Gcraittou Wochenblatt. «scheint t«»e» D°»°n«x, Wie».«. «»«»er. Herausgeber, U 7 OakfoMSourt, Erster Stock, Direkt tziotn »e« t°i>l Im»,». M »»» e»t»l« Sil«t-, Ena»!«», ?a »«, «ndltiwog de« „Ecr-aion Woche»- »»«««» »M,«en»«ti, «>>,«ige» >» dits«» Theile de« et», qede». UltzrUch, in »'« vn. Si-ate». »2.00 «»ch, Monate, " l.gg »,ch Veuischland, »oeioftti. 2.50 Vonnerstag. 8. April I9lb. jvwrelephoaoummer de»,«ocheoblatt' ist M SSVV Größe des Atoms. Seit der Entdeckung de» Radium» lst ein großer Wirrwarr in die Defi dahin für das kleinste angesehene Teil chen nur etwa den 2(XX>. Teil dieser kleinste elektrische Einheit darstellte, kein Atom. Merkwürdigerweise un terließ man es, an Stelle diese» wider spruchsvollen Neubegriffe» den altbe ifl ein vollkommener NonsenS. zwei Jahrzehnte das Elektron als das allerkleinste Etwas betrachtet hat in der Tat stellte es zwei verschieden große Arten allerkleinster Teilchen, Physikalischen Institut der k. k. Uni versität Wien die elektrischen Ladun gen und die Brown'sche Bewegung die sicherlich viel zu große Werte er gebende Brown'sche Bewegung zu grunde legt. Aber die Berechnung aus der Brown'schen Bewegung fälscht die Werte nach oben. Es gelang Kon stantinowsky sogar, Ladungen vom 60. bis 2mm°a »n ' > !» c-'d-'-Irn unck .U-n .n.n>len I Ä. n »""">>»»> cliul«n>jen M kreide »olort um eine «ro»e A Hvelckc, bundene von »uffükr». W. S. Baughau. Gruudeigeuthuw Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, 4SI Lackawanna »venu, vcranton, Pa Deutsch gesprichen P. v Durkin, Besiher »e« »Hof Vräu" 318-2 V Spruce Straße, Bin stei« frisch «» Zapf. gelnft« «»»s»,»«'» Mitt-i« Lunch »,« 11.SV »«, 2 Uhr. Sdomna auf dal »Wochenblatt" »»oo«» Ach» Ansicht der Nefestisliiuaen liei Konstantinovel. Deutscher Seekrieg. Großadmiral a. D. v. Koester, der Präsident de» Deutschen Flottenver« ein», hielt in der Universitätsaula in Kiel einen Bortrag über Deutschland» Krieg zur See. Von den Ausführun gen des Redners seien die über den Unterseebootskrieg, den Minenkrieg, die Hochseeflotte, die Taktik der Eng länder zur See, sowie die bedeutsamen Worte über die der deutschen Flotte ob liegende, gewaltige Aufgab« erwähnt. „Die Unterseebootswasse ist bei uns eine verhältnismäßig noch ganz neue Waffe. Während die Franzofen mit dem kolossalen Erfolg, den ihre Unter seeboote in einem dereinstigen Krieg haben würden, prahlten und glaubten damit alle anderen Flotten, jedenfalls aber die deutsche, vernichten zu können, waren wir schweigsam und ruhig. Uli- Dienst beizumessen, genau verfolgt zu haben, was in anderen Ländern nach dieser Richtung geschaffen worden ist. Im geeigneten Moment hat e» zuge griffen und dann in ganz wenigen Jahren die Waffe zu einer Höhe ge bracht, die wir vor dem Kriege kaum für möglich gehalten hätten. E» mag sein, daß der deutsche Seemann viel leicht gerade in der Behandlung der Unterseebootswaffe, namentlich dem lebhaften nervösen Franzosen gegen über, gewisse Vorzüge besitzt. Jeden falls können wir mit Stolz auf die Leistungen, die Technik und Seemann hier erzielt haben, blicken. Der Redner führte geschichtliche Er innerungen au» dem Minenkrieg an und gedachte de» trefflichen deutschen Minenmaterials gegenüber dem engli schen. Er fuhr fort: .Wir haben der Männer zu gedenken, die in vollster Selbstlosigkeit und kühnem Wagemut sich an die feindlichen Küsten herange wagt und Minen gestreut haben, trotz dem Englands Küste von mehr als 400 Schiffen und über IVO Flugzeu gen bewacht wird. Wir wissen von dem Untergang der „Königin Luise" und eines Teiles ihrer Besatzung. Erst der Frieden wird uns die kühnen Taten vor Augen führen, die getan worden sind. Jedenfalls dürfen wir uns der Hoffnung hingeben, daß der Minengürtel, der sich jetzt schon um Englands Küste legt, immer dichter werden möchte und daß unsere Unter seeboote sich an der englischen und iri schen Küste immer und mehr zu Hause fühlen möchten. Was den bisherigen Verlauf des Seekrieges betrifft, so kann ich wohl sagen, daß ich mich selten in meinem Leben so getäuscht gesehen habe. Jcki denke daran, wie der Staatssekretär der englischen Marine vor jetzt nahezu sieben Jahren im Parlament aus sprach, Deutschland werde eines Mor gens erwachen und hören, daß seine Flotte gewesen sei. Ich erinnere aus der jüngsten Vergangenheit an das ge schmacklose Wort von der „Luxus flotte", das Mr. Churchill fallen ließ, und das noch geschmacklosere vom „Ausräuchern der Ratten aus ihrem Nest". Nach diesen Vorkommnissen hätte man wohl anderes von der engli schen Flotte erwartet als das, was sie bisher geleistet hat. Ich möchte fast glauben, daß der Geist Nelsons nicht mehr in ihr lebt. Wenn die englische Kriegsflotte bis her unter der Führung des Prinzen von Battenberg keinen energischen Vorstoß gemacht hat und sich an die sem System, seitdem Lord Fisher Erster Lord der Admiralität ist kaum beim Friedensschluß mit seiner Flotte als das weltbeherrschende Albion die Bedingungen zu diktiren in der Lage sein will. Wir sind von felsenfestem Vertrauen zu unserer Flotte erfüllt. Wir wissen aber, daß die Seeschlacht Tod oder störte Flotte sich im Laufe desselben Krieges, und wenn er jahrelang dauern sollte, nicht ersetzen läßt. Wir müssen deshalb unter allen Umständen behutsam in unserem Bor gehen sein und uns zu keiner Tat hin reißen lassen, bei der wir eventuell un terliegen könnten. Denn wie würden sich die Verhältnisse gestalten wenn morgen eine Seeschlacht stattfände, bei der jedes unserer Schiffe ein feindli ches mit sich auf den Meeresgrund ' -'bzöge und vielleicht noch einige ' Dann würden wir einer Flotte lein, und England könnte schritt- Das neueste Portrait vou Joliu D. Rockefeller. Taube als Kriegstrophäe. ZM " - MWU^WWW. ..-"-WM wenn sie auf einen Erfolg rechnen kann. Unbesiegt zu Wasser und zu Lande müssen wir dastehen, um uns verleihen!" Im Gerichtssaal. Richter: „Sie brachten es also fer tig, sich durch die enge Bodenluke Ein gang zu verschaffen?" Spitzbube: „Ja, Herr Richter, Sie glauben gar nicht, wie schwer unser Geschäft ist!" Definiert. A.: „Ich sag' Ihnen, in dieser Sache setze ich Himmel und Hölle in B.: „Wie soll ich das verstehen?" Heimweh. Frau: „Sind Sie verheiratet?" Matrose: .Soll'S meinen—Frau Matrose: .Nicht im Geringsten; das Auch eine Antwort. Lehrer: „Gute Werke sind dem Menschen empfohlen, Max, kannst du mir sagen, was gute Werke sind?" Schüler (Sohn eines Bankiers): „Das sind Bergwerke, die sieben Pro zent geben und darüber, Herr Leh rer!" Den Preis wert. Sie: „Die Wahrsagerin sagte mir heute, daß ich zwei Gatten hoben würde!" Er: „Und was hat dich da» ge kostet?' Sie: .Sie berechnete mir nur einen Dollar, ich gab ihr aber zwei Dollar." Abwarten. .Meine Braut hat entzückend« Zähne!' .Ja, jetzt hat ihr Gebiß auch noch 'ne Glatze!" Zirkusdirektor: „Wem di« Vorstel lung nicht gefallen hat, der beloin,it fein Geld heraus. Ausbezahlt wird