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Die Stadt Ber lin hat zur Verteilung der Brotkar ten 170 Brotverteilungsbezirke einge richtet, und zwar haben den Vorsitz der 170 Brotkommissionen die Rekto ren der Gemeindeschulen übernom men. Ihnen sind verschiedene Hilfs kräfte zugeteilt worden. Es werden je desmal für 2 Wochen zwei verschieden farbige Brotkarten verteilt. Jede Karte gilt aber nur siir die eine Poche, und vaS in dieser einen Woche nicht ent nommen wird an Ware, kann in der nächsten Woche nicht mehr gekauft Leacbz» »eao. An dem östlichen Teile der von der Natur im Klima und an Schönheit so reich gesegneten Slldkllste Eng lands, in der in wenigen Stunden von den französischen Häfen Bau logne und Dieppe zu «reichenden eng lischen Grafschaft Sussex. liegt der vornehme Badeort Eastbourne, auf lange Jahre hinaus bekannt als Win teraufenthalt der vornehmen engli schen Welt, die erst dann die freund- »Monsieur Jeau: »Da» gilt nicht! Ich hab» doch angezeigt, daß ich dich werfen will!' werden. Man hofft, auf diese Weise karten ist nicht statthaft und steht unter schwerer Gefängnis- und Geld strafe. Dieselben hohen Strafen tref fen den Bäcker, der, ohne einen Bon Gast sein Brot mitbringt. Ein Gast ebenfalls nur abgeben, wenn er da für einen Bon von der Brotkarte be kommt. Jeder, der also eine Gast wirtschaft besucht, wird daher ge zwungen sein, seine Brotkarte bei sich zu tragen. liche und fast lächerlich reine Stadt ! mied, als auch die vornehme kontinen tale Welt, einschließlich Königsfami lien, den Wert des vor rauhen Win den von Ost, West und Nord ge schützten Badeortes erkannte. Er ist zu stolz, der vornehme Engländer, um mit dem vornehmen Ausländer zu verkehren. Teilt er doch mit der weitverbreiteten Wochenschrift „John Bull" die Auffassung, daß „zwischen dem Engländer und dem Kontinen talen derselb« Abstand besteh« wie zwischen diesem und dem Affen". che Mittel; die sind b«i stark einge durch Mittel, die scharf sind, wie das, welches kürzlich am Beachy Head dieser 172 Meter hohe Kreidefels, setzt, nicht um anstürmende Wellen, sondern friedlich daherziehende Schif fe zu brechen. Gewaltige Höhen an feinen Seiten, gerissen von den Sturmfluten des Spätherbstes und Frühlings, haben Tausenden von Schiffbrüchigen als Zufluchtsort ge dient, wenn eine reitende Woge sie hineintrieb. Dort gelagerte Vorräte können die Geretteten am Leben er halten. bis die gepeitschte See wieder zur Ruhe gekommen ist und Rettung von außen erlaubt. Ist das Scheitern von Schiffen am Beachy Head für die Eastbourner erstemal, daß der Donner des Krie ges hier seine Opfer forderte. An derselben Stelle, wo ein deutsches Unterseeboot den englischen Truppen transport Nr. 192 in die Tiefe ver senkte, zerschmetterte-eine französische Flotte unter Admiral Trouville am 10. Juli 1690 eine vereinigte bri tisch-hollandische Flotte. Lang, lang ist's her, kein Zweifel. Aber die Ge schichte wiederholt sich manchmal, und England tut gut daran, sich ange sichts der neuen deutschen Untersee boottaten dessen zu entsinnen, daß die Sachsen, die unfern Eastbourne in dem heutigen Kent landeten, um mit Waffengewalt die sächsischen König reiche in England zu errichten, heute wordenen Rasse wieder einmal deut sches Wesen in grimmiger Tätigkeit Ä" O-.<-/2 Pfund Fleisch. . chon. 2. AdmiralstaiSossizier «orvcllc» knpttiw' !A>er- zur See Wicwlhauscu, türkis cher 8 lnggleutnani Oberleutnant zur jede unnötige Störung der Mann schaften. Es war Befehl gegeben, daß, wenn er durchs Quartier ritt, die einem nahen Städtchen da. und das Wirtshaus wurde von Tanzenden, Singenden und Zechenden nicht leer. gen zugedrückt; die Offiziere waren mit chren Leuten sehr zufrieden ge wesen, die hatten sich wacker geschla etwas „Raison" beigebracht werden. Täglich fanden zwei Betstunden statt und am Sonntag ein langer Gottes- " Die Kreuzer. I moan' allweil', daß dena dö kost'n wird! dienst; das Abendmahl wurde all« vier Tage ausgeteilt. Die „Betstun den" waren freilich nicht so lang, wie man glauben möchte! sie durs ten mit Singen und Gebet nicht mehr als eine Viertelstunde dauern, und für Ueberschreitung dieses Gebotes hatte der Geistliche einen Taler Strafe zu -ahlen. Den größten Teil des Ta lles wurde exerziert; für die alten Leute, die die Siegesbeute übermü tig gemacht hatte, mußten die Zügel straff angezogen werden, und zudem kamen um diese Zeit die jungen Re kruten dazu, die gleich die ganze Strenge des Dienstes kosten sollten. „Es war in diesem Winter so gelindes Wetter," erzählt z. B. Barsewisch in seinen Kriegserinnerungen, „daß wir im Februario füglich ohne sehr kalt zu haben im Freien uns in den Waffen üben und im Merz im ganzen Bataillon im Feuer exerzieren konn ten. Ich hatte alle Tag- 70 Rekruten bey der Compagnie zum Dienst tüch tig zu machen." > — Raffiniert. Wie hast du es denn nur angefangen, daß deine digt austun wollte, kam mir plötzlich eine feine Idee. „Eine Maus! Eine Maus!" schrie ich und fuchtelte herum. Da hättest du sehe» sollen, wie sie sich das Deckbett über den Kopf zog und vor Angst kein Wort gesagt hat! Von sich selbst einge nommen. Gardeoffizier (zu sei mehr ich dich kennen lerne, desto mehr Braut: So? Was bewunderst du schmack. Na so was! Professor (am Telephon): „Bitte, verbinden sie mich mit meiner Frau!" bitte?" Professor (erstaunt): „Num kein Türke!" - H H Ein Alibi-Nachweis. „Meine Herren, daß der ehemalige Soldat Schulz nicht auf dem Wege zu seiner Braut, sondern sich an derswo befunden haben solle, er scheint ganz ausgeschlossen, denn wie die Zeugin, die Braut, selbst be schwört, kochte sie an dem betreffen den Abend für ihre Herrschaft Erb sen, Sauerkohl und Pökelfleisch, das Leibgericht des Angeklagten." Ei« Hieb. Rek ton »Lieoer^''^l»' wirken Sie doch gefälligst auf Ihre Frau Gemahlin, daß diese meiner Frau die Achtung zollt, die ihr als Frau Ihres Borgesetzten gebührt!" Ober lehr er: „Das wird schwer halten, bitte, stellen Sie ihr selbst die Sache vor!" Rekton „Warum?" Oberlehrer: „Weil ich nicht weniger unter dem Pantoffel stehe, als Sie selbst!" Unerwartete Antwort. Lehrer (zu einem kleinen Jungen in der Religionsstunde): Ich glaube nicht, daß ich dich einst im Himmel treffen werde. Junge (erstaunt): Nein? Was ha ben Sie denn ausgefressen? Mitgefühl. „Höre mal. Max, was Vati aus Frankreich schreibt: „Drei Wochen lang haben wir uns nicht gewa- Maxe: Au fein. (Zwei Weinpanscher treffen sich nach langer Zeit aus der Reise.) „Guck' do, sieht mer Sie aach emol Widder! ...Wie geht's Ihne' dann?" ,Un' mit Eurem Wein?" „Ach dem geht'S eigentlich besser wie mir!" .Wieso?" ,A, mich hen se eing'sperrt, un' de' Wein hen se laase' losse'!" Unbegreiflich. Backfisch in der Welt geben?"