne gehörenden Gegenstände, das Ei-
Regiment erhielt, daß K. als Held
gefallen fei. Diese Trauerbotschaft
Schw i t fch en. Bei der Ge
zer Fr. Twiefel als Beigeordneter
Vorsteher Carstens hatte eine Wie-
Stad«. Peter Olters, Mitglied
Wahlkreis Stade 1 (Nork-Kehding^en)
Wittorf und Bardowick gelang es,
das Feuer aus das Rehrsche Wohn-
Aachen. Hier starb, 86 Jahre
wig v. Weise, der von 1875 bis 1883
Gymnasium 10.000 Mari.
Essen. Die Kriminalpolizei
Neuwied. Im Alter 44
Jahren starb in Meschede, wo er bei
einem Landsturm-Bataillon Dienste
tat, Professor Dr. Mislicenus, früher
hier am Gymnasium, zuletzt an der
Klinger-Oberrenlschule in Frankfurt
a. M. tälig. Er war ein eisriger Ver-
Franlsurt a. M. .>>n Alt«
vhischen Anstalt, die von dem All-
Vater des Verstorbenen. IL3O be
erlangt« aber erst unter den. Söhne»
Ludwig Ravenstein, die Weltbedeu
tung, die so recht während dieses
Weilburg. ApothekcrbesitzerPaul
Wabern. Kürzlich feierten die
Eheleute Auszügler George Born-
lessel und dessen Frau Im Kreis« ih
rer Kinder und Enkel das Fest Her
Wirsbadin. Der General der
Infanterie z. D. Paul Hasse, der
zuletzt Kommandeur der 1. Division
war, ist hier im Alter von 63 Jah
ren gestorben. General Hasse, der
aus Mainz stammt, hat den Krieg
1870—71 mitgemacht und dort das
Eiserne Kreuz erworben.
Mitteldeutsche Staaten.
Jena. Ernst Haeckels Gattin ist
im 73. Lebensjahre gestorben. AgneS
Huschke, wie Frau Haeckel mit ihrem
Mädchennamen hieß, war fast 50
Jahre die Lebensgefährtin des Ge
lehrten. 1867, drei Jahre nach dem
Tode seiner ersten Gattin, hatte Ernst
Haeckel sie heimgeführt. Die drei Kin
der Haeckels, sei» Sohn Walter und
die beiden Töchter, stammen aus die
ser zweiten Ehe. Den 81jährigen For
scher trifft dieser Verlust sehr schwer.
Bei der Einfahrt in den
Bahnhof Oberweimar entgleisten drei
Personenwagen eines Zuges, wovon
einer umstürzte. Drei Personen wur
den schwer, etwa 15 leichter verletzt.
Der Verkehr konnte an der Unfall
stelle nur eingleisig aufrechterhalten
werden. Di« Erörterungen über die
Ursache d«s Unfalles sind noch im
Gange.
Sachsen.
Dresden. Ein schweres Au
iomobilunglück ereignete sich aus der
steilen Landstraße zwischen Gorbitz
und Wölfnitz. Die Autodroschke,
in der die Kellnerin Marie Kunze
und ein Chauffeur faßen, fuhr mit
voller Gewalt gegen eine Telegra
phenstange, die umgebrochen wurde.
Das Auto wurde zertrümmert und
die Kellnerin schwer verletzt. Der
Führer des Wagens und der Be
gleiter des Mädchens kamen mit
leichteren Verletzungen davon.
Unlängst stürzte in Uebigau ein
vierjähriges Mädchen in die Elde
Rasch entschlossen sprang der Ofen
s«tzer Max Friede dem Kinde nach
und Holle eS unter großer Kraftan
strengung ans Land. Das Kind
war schon bewußtlos, kam aber in
folge der sofort angestellte» Wie
derbelebungsversuche bald zu sich.
vermißte Karl Beck aus Soritz. Er
dürste sich bei den, letzten großen
Schneetreiben aus dem Heimwege
verirrt haben und in den Stein
bruch gestürzt sein. Das fllnf
jährige Töchterchen eines Molkerei
besitzers siel in vi« mit heißem
Wasser gefüllte Wanne, während das
Dienstmädchen nach kaltem Wasser
daß st« starb.
Hessrn-Darmstadt.
schäftigte P>.stassistent Adolf Stoll
Offenbach a. M. Hier ist die
Schuhfabrik Heroux trotz eifrigster
Tätigkeit der Feuerwehr vollkommen
ausgebrannt. Die Maschinen und der
größte Teil des Lagers sind zerstört.
Es wurden zurzeit 100 Arbeiter be
schäftigt.
Meister Martin Wunderlich wurde
auf der Straße Urberach —Ossenthal
an der sog. «Buhle' von einem Auto
überfahren und auf der Stelle getö
tet. Auch das in Begleitung Wunder
lichs befindliche Kind erlitt erhebliche
Verletzungen am Kopfe.
Kayeru.
München. Das Vermögen, das
der hiesige Rentner Anton Bürkel
dem Germanischen Museum in Nürn
i«rla„«n hat, übersteigt eine Million
Mark. Der Privatdozent Dr.
Justus Ibrahim wurde als außelor
dentlicher Profissor sür Kinderheil
lunde an die Universität Würzburg
»erufen.
Augsburg. Die Frau des
MaschinenschlostcrS Schwarz in der
Württemberg.
V i Ilingendorf. Hier ist
der Vollkraft feines Lebens gestor-
Königstraße gelegenen Wohngebäude
von Flaschner Abt und Kaspar Zim
mermann übergriff.
Schmie chen. Der 18 Jahre
alte Joseph Fuchs von hier, der in
Verunglückten ist auf dem Felde der
Ehre gefallen.
Tübingen. Aus Anlaß de»
ser Tage Stndtpsarrer a. D. Dr.
Hansjakob feiern konnte, erhielt der
Volksfchriftsteller vom Dekan der
hiesigen philosophischen Fakultät ein
Schreiben mit warmer Anerkennung
seiner Schriststellerverwcnste.
Baden.
Karlsruhe. Die Stadt Karls
ruhe kann Heuer ihr Lvvjähriges
Jubiläum begehen. Am 17. Juni
1715 wurde mit großen Feierlich
keiten die Grundsteinlegung zum
Schloßturm vollzogen, und wenige
Monate darauf ein Gnadenbrief für
Ansiedler erlassen, der Leute aus
verschiedenen Ländern herbeirief.
Im Jahre 1718 war der Schiaß
bau vollendet und von dem Mark
grafen bezogen. Uesem Jahre
Vier Jahre nach der Stadt-
Jubeljahres, hat es rund 144.000
Freiburg i. B. Geh. Hof
rat Prof. Dr. Hoch«, Prorektor Pro
fessor Dr. Schultz« und Bäler ge-
Dr. Schultz« stiftet« ferner 300
Verhaltnisse geraten
Kirchheim. Auf dem Plei
lartssörsterhos ist im Alter von 78
Jahren der frühere badische Land
tagsabgeordneter Gg. Philipp Pfi
sterer gestorben. Er vertrat in den
Jahren 1895 bis 1899 in der Zwei
ten Kammer den 46. Wahlkreis
Weinheim und zählte sich politisch zu
Nheinpfalz.
Ilbesheim. Frau Elisabeth
Schnabel, geb. Kreis, feierte voller
Rüstigkeit ihren hundertsten Geburts
tag. Die Greisin, die sich ihre gu
sich elf Enkel und sechzehn Urenkel
sonders für die in ihrer nächsten Um
gebung.
Kaiserslautern. Aus Kum-
Schreiners Peter Willing. Die T:ch
entlassen wurde.
Ludwigs h a 112 e n. In der
Humboldtstraße fuhr «in elektrischer
besetzten Sanitätswagen, der nach
dem Pestalozzischul - Lazarett fahren
sollte. Die zwei begleitenden Sani
täler wurden durch den Anprall vom
verwundeten Soldaten trugen leinen
Elsaß-Lothringen.
v. Irmtraut. Im Alter von 18 Jah-
Stelle in DorliSheim als Volksschul-
Mecklcuburg.
eustadt. Aus eine LSjähiige
wurden dem Jubilar, der auch den
Feldzug 1870--71 mitgemacht hat,
zahlreiche Ehrungen zuteil.
Parchim. Ein Feuer entstand
Medizinalrat Bartsch. Gebo
ren am 30. Juni 1848, besuchte er die
Approbation als Arzt im Jahre 1874
Oldenburg.
Oldenburg. Der Garten des
Großherzoglichen Palais am Damm
wird durch Hinzulegung des benach
barten Grundstücks am alten Oelje
strich bedeutend erweitert werden und
Delmenhorst. Die Regulie
rung des Ochtumunterlaufes ip be
tanntlich in Verfolg der Unterweser.
gelegt werden, was wiederum eine
Begradigung der Deiche zur Folge
hat. Am Einfluß der Ochtum in die
Weser ist eine Schleuse vorgesehen,
und bei Stuhr soll evtl. ein Wehr er
richtet werden. Diese Arbeiten ha
ben den Zweck, bei niedrigem Was
serstand im Sommer der Weser eine
größere Jnslut zuzuführen. Bei
Ochtumsand ist eine Brücke vorgefe
d«n jetzt vorgenommen?
Schweiz.
Biel. In der Werkstatt des Zis-
Ge» f. Prof. Dr. Georg Halten-
Glarus. Beim Ueberschreiten
-lines hölzernen Steges über den Rü
fibach in Schännis glitt der 63 Jahr«
Luz «rn. Im Alter von 42 lah-
Karlsbad. Der Schneiderlehr
ling Hugo Kurt Putzer aus Neu-
M«l ni k. In Chloumek hatte
Abend nach Hause kam. Als sich di«
Wirtschafterin schlafen legte, nahm sie
ein Beil und «in Küchenmesser mit
mit dem auf einem Diwan liegenden
Kurka. Dabei warf die Kindl daS
Beil gegen Kurka, jedoch ohne diesen
zu treffen. Kurka nahm das Beil
und erschlug die Wirtschafterin. Al»
er sah. was er angerichtet hatte, stellte
sich der Mörder der Präger Polizei
und bat, ihn möglichst bald zu Ver
eines Krematoriums wird hier bald
in Angriff genommen werden. Für
diesen Zweck war«n früher schon etwa
ik>o,ooo Kr. bewilligt worden. Kürz
lich ist die Bausumme von den Stadt.
Sitzung aus etwa 180,000 Kr. erhöht
worden, weil die Anlage größer aus
geführt werden soll, als ursprünglich
beabsichtigt war und seit dem ersten
Beschlusse sich einzelne Preise erhöh!
Innsbruck. Hier starb im Al
ler von 40 Jahren Dr. Ferdinand
Hirn, Professor für Geschichte «und
Geographie am Jnnsbrucker Staats,
gyinnasium, geboren zu Silz im
Oberinntal. Prosessor Hirn hat di«
Geschichte Vorarlberg» 1809 geschri«.
Ken und setzte das große tirolische Gi
schichtswert des Historilers Hofrat
Univcrsttäts-Professor Hirn fort.
In dem Dorfe Dovredo in Südwest-
Tirol hat ein verheerender Brand fast
alle Häuser zerstört. 36 Familien
sind obdachlos. Die Ursache des
Brandes ist unbekannt.
Beil er. Während der Vesper
Zierlust von 500 Fr.
Donni tigen. In d-n Gebäu
lichkeiten des hiesigen Ackerers Jo
hann Fehlen entstand Feuer. Das
Schaden in Höhe von 15,000 Fr. ist
curch Versicherung gedeckt.
Sinnreich nnd poesirdurchtränkt. '
Schlächtermeister: „Wissen Sie nich»
«ine recht hübsche, paffende Inschrift
Doktor?"
Schriftsteller: .Gewiß! Sehr ein»
d Eck l
Gott erhalt's!
,i>
tigam der Schwester: .Also, Karl»
chen, Du willst auch Chemiker w.'lden»
wie Dein Papa."
Karlchen: „Jawohl."
Bräutigam: .Weißt Du denn
daß der Diamant, den ich hier i»
Ring habe, dieselbe Substanz wi?
Kohle ist?"
Kärtchen: .Nein!" !
Cimili." " l
Aus Paris. A.: Diest
Unbegreifliches.
B.: Ja, sie sind nicht zu fassen!
Gcfechtsstclluug.
Offensiv. '
Defensiv.
Uebe r t r u ni'p ft. Denke»
Sie, ich hab« bereits in der Verlu^
O, das ist noch gar nichts! Ich
Verlustliste gestanden und ist doch
schon drei Jahre tot!
ZWeier l«i. Bewerber (z»
der Mutter seinrr Zukünftig«!): Vor
allen Dingen: Kann Ihre Tocht«?
kochen?
Mutter: O ja, kochen kann pt
schon vieles; aber ob Sie es auch
Gelt, Vater, sieg' recht fleißig»
daß's bald an' Fried'» gibt!
Das verkannte K-Brot.
Der Müllernazi ist in der Stadt ge
wesen bei Bekannte». Als er wie
der heimkommt, erzählt er:
hört's, bei dene in der Stadt m»h
es grauslich zugehen, wie ich g'hört
hab', haben die meisten dort scho»
ka Brot!"
Aus Karlchens Aus
satz hef t. (Ueber die Schildkröte.)
Sie ist so zahm, daß man fie sogar
efsen kann!
Protest.
Fritz: Halt ein, Mutta, i' öd»
koa' Franzof'!