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(«u» Rudolstadt, Thüringen,) 14-80 V«Ui>sto>l Str., Ue» 7orlc. Stadt und County. DerjZS Jahre alle Clären« C. Scovell von Waveily gestand am Sonnlag.'daß er vor ellichenj'Wochen lädward Parker und Robert Hepdurn dortselbst angriff'und verletzte. Die Kinder de» verst. Adam Schröder, der letzten Sommer in dem Avenue verunglückte, strengten am Dienstag gegen die IS G. Füller Con> siruction BCompanie eine Klage für tso.kXX) Entschädigung an. —ln seiner Wohnung an New Straße ist am Sonntag Nachmittag der 4K Jahre alte Rudolph Koons nach kurzer Krankheit gestorben. Er wird von der Wittwe und sechs Kin. dern Überlebt. Die Beisetzung erfolgte gestern Nachmittag im Forest Hill Ariel hos. Ein au« siebenzehn mit Kohlen beladener Zug verließ am Freitag Nacht eine halbe Meile westlich von Maple wood die Erie Geleise und rollte einen SvFuß Böschung hinab, nachdem die Geleise sllr eine ziemliche Strecke ausge> rissen worden waren. Niemand wurde ,um Glllck verletzt, aber die Kohlen nach allen Richtungen verstreut. Fllr die zweiwöchenlliche Sitzung de» Common Plea» Gerichte», welche am 26. April ansängt, wurden am Freitag die Geschworenen gezogen dar unter folgende Deutsche: Arthur SchU' mann, Fred. Miller, Frank Rommel meyer, Charle» Schneider, Fred. M. Hoffmann, Joseph Schreiber, Henry Metz, Charle» F. Zeidler, W. H. Kaufsmana, Charles G. Rofar, Henry Eckert, I. S. Bachmann, Rudolph Traub, Ben Negli, Frank P. Heuster, Charle» Mayer, Michael Uit und John Laderer. Brigade General Samuel E. Pierson von Monsey Avenue, wtlcher in dem Burenkrieg gegen die Engländer einen hervorragenden Antheil nahm, ist soeben von einem zweijährigem Aufent halt in Diutschland zurückgeht, und wa» er dort sah, brachte ihm die Ueber, zeugung bei, daß Deutschlaud tn seinem gegenwärtigen Ringen mit seinen zahl reichen Feinden al» Sieger Hervorgehen wurde. Er erklärte, daß die deutschen Tauchboote e» allein sertig dringen wllrden, England aus die Knlee zu bringen; auch trifft Deutschland nach seiner Ansicht Vorbereitungen, um einen großen Zeppelinslug Über Eng land zu wachen. Wenn keine Dürre eintritt, so kann Deutschland aus uube stimmte Zeit aulhallen und wird zu , letzt bestimmt Sieger bleiben. 8. April, Abend» « Uhr. in der Concor, dia Halle zu Wilke« Barre, veranstalten die Per. Sänger von Witke» Barre eine Bismarck Feier, bei welcher Gelegenheit Herr Pastorale. Dr, Julius Hofmann, Professor an der John Hopkins Unioer silät in Baliimore. die Gedächinißrede hallen wird. Der Eintrittspreis ist aus 2S Cenis (?) Peifon feiigejetzi ivor> den und der Reinerirag fließt in den Kiiegsyilssfoiid des deuifch amerikani. scheu Nalionalbunde» Oa» Deuifch lhum von Scranion ist frlundlichll ein- Pilision, iour»e kurz oor l Uh> geliern Morgen in der E A Burk- Wirth fchasi an der Ecke oo» Lackawanna und Adam» Avenue gelöotlt. inorin er von einem Unbekaniiien. am wclchem er Schlag niedergeftrecki waid, dabei so hari aus dem Fußboden aufschlagend, daß ihm der Schädel gebrochen wurde. Als man ihn aufheben wollte, wurde gesunden, daß er eine Leiche war. Der Unbekannte verließ dann die Wirih schuft und verschwand. Die Polizei wurde sofort von dem Vorgang in Kenntniß gesetzt, di» sie aber Erkundi gungen eingezogen balle, war die Spur de« Thäler«, welcher die Lackawannu Avenue hinablies, verloren. SIUV Belohnung »lvtt. s hlln. Laß! tiich -In« Llstt »on Zeugnisse» g. Z. Then e, ~ O. Achtung! Im Interesse des Deutschlhum» werden unler den Auspizien de« Scran lon Liederkranz Freitag den 3. und Samstag den 10. April Abend» im großen Audilorlum de« Liederkranz Casino den Mitgliedern de« Verein» wandtldilder die autenNschen Ereigmsse de» Wellkriege» vor Augen geführt. Diese Bilder find mil ausdrücklicher Genehmigung Sr. Majestät de» Deut> schen Kaiser«, sowie de« großen Gene ralstad» in Berlin, ausgenommen wor den und haben im deutschen Theater am Irving Place in New Aork. gerade, zu einen Ansturm de« Publikum» und vier Wochen lang auSverkauste Häuser herbeigeführt. Der Einlrilt ist SS Cenl» (I Per son, und sind Tickel» am Tage der Vorstellung an der Cassa oder im Vor verkaus bei allen deutschen Vereine» und Plakalstellin zu haben. 12,3 Schach im Krieg. Der Wiener Schachmeister Spiel mann ist bei der Aushebung zum Landsturm als tauglich befunden wor den und wird demnächst einrücken. In dem kürzlich beendeten Wiener Mei sleriournier mußte er sich mit dem dritten Preise begnügen, da er die letz ten Partien nicht mehr mit der nöti gen Aufmerksamkeit spielte. Seine Gedanken waren schon, wie er einem Mitarbeiter des „Berliner Tageblatt" schreibt, „mehr bei den Festungstür men als bei den Schachtiirmen." Sonst hätte er zum Beispiel die zweite Partie gegen Reti keinesfalls verlo ren. —Bei Spielmanns Ausmusterung ereignete sich übrigens ein kleines In termezzo. Der diensttuend« Haupt mann richtete di« Frage an ihn: „Was sind Sie?"—„Schachmeister."—„lch meine von Beruf." —„Schachmeister." —„So? Kann man denn vom Schach spiel leben?"—„O ja, aber nur, wenn man sehr gut spielt."—„Nun gut, wir werden Sie bei der schweren Festungs artillerie einstellen; vielleicht findet sich dort fllr Sie ein« Ihren Fähigkeiten entsprechende Verwendung." Echt modern. Bon Martinsdale, einem weltentle genen Nest von vierzig Einwohnern in Montana, befindet sich zur Zeit ein Großbauer auf der Reif« nach New Stanley Sipith, so der hier ein Flugzeug ,u erstehen, um da mit seine Schafheerd«n auf seiner 75,000 Acres messenden Farm am Fuße der „Crazy Mountains" in Montana zusammenzutreiben. Da» Zusammentreiben mittel» de» dort all gemein benutzten Schnaufler» geht ihm , zu langsam und ist ihm zu teuer. Dos > Flugzeug—es darf nichts andere» als j «n „Lenkbarer" sein —wird ihm nicht > »ur Kosten ersparen, sondern auch > da» Zusammentreiben de» Vieh«» mit ! «iner um fünfundzwanzig Prozent > größeren Geschwindigkeit ermöglichen. ow »»<»»«»« vi IM»«»,»»» » Kriefts-Nachrichten. (Fortsetzung von I. Seite.) Man glaubt hter, daß dieser Angriff auf die Kllste und die Einäscherung öffentlicher Gebäude in Suwalki die Ausführung der neulichen Drohung der deuischcn Regierung sind, in der Ruß. Land verständigt wurde, daß man fllr jede« niedergebrannte Dorf aus deut, schein Boden drei russische Dörfer nie derbrennen wolle. Auch für die Nie. Meine! war gleiche Rache angedroht London, 25. Mär,. Englische Flie. Ger wollen gestern wieder einmal eine zwar diesmal die in Hoboken, bei Ant werpen. gelegene, erfolgreich angegrif. fen und fiirchlbar beschädigt haben. Oer Bericht des englischen Offizier«, der den Luftangriff leitete, lauten .Zwei unserer Flieger mußten wegen des stürmischen Wetter« umkehren, aber der Fllhrer de« Geschwader«. Leutnant Jvor T. Courtney, und Leutnant H. Bosher, erreichten ihr und warfen vier Bomben auf die deutender Schaden angerichtet wurde, und man konnte beobachten, daß die Anlagen in Brand geraten waren. In den Anlagen befanden sich, so weit wir sehen konnten, kllnf im Bau befindliche Unterseeboote. „Fliegerleutnant B. Croßley-Meate« sah sich wegen eine» Desekle« an seinem Motor zum Abstieg aus holländischem Gebiete gezwungen. Oie anderen bei den Flieger stießen bei dem Rllckzug aus große Schwierigkeiien, doch gelang e« ihnen, dem seindlichen,Feuer zu ent kommen." Will russisches Selchw-ler,«m Kampf« zivingeii. Vondon. 26. März. Die Meldung, daß die Flolle der Verbündeten in den Dardanellen ihre Tätigkeit wegen „schlechlen Weiter«" einstellen mußte, scheint sich zu bestätigen, da man seit dieser Meldung nicht« mehr von einer weiteren Tätigkeit der Flotte gehört hat. Die lang« Pause in der Beschie ßung hat die Tllrk«n in den «land ge setzt, di« Fort«, di« beschädigt worden waren, grllndlich auszubessern. „Aus Bukarest kommt die Meldung, daß die türkische Flotte gestern mit dem Kur« nach Nordoste» den BoSporu« verlassen ha». Man nimmt allgemein an, daß diese tllrkische Flolle, bet de« sich auch die früheren deutschen Kreuzer „Goeben" und „Breslau" befanden, einen Entscheidung«kampf mit der rus sischen Flolle ausnehmen will, um dann ungehindert die ruffischen Städle am Schwarzen Meer beschießen und zerstören zu können. Dt« .Goeden", der russischen Flotte beschädigt worden war, ist völlig reparieit worden. weitere« Opfer deutscher raucht»»!«. London, 2K. März. Der Dampfer gedodrt. Die Mannschaft ist gerettet. Oer britische Dampfer .Delmira", dei von einem deutschen Unterseeboot ver senkt wurde, hielt 2,11 l Netto Tonnen Er befand sich aus der Fahrt von St. John, N. F., nach Haore, Frankreich. Scharfe v«rg«llu»»«m,ßreg'ln. Amsterdam, über London, 2K. März. Nach einer bei dem hiesigen „Telegraas" heute eiiigetrossenen Depesche haben die deutschen Militärbehörden der russ>> schen Stadt Lodz eine KriegSkontridu tion zum Betrage von SlX> Rubeln, »250.titi0. auserlegt. Räch einer in der gestrigen Au«gabe de» .Lokalanzeiger" enthaltenen Mel dung ist die der russischen Stadt Su walki auferlegte Krieg«kontribui>on aus <2b, erhöht worden. Zur Der. Geltung sür die in dem Memel Distrikt von den Rosien verübten Plünderun gen und sonstigen Greueltaten ist die russische Stadt Grodno von deutschen Militärflieger domdardtert worden. In der Meldung de» .Vokalanzeiger" wird au«drücklich hinzugefügt, daß noch weitere und strengere VergeltungSmaß regeln zur Anwendung kommen wer den. Oesterreicher iiter rxflilche «reize. Berlin, 27. März, drahtlo« nach Sayville, L. I. Die hiesige Übersee ische Niuigke>t«agenlur hat gestern un ter anderem folgende» bekannt gegeben: .Budapest meldet, daß die russischen Streitkräfte In den Kämpfen nördlich von Ezernovitz eine Niederlage erlitten und die österreichischen Truppen in jener Nachbarschaft die russische Grenze überschritten haden. Feste eiegeljuverficht de» »eatlche» «ailer». Im Haag, 27. März. Durch Herrn Ballin, den leitenden Geschäst«sührer der .Hamburg-Amerikanischen Damps schissgesellschaft" ist e« angeblich dem Vertreter einer in der Landessprache herausgegebenen amerikanischen Zei tung gelungen, eine wie behauptet wird, die erste Erklärung de« deut schen Kaisers über den Krieg zu erhal len. Kaiser Wilhelm, der, wie die Zeitung sagt, körperlich und geistig frisch und munter ist, sagte aus Be fragen in seinem Feldhauptqiiarller fol gende«: .Ich wollte diesen schrecklichen «rieg nicht; denn mein sehnlichster Wunsch ge, mein Leben zu beschließen, ohne ge jivungin zu sein, als Vertreter Deutsch land» an einem Krieg teilzunehmen, .Da« habe ich doch sicher durch jede meiner Handlungen der 26 Soldaten Kairo, typten, 27. März. Heute wurde hier eine Erklärung inbezug aus Berlin, über London, 27. März Französische Flieger warfen gcslerr Bomben nach Metz. Sie wurden jedock M scha e wurde angerich Wieaer Bericht. Wien, Über London, 27. Miirz Front unternommen wurden, sind mil schweren Verlusten für den Feind zu rückgeschiagen worden. .In den Bergen nahe Benyawoelgj zu beiden Seiten de« Latorcza'Tale«, südlich von Labotczrew, sind hitzig« Kiimpse im Gange. „ln der Bukowina, nordwestlich von numerisch Überlegene Strettkräfte der Russen zurückgetrieben. Wir besetzten mehrere Ortschaften, machten elniau .ln Russisch-Polen und im west lichen Galizien ist die Lage de«.' «ehr Opfer deutscher Z»uchbo«te. London, 29. März Der britische Dampfer .Aquila" wurde heute mor gen bei Bishop Rock durch ein deutsche« Oer Dampser war l,2U4Tonne» groß. Bishop Rock liegt auf der scillh-In sel, am westlichen Eingang zum »anal. Die au« 23 Personen bestehende Mannschaft wurde gerettet. London. 29. März. In der Nähe zu entgehen. Der erste Ingenieur de« Dampser« ,Vo«ges- wurde gelötet, pvei andere Offiziere und zwei zur Mannschaft gehörende Personen, sowie ein weiblicher Passagier wurden schwer verwundet. Die anderen Personen, die sich an Bord de» Dampser» besan nen, wurden von einem Patrouilleboot London. 29. März. In den Ge wässern südlich von Irland war gestern während de« ganzenTage» ein deutsches Unterseeboot tätig und vernichtete un ter anderem den britischen Dampfer „Falaba" ein Schaff von 3,01 l Ton» nen. In einem Notsignal wurde von dem Dampser angekündigt, daß die Mannschaften sich in die Rettungs boote begeben. L»rt,»eleiif«rt« »«tej»i»glich. Bukarest, Rumänien, So. März. Die hiesige Zeitung .Adeverul" veröf. fentlichte gestern ein Interview, da» Generalseldmarschall Freiherr von der Goltz, der deutsche militiirische Berater der Türkei, gewährte, während er sich auf der Durchfahrt von Konstantinopel nach Berlin befand. Freiherr von der Goltz sprach die bestimmte Ansicht au», daß an eine Forcierung der Dardanel len durch die Verbündeten absolut nicht zu denken sei. Eine Besichtigung der Dardanellensort«, die von den Türken bedeutend verstärkt worden seien, habe ihn zu dieser Ueberzeugung gebracht. .Wir erwarten neue Angriffe ohne Furcht', erklärte der Feldmarschall, .je mehr Schisse angreifen, desto lieber ist e» un». Wir haben genug Munition, und die türkischen Fabriken versorgen un« mit allem, wa« wir nötig haben. Die türkische Industrie hat sich der maßen glänzend entwickelt, daß e» leicht wäre, eine frisch mobilisierte Ar mee von S Mann völlig auszu rüsten. Bei dem Pinochle Turnier, wel che» der Scranton Liederkranz am . Sonntag in der LereinShalle abhielt, gingen ai» Sieger hervor: l. Preis- Joseph Keller; 2. Preis-I. D. Fer der; Z. Preis-Viktor A. Wenzel. Da« j Turnier war stark besucht und erfolg »l reich. ' Unter zetm Krankheiten " find «s neun, deren Ursache einem unreinen Zustande des Blutes zu zuschreiben ist. Ein zuverlässiger Blutreiniger ist das richtige Heil mittel für derartige Zustände Forni'» Alpenkrättter v«. L SONB co.. 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Frau (ihren Gatten überraschend, all er der Köchin einen Kuh stiehlt): „Wie, Hans, was soll das heißen?" Gatte: «Weiß Gott, liebe Rosa, ich Boshaft. Junger Arzt: „Auf den Fall meine» Patienten Müller bin ich besonders stolz." Freund: „Wohl dein einziger Ueber lebender?" Frech. Gläubiger: „Dreimal habe ich Sie schon schriftlich gemahnt—warum ha ben Sie mir denn nicht einmal ge- Schuldner: „Sie haben doch keine Retourmarke beigelegt!" Persönliche Freitzeit. ' Reeder .Weltes ist denn da» bessere Hotel?" Führer: »Ja, dal kommt d'rauf an; nschlat«-L«tl»l. Vifiten-Kart««, Et«., «esch«atk»oll «b Ach—R ~ »««,,» Vr«tf«,. ! Nutwaht d« neneWe» «»glissbe» iß »»rrtttzi». Sprecht tz«.