Ökonomie zuerst. Alle Mehle mögen Ihnen gleich W Lehen, aber dieses ist, weil Sie nie ans M der allgemeinen Klaffe kamen. Es giebt eines, das weder aus sieht, fühlt, backt oder schmeckt wie Z die gewöhnliche Sorte. Es ist das Mehl der Ockonomie— s W es langt weiter und speiset mehr. l HUWck» I D all-ö, wa« es . t°r. Thane Bro». St Wilson Co. W DlVWUWWWMl!!!i!!!IIIWI Jft e» Glsenwaaren—wir haben e». Cyelone Rasenplatz Zaun ist stark und anziehend hübsch. Syclone Zäune sind angefertigt von hartem, steifen, elastischem Stahldraht. E» giebt einen solchen Unterschied in lebendem und todtem Stahl. Jeder Draht in Cycloue Zäunen, wie jetzt angefertigt, ist die ganze Zeit lebend, immer bereit für.Nothfälle und absolut zuverlässig. Cyclone Zäunt sind anziehend hübsch'und werden Jahre von dauerhaftem Dienst leiste«. Amerika« Feld Zäune, Cyclone Blumen Einzäunung, Ameriean Stahl Pfosten, Cyelone Kletter Draht, Cyel«ne Zaunthüren, Cyklone Bäume Gitter. Wecks Eisenlliaaren Companie. tIS N. Washington Avenue. Trader's National Bank/ Scranton. Pa. Am Schluß der Geschälte am 1. Mai ISIS. Reldinittel! B er di nd l i ch k ei t> i>! «»leihen und Di«l»i»i« P2.s«Z.tBi!>k Aavital k 500.0V0.V0 Wir. Si-i-itN «°nd« sZz.stt».w U berschuß k'O.MXI.OO Bond« IM« Seluriläitn 1,275 542.57 Un«-rihe>!te Pr«fiie gz 7SO.Zn Bankhans « Grund-laentdum 6tZ.ZOg.Ol Cirkulation SVV.^O.iP Baar und sättig von Banken Rrsnoill fürsleuern ».Zinsen ?5,KZ5 tZ Sällig »onV.s. Schatzamt Z7,«W»W Depositen Z.552.879.03 »S,t>7Z,Z!U »S.V7Z.A4.BZ Z«h» T. Porter. Präsident - Beamte: - I I. lermvn. Vi,» Präsiden! M. I. Murphp, Aaffiier S. W. Doiph, »edils« «»assirer Sba« S. Roß. g>ihiis«K.>ffi,ei SZO L-ckawan... Avenue. Groeer Machet Euer Geld Arbeite» E» ist nicht nur Ihre Pflicht, zu ar bellen, sondern auch da« Geld arbeiten zu machen. In der Savlog« Bank arbeitet Ihr Geld sür Sie. County Tadings Bank, 506 Sprure Straße, Sah«-, Brust-, Hüft-, Nerven n«d alle rheumatischen Schmerzen wei che« einige« Einreibungen mit Dr. Richter'» Zbc und bvc In Apotheken. Nur echt «it Ank«r. ?. 4V. »IOSLW » 00.. (Au» Rudolstadt, Thüringen,l 14-SV V»»dlll>?loo Str., Ae» Vork. Stadt und County. Herr Edward Becker, ein früherer Bürger von Scranton, aber feit den letzten achtzehn Jahren in Lenoxville, Sutquehanna Counly, wohnhaft, wurde am Freitag im Elifford Fried hof zur letzten Ruhe getragen. Außer der Wittwe überleben ihn vier Söhne und drei Töchter. Der BUcheragent Alfred P. William», den man im Verdacht hat, daß er am ZI. März in der Burke Wirthschaft an Lackawanna Avenue den John Joyce von PittSton tödtete, ist in Oklahoma Eity, ONa., dingfest ge macht worden und wird zweck» Pro. zeffirung hierher zurückgebracht werden. County Detektiv Reese reiste am Mo», tag ab, um den Gefangenen zu holen. Frau Mamit Brunner strengte am Dienstag gegen ihren Gatten Charle« eine Klage für Ehescheidung an, weil er sie angeblich ungebührlich behandelt hatte. Velbert Mutchler von McKenna Court, welcher sich an seiner 13 Jahre alten Tochter lessie verging, wurde am Samstag zu nicht weniger wie drei noch mehr wie fünf Jahren Zuchthau« verurtheilt. —W. I. Paltison, früher Ge schäft«führer der New Aork Evening Post, hat am Freitag die Scranton Daily New» Übernommen, nachdem er die Aktien de« verst. George B. Markle vonHazleton, welche da» Blatt kon> trolliren, erworben hatte. Man vergesse die heute Abend stattfindende Kartengesellschaft mit sol gendem Tanz de« Scranton Lieder, kränz nicht, welche im Vereln»l°kal an Adam» Avenue erfolgt. Den besten Spielern werden Preise zugesprochen und nachher wird man Gelegenheit ha den, sich beim flotten Tanz zu ver gnüge». Max Wrable von Adam« Avenue wurde am Freitag in Ermangelung von tblXl Bürgschaft dem County Ge fängniß überfandt, aus die Anklage, seinem Bruder M. C. Wrable, einen Engroßkonfekthändler an der unteren Lackawanna Avenue, über >l Bürgschaft sür ein gericht. licheS Erscheinen gestellt. Er erklärte, Mai, wild da« Scranton Symphonie Orchester, welche« kürzlich wieder neu organisirt wurde, in dem Liederkranz Casino an Adam« Avenue unter der Leitung von Prof. Louis Baker Phil lips ein Konzert geben, sür welche» ein recht anziehende» Programm ausgestellt worden ist. Da» Konzert wird sich al» ein Genuß für Musikliedhaber erweisen und alle Anzeichen deuten an, daß e» sich eine« starken Besuche« ersreuen wird. Frau John H. Shepherd, So pran, wird al« Solistin de« Abend« austreten, während die Hauptnummer des Orchester« die Schubert'sche unbe> endigte Symphonie bilden wird. Staatskonvent des Aentral- Bundes. Zu der Sitzung de» Deutsch-Ameri kanischen Zentral-Bunde«, welcher letzte Woche in Lancaster tagte, stellten Wanna Zweige« ein: Peter Stipp, Vik tor Koch, Ernst Gtoor, M. Egger«- dorfer, Harry Härder, John U. Schwenker, Michael Krämer, Joseph Wols, Henry Burschtl, Fred I. Wid mayer, Frau Schrödel, Frau Glovr, Frau Tißier, Frau A. Herbster und Frau Mohr. Die Abfahrt erfolgte um erwiesen sich von allgemeinen Inte resse. Der Lackawanna Zweig hatte die in früheren Jahren verdiente und seitdem festgehaltene Ehre, der^lhätigste von ElnzelinitgliederiNaufjuw«sen hat te. Herr Michael Krämer hatte die Ehre, al« Vorsitzer des Komitees sür Geschichte und Wissenschaft ernannt zu werden. Präsident I. B. Mayer, Dr. Hexamer, Herr Blödel, Dr. schick u. A. hielten kräftige Reden, die allgemein beifällig ausgenommen wur den. Al« nächste KonventSstadt wurde Erie, Pa., auserlesen. der Rück befriedigt mit ihrer Reise und den Ver handlungen de» Konvente». Unleugbar. heutige Generation mehr Chancen auf ein langes Leben hat, als die vor fünf zig Jahren?" Doltor: .Nun, das kommt ganz da, rauf an. Aus alle Fälle hat ein Kind, das heute geboren wird, mehr Aus sicht, lange zu leben, als eins, das vor fünfzig Jahren geboren wurde." Patient: „Ah, wirklich! Womit wollen Sie das begründen?" Doktor: „Nun. sehr einfach, dai letztere hat ja schon fünfzig Jahre hinter sich!' Schlau. Hänichen soll ein Butterbrot mit seinem Schwesterchen teilen. Er be sorgt das in der Weise, daß er das Brot quer durchschneidet und für sich die bestrichene Fläche nimmt. Die krummen Beine, Frau (auf dem Paßbureau leise zu ihrem Gatten): „Knöpf' den Mantel zu, Max ... sonst schreibt er dir e be sonderes Kennzeichen in'« Paß!" „Karlsruhe" gesichtet? Norfolk, 17. Mai. Hier zirkulierte heute da« Gerücht, daß der wiederholt al« verloren angegebene deutschen Kreu zer .Karlsruhe' in der Nähe der Allste südlich von hier gesehen, worden sei. Man vermutet, daß der Kreuzer sich aus der Fahrt nach Newport New» be findet, um dort Schutz zu suchen. Sine Bestätigung für da« merkwürdige Ge rücht tst nicht erhältlich. «ritischer Dampser torpediert. Cardiff, Wale». IS. Mai. über Loa don. Der britische Dampser .Drum cree', der gestern von Barry abfuhr, wurde im englische« Kanal von eine« Unterseeboot torpediert und versenkt. Die Mannschaft ist gerettet. Kriegs-Nachrichteu. (Fortsetzung von I. Seite.) Arra«, genommenen Griiben sind noch teilweise in ihrem Lefitz, Ander- Feind'seh?.'' .Alle andere Vorstöße der Feinde wurden mit sehr schweren Verlusten für den Gegner zum stehen gebracht. fthl. Allerdings wa/ e» den Franzo je» nach großen artilleristischen Vorbe reitungen gelungen, in da» Blockhau» .Aus dem südöstlichen Kriegsschau platze ist unsere Verfolgung des Fein de« zwischen den Karpathen und der Weichsel im vollen Gange, und auf der ganzen Front wurde dem Feinde wei> lerer schwerer Schaden zugesiigt. So gelang es z, B. einem Bataillon de« 4. Garderegiment« zu Fuß, 14 russi> sche Offiziere, darunter einen Oberst, und 4,S(Xi Mann gefangenzunehmen, und gleichzeitig vier Geschütze, eine Maschinengewehr-Kompagnie mit Pser den und Gepäck zu erbeute».' Sieg »der Kaisen nimmt riesige Timen- Berlin, 14. Mai. Die gestrige Mel dung de« deutschen Generalstabes Über den herrlichen Sieg in den Karpathen hat in ganz Deutschland unermeßlichen Jubel hervorgerusen. Der General stab teilt mit, daß e» noch nicht möglich wäre, auch nur annährend eine Schätz, «ng der ungeheueren bi» jetzt gemach ten Beute zu geben. Allein in den Schlachten von Tarnow und Gor lice und bei der Verfolgung der fliehen den Russen wurden so weit il)S,boo Mann gefangen, KS Geschütze und 2ök> Maschinengewehre erbeutet. In diesen Zahlen sind die Beute und Ge fangenen, die die deutschen Verbünde ten in den Karpathen und nördlich von der Weichsel machten, nicht eingeschlos sen. Dort wurden weitere 4»,tXXj Gefangene gemacht, und im Stryi-Tal errangen die Deutsche» und Oesterreicher gestern unter Gen. von Linsingen einen neuen Sieg, der die Russen weit üder 3.W0 Gefangene kostete. Die Zahl der Gefangenen beträgt sicherlich ibv,- (XXI Mann. Berlin, über London, 14. Mai. Die Freude, die die deutsch-österreichischen Siege in den Karpathen und Westgali> zien in Deutschland verursacht, hat durch die Schlappe, die die Deutschen in der Nähe von Arra» erlitten, einen kleinen Dämpfer erhalten. Der Gene ralstab gibt zu, daß leider viele Leute und viel Kriegsmaterial bei Carency und Adlain verloren gegangen sind. Auch wird zugegeben, daß die genannten Dörfer von den Deutschen geräumt werden mußten Trotzdem der Verlust, der von den Franzosen mit über 3, Mann an Gefangenen, 3.000 Geweh ren und einigen Geschütze angegeben wird, in Deutschland schmerzlich be rührt hat, so hat die Offenheit und Freimütigkeit de« Generalstade« doch ungemein wohltuend gewirkt, und man vergleicht diese Meldungen durch von der feindlichen Uedermacht verursachte Schlappe mit denZoeriogcnen Berichten der Franzosen, Briten und Russen. Mit diesem Erfolg ist der französische wartet, zum Stehen gekommen. Die« gehl auch schon au» der Meldung d>» Generalstabe» hervor, der berichtet, daß die Franzosen gestern nachmittag bet Neuville und Ablain mit schweren Ver lusten zurückgeschlagen wurden. Oest lich von Upern wurde ein weiterer Stützpunkt der Engländer genommen. Zwischen Maa« und Mosel machten die Franzosen einen Teilangrifs, der nach anfänglichem Erfolge völlig fehl- Glücklich gerettet. Dama«ku«, Syrien, über London, 14. Mai. Leutnant von Mücke und die LandungSabtellung de« deutschen Kreuzer» .Emden', die nach der Zer störung de» Schiffe» bei den Koko«- Jnseln entkamen, sind nach sech«mo> natlichen abenleuerliten Fahrten hier angekommen. Die Abteilung besteht au» bo Mann. General von Mackensen dir Pr,emy»l. Berlin, IS. Mai. Da« Hauptquar tier der deutschen Armee veröffentlichte gestern folgende Erklärung: .Auf dem westlichen Krieg»schau. platze schlugen starke Angriffe der Eng. Länder gegen unsere neuen Stellungen mit schweren Verlusten für den Feind fehl. An der Straße von Menin nach Hpern machten wir weitere Fortschritte mit der Richtung auf Hooge. .Im Distrikt südwestlich von Lille griss der Feind an verein- Artilleriefeuer °l» Vorberei. tung. Alle diese Angriffe wurden zurückgeschlagen. Im Hügelland- von Lorette und nördlich von Arra« verlief der Tag ziemlich ruhig, und der Feind machte keine bedeutenden Angriffe. .Unsere Verluste bei der Ausgabe von Carency soo bi» 7»o Mann. Sin weiterer Versuch der Feinde, von un« die Gräben zurückzü nehmen, die wir bei Berry-au-Bac ge nommen, schlug sehl. .Zwischen Maa» und Mosel brach l ein Vorstoß der Franzosen im Priester. , walde unter unserem Feuer zusammen. Bei Hagenau wurde ein französischer Biplan au» Vuft geholt. Die Insassen .Auf dem ölillchen Kriegsschauplätze ist die Schlacht bei Schawle noch nicht zum Abschluß gekommen. Nördlich von Niemen, an der unteren Dubissa, machten wir «00 Gefangene. ZLäh. rend eine» Nachtangriffe» bei Prza». nysz drangen Teile de» 1. russischen Turkestan.Armeekorp» nach verschie denen fruchtlosen Versuchen in unsere vordersten Gräben, wurden aber sofort .Aus dem südöstliche» Krieg»schau> platze stehen die Vorhutlruppcn der Armee unter Gen. von Mackensen vor Przemyst, aus dem linken User de» Lan-glusseS. Auf den beiden Flügeln dieser Armee setzen die deutschen Ver bündeten dte Versolgung de» Feinde» fort. Der nördliche Flügel nimmt die Richtung auf Kielce und KolaninSz, während der südliche Flügel die Rich> tung aus Solinadodromily nimmt. »Die Russen waren nicht in der Va ge, ihre Stellungen, die sich von Kielce zur Pilica und bi» Jnowlodz erstrecken, zu hallen, und zogen sich mit großer Schnelligkeit nach Osten zurück. Lusitania-Aataslrophe. Berlin, lb, Mai, über Amsterdam bohrte? eingegangene» Bericht» hat der deutsche Admiralitäisstad die folgende amtliche Meldung mit bezug aus den Zwischenfall der die eigenhändige Un terschrift de» Admiral« Behnke trägt, bekannt gegeben: .Da» Unterseeboot sichtete den Dampfer, der keine Flagge führte, am 7. Mal, um » Uhr SU Minuten nach mittag, zentraleuropäische Zeit, an der Südostküste Irland» in seinem, klarem Wetter. ,Um Z Uhr 10 Minuten seuerte e» einen Torpedo auf die »Vusitania- ab, der den Dampser an der Steuerbord, seile traf. Der Explosion de« Torpe doe» folgte sofort eine weiter« Explo fion von außerordentlicher heftiger Wirkung. Da« Schiff neigte sich schnell nach der Steuerbordseite über und begann z» sinken. .Die zweite Explosion ist aus die Entzündung von Munitionsvorräten, dte sich im Innern de» Schiffe» befan den, zurückzuführen. « Bußen müsse» wichtige Städte SalizieoS Wien, über London, IS. Mai. Ga lizien» wichtigste Städte, außer der Festung Przemysl und Lemberg, sind wieder in den Händen der Oesterreicher und Ungarn. Jaroilau. nördlich von PrzemySl, am San, wurde im Sturme genommen, und im Süden wurde die Stadt Starysambar, südöstlich von Przemysl, von den Oesterreichern be setzt. Aus der fast 4 Kilometer lan gen Front, die sich vom Novemiasto, südlich von Radom an der Pilica, Südpolen, bis Starysambar zieht, sind die Russen aus dem Rückzüge, und die Städte Rudntk und Lezaisk am San, in der Nähe der Mündung diese» in die Weichsel, sind gleichfalls genommen worden. Selbst Boryslau, da» nur 1l Kilo ineler südwestlich von Drohobycz liegt, ist den Russen abgerungen worden, so daß außer einigen kleinen Strecken ganz Galizien bi« zum San und zum Dnie mäßigen Besitzer ist. Eine Bereini gung der beiden Umgehungsarmeen, die von Krakau und dem Siryi-Tale au« die russischen Stellungen in den Karpathen umsassen, ist stündlich zu e» warte». Zwischen der Vorhut der beiden Heere liegt nur noch eine Strecke von wenigen Meilen. Diese Mitteilungen de» österreichi schen Generalstade« haben in der gan zen Doppelmonarchie undeschreiblichen Jubel hervorgerusen. Die weitere Meldung de» Generalstabe«, daß die deutschen Verkündeten vor der in Oesterreich Ungarn so zärtlich geliebten Festung Przemy«! stehen, hal besondere Freude verursacht. Generalstabe» ein:M .Im Gegensatz zu dem heftigen Kämpfen in den letzten Tagen, herrschte am gestrigen Tage auf der ganzen Front verhältnismäßige Ruhe. Unsere Heere machten weitere Fortschritte. Oesterreichische Truppen rückte« am unteren Dniester vor und besehten Drohobycz. Dort fielen S «eile». London, IS. Mai. Eine Depesche .Post', die heute morgen hier eintraf, hat ungeheure» Aussehe« erregt. Sie dringt den Engländern zum erstenmal die Wahrheit über die vernichtende Nie- derlage der Russen in Galizien. Die Depesche lautet: »Seit dem Aus bruche de» Kriege» ist keine so nieder schmetternde Meldung in Petrograd eingelaufen, al« die, die gestern abend den völligen Rückzug der Russen aus der 2iXl Meilen langen Front in Gali> zien und Südpolen meldete. In kann nicht« in der Zukunft sehen, da» de« vollständigen Zusammenbruch der rus sischen Streitmacht noch verhindern kann. Auf einer Front von über 200 Meilen befinden die Russen sich auf der Flucht. Nach den Erfahrung«» der letzten Monate scheint dieser Zerfall dieser Zeit die Wahrheit vorenthalten hat. Die offiziellen Berichte hier las sen deutlich durchblicken, daß die Russe« >n den letzten Wochen nicht» getan ha ben at» die gänzliche Bernichtung ihrer Armee womöglich zu verhindern. Man gidt endlich offen zu, daß die deutsche Stratagie, die die Vertreidung derßus sen au» den Karpathen und Galizien dezweckte, aus der ganzen Ltnie erfolg, reich war. Nu alle Deutschen in Scranton uudUmgebuug. E» ist jetzt die Gelegenheit gegeben, den Wittwen und Waisen im alte« Vi. terland ohne viele Au»lage« oder An strengung zur Hilfe zu kommen, weun Sie in Ihrem Haufe nachsehen od nicht in einer Ecke etwa» Goldrtnge «der derartige Sachen hernmlie» gen, welche man umtauschen kan« für einen eisernen Ring, der ein ewige» An denken in jeder Familie bleiben wird.' Der Goldwerth wird an da» Haupt- Komite abgesandt und von da «ach der alten an die Nothdetroffenen Wer kein Gold besitzt kann einen sol che« Ring gegen baar bekomme», bei Lauis Reichert, Engel » JuweUery Store, 217 Lackawanna Ave. chold lür A«»! Gold für Elsen. Viele Tausend lragen.schon Mlt Stolz den Rtng von Eise», Sie gaben gern ihr Gold Für Wittwen »ad sür Waise« - Der Helden in den Tod Im heißen, diul'ge» Ringen Gesunden ; al» e» galt ' Die Feinde zu bezwinge». Wie manche Träne wird Getrocknet durch die Gaben, Die Träger diese» Ring's Willig geopfert haben ; Der schlichte Reis gilt nun, Bei Armen wie bei Retchen Al» schönste/Ehrenzeichen. Der Jnschrist"d!ese«°Ririg'« Gemäß—von sich zu sage« z .Dem alte« Vaterlaad' Die Treue zu beweise», Gab ich i» schwerer Zeit Ihm Gold für diese« Eise«.'