' ArGWe RnnWlin. Provinz Brandeni»r>. Berlin. Zu einer blutigen Tat kam es zwischen dem 47 Jahce alter. Arbeiter Paul Bensch, GabelZberger straße 3, und seiner 34jährigen von ihm getrennt lebenden EhcsriU!. Der Mann suchte seine Frau in ihrer Wohnung aus und ve'setzte ihr mit Feldwebelleutnant befördert wurde das Eiserne Kreuz erster Klasse ver liehen und durch den Kaiser eigen bereits früher mit dem Eisernen Kreuz zweiter Klasse ausgezeichnet worden war. Außerdem hat er an der Tafel des Kaisers und der des Prinzen Rupprecht von Bayern als Gast weilen dürfen. Die Königin Augusta-Schule hat jetzt den "mzug dem Alten Botanischen Garten, Elß holzstraße. Ecke Pallasstraße, beendet; kürzlich wurde der Unterricht in Herr Adolf Richter, Inhaber oer Fir ma F. Ad. Richter <5: Ei'., Anker- Sanitätsrat Dr. Mertz, der Chefarzt des Hilfslazaretts in der Potsdamer Orangerie, ist plötzlich einem H-rz- Potsdam eine sehr bekannte Persön lichkeit. Der Porträtmaler Willi Doering ist in der Villenkolonie Grunewald im Alter von 64 Jahren gestorben. Doering war ein ebenso ensstellungen. Provinz Ostpreußen. Memel. Die älteste Einwoh un Alter von Jahren- Rössel. Den Tischlermeister Tilsit Der Max ein Unfall zugestoßen ist. Provinz Westpreußen. ten Arbeiter Jaskulski und Lietzau Freystadt. Durch Gasvergif tung ist höchst wahrscheinlich der Fett viehhändler Hermann König dahier um Leben gelommen. Am Tage zu vor hatte der Maler in der Wohnung gearbeitet. Vielleicht ist dabei an die «Gasleitung gestoßen worden; Gasgeruch, und es wurde auch an der Leitung «ine schadhafte Stelle festge stellt. Provinz Schleswig Holstein Rechtsanwalt Will« Lindaumüh l e n h o l z. Ein? sch>vere Explosion ereignete sich in dem Maschinenraum der Sauggas motoren des Müllers Wolf dahier. W. war damit beschäftigt, d«n Zun- der vom Ruß zu reinigen, z» dem Zweck steckte er Papier in die Ziino öffnung und zündete es an. Im sel ben Augenblick erfolgte eine heftige Explosion. W. kam mit leichten Ver letzungen am Kopfe davon. Rendsburg. 35 Jahre im Dienste der Gemeinde Stasstedt ist der Gemeindevorsteher Johann Schwa ger gewesen. In großer Treue und Gewissenhaftigkeit hat er dieses Amt fahren zu werden. Der Retter wurde selbst von der Deichsel getroffen und verletzt. Schönberg. Der Brand der Viehscheune des Gemeindevorstehers H. Schneekloth in Gödersdorf wurde unter großen Schwierigkeiten ge tinige kleinere Tiere konnte gerettn werden. Das »Feuer, das durch Un vorsichtigkeit beim Zigarettenrauchen und Kraftfutterwerte vernichtet. Provinz Schlesien. Goerlitz. Kommerzienrat Ema nuel Alexander Katz. ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Landshut. In seltener körper-' i licher und geistiger Frische beging der Rentmeister, Rechnungsrat Ernst da hier die Feier seines 50jährigen Förster. Liegnitz. Die Stadtmühle ist vollständig niedergebrannt. Der Scha den wird auf 300,000 Mark geschätzt. Als Entstehungsursache wird Heiß- benräumlichkeiten erhalten bleiben. Oppeln. Der Dampfer „Schle ! Sien", der Reederei Joseph Schalscha > lassen der Schleus« Frauendorf ein Leck und sank unterhalb der Mala panemiindung. Provinz Sachsen. Halle. Der ordentliche Proses ! Halle, Dr. v. Drigalski, erhielt als i Oberstabsarzt im Westen neben dem ! Eisernen Kreuz Erster Klasse für sei ! ne außerordentlichen Dienste in der ! Auf Ersuchen des Reichstagsabgeord neten Müller-Meinigen ordnete der Eisenbahnminister den sofortigen Be ses für die Bahnstrecke" Salzungen- Meiningen, Eisfeld - Koburg, Ger stungen-Vacha an. Die Kosten betra fen 10 Millionen Mark. Ferner ver- Meiningen, der auf l l S H Provinz Hannover. Hannover. Der Schriftgießerei- Faktor Karl Ronnecke beging kürz- Gebrüder Jänecke, und Steindruckerei Hannover. Am 6. Ja nuar 1866 trat er bei obiger Firma in die Lehre, die er Ostern 1370 be endete. Seit Ansang des Jahres 1895 als Faktor vor. Im August 1912 wurde ihm das Allgemeine Ehrenzei chen für Treue in der Arbeit verlie hen. Von der Firma wurde der Ju Auch das Personal ehrte den Jubilar u 7O Jahre alt« Fräulein Thies stieß beim Zubettge hen ihre Nachttischlampe um. Das nungstod. Provinz Westfalen. Schwerte. Auf der Hörderstra ße wurde der dort wohnende 30 Jahre alte Arbeiter Wilhelm Balkar- Dr. Goecke überfahren. B. erlitt ei kath. Krankenhaus. Nheinprovinz. Arbeiter. Die Leichen sind bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Bonn. Der ordentliche Professor der Kirchengefchichte in der evange lisch-theologischen Fakultät der Uni versität Karl Seil, ist kurz nach Vol lendung des 69. Lebensjahres gestor ben. Von 1875 bis 1882 war Sell Vikar und Pfarrer, dann bis 1891 Oberkonsistorialrat und Superinten dent in Darmstadt. Im letztegenann len Jahre wurde er, ohne vorher ein akademisches Lehramt bekleidet zu ha ben, als ordentlicher Professor für neuere Kirchengefchichte nach Bonn be rufen. Im Studienjahre 1912 —13 bekleidete er das Rektorat. Essen. Hier wurde eine Falsch münzerwerlstätte entdeckt und der Schlosser Krekel verhaftet. Sie stell ten Zweimalstücke her. Schwarz wird seit März 1914 von der Staatsan waltschaft in Frankfurt a. M. ge sucht. Er hat dort mit einer zweiten Person Uhren im Werte von 30,000 Mark gestohlen. Einen Teil des Edel- Provinz Hessen-Nassau. Beteiligung trug m,m hier den Schlos sermeister Klein zu Grabe, den Kom mandanten der Feuerwehr. Er war Veteran von 1870. wurden aus allen Kreisen reiche Auf merksamkeiten zuteil. Der Lokalge werbeverein ernannte ihn zu seinem Ehrenmitglied. Bemerkenswert ist es, daß der alte Herr während feiner Unterli e d er ba ch. Der 49- te'u Stell? geto Hochzeit. Mitteldeutsche Staaten. Bad Sulza. Dieser Tage starb ter Hon 66 Jahren. Fast ein Vier nationalliberalen Fraktion an. Sachsen. Wendischpaulsdors spendeten aber mals eine Summe von 10,000 Marl für das Rote Kreuz. Plauen. Einer der ältesten Männer des Vogtlandes, der Privat mann Franz Hohenner, ist hier im Alter von 36 Jahren gestorben. litt das EhepAir Moritz Liebold >» bewußtlosem Zustande nach dem Kgi Krakkenstift in Zwickau gebracht. Zwickau. An «in und demselben teranen Straß in Mülsen St. Niklas am 27. Januar seinen 102. Geburts tag. Er ist als ehrsamer Webermeister im Orte hochangesehen. Hessen-Darnistadt. Darmstadt. Anfang Mai d. I. endigt die Amtszeit des auf 12 Jahre gewählten Beigeordneten Ekert. Bezüglich der Besetzung dieser Stelle und des durch den vor einem Vier stens schweben Verhandlungen. Holzhause» (Oberhessen). Der Landwirt Alois Haas aus Ober- Ueberschreiten der Geleise auf dem hiesigen Bahnhofe von einer Maschi ne erfaßt und überfahren. Der Ver unglückte starb nach kurzer Zeit im Krankenhause zu Bad Homburg. Sein Kind erlitt einen schweren Schädelbruch. Mörlenbach. Unsere Gemeinde hat nun schon acht Mitbürger im Kampfe für das Vaterland verlo ren. Außer den bereits gemeldeten sechs Toten betrauern wir nun noch den Wehrmann Ad. Schutz, Sohn des Müllereibesitzers, der am Typhus starb und den Wehrmann Joh. Heck mann, der in Frankreich fiel. Bayern. Berneck. Dieser Tage beging Privatier Karl Thiesen seinen 80. Geburtstag. nete sich in der Fiirther Maschinen- Fabrik. Ein Mann blieb auf der Stille tot, mehrere trugen nicht unbe- Urfache der Explosion konnte noch nicht festgestellt werden. Landshut. Seinen Verlet zungen erlegen ist der Bauer Ruland Ehrmeier Feuer auii, dem das ganze Wohnhaus zum Opfer fiel. Der 15jährige Knecht Stampl, der die Pferde wegführte, würd« durch einen Huffchlag schwer verletzt. Schellender g. Der Arbei ter Franz Zeilinger wurde neben ei hatte, dürfte durch Einatmen von Kohlengas den Tod gefunden haben. Württemberg. Stuttgarts Im Alter von 78 Jahren ist Direktor a. D. August v. Straßer, der im Jahre 1868 in den Dienst der Verkehrsanstallen trat und bis 190 g als Kollegialmitglied der Generaldirektion der Staats-Ei fenbahnen das Personalreferat beklei dete, hier gestorben. Er lebte seit 1909 im Ruhestand. Ellwangen. In Pfahlheim ist das Anwesen des Söldners Alois sich auf ungefähr 6000 Mark. Baden. Alter von nahezu 91 Jahren. Offenburg. Im Alter von 84 Zeit seines Wirkens an der Ossenbur ger Volksschule tätig. Rastatt. Der Rektor der hiesigen Lazarettküche tätig. Wein heim. Auf der Dampf> straßenbahn Mannheim —Weinhei u trat. Üihcinpsalz. Ludwigshafen a. Rh. Neu lich wurde der 57 Jahre alte Rangie ler Johannes Kramer aus Schifser stadi, als er die Geleise im Rangier bahnhofe hier überschreiten wollte, von wurde die Schädeldecke eingedrückt. Der Tod trat sofort «in. In der Kaiser - Allee stieß ein Wagen der elektrischen Straßenbahn mit einem zerstört; das Pserd erlitt starke Ver ltlias-Lothringen. Ensisheim. Der hiesige No tar Dr. Mosmann, Leutnant der Landwehr, ist durch das Kriegsgericht der stellvertretenden 53. Jnfanterie brigade für fahnenflüchtig erklärt und fei« im deutschen Reich gelegenes Vermögen mit Beschlag belegt wor den und Bekannten auf dem Gottes acker von St. Nikolaus, wo die Fa milie eine Grabstätte besitzt, zur Erde bestattet. In Mölsheim war der Ver storbene über zwanzig Jahre tätig ge wesen. Mecklenburg. Schwerin. Der hier Burg straße 24 wohnend: Krankenwärter Gremmer und Frau feierten das Fest ihrer goldenen Hochzeit. Der Groß- i geschenk. Banzkow. Das Fest ihrer golde nen Hochzeit feierten der Häusler-Al tenteiler Jhde und Frau dahier, die vom Großherzog einen Glückwunsch und sein Bildnis erhielten. Freie Städte. Hamburg. Das hiesige Schwur gericht verurteilte den Dienstknecht Meißner aus Dommatsch, der am 3. November 1914 die Hufnerehefrau Steffens und das Dienstmädchen ständig sei. Schweiz. Fr ei bürg. Ein gewisser Lud wig Schneuwly, 58 Jahre alt, der von seiner Frau getrennt lebte, gab zwei Revolverschüsse aus diese ab und verletzte sie schwer. Hierauf versuchte der Täter Selbstmord. Bn- Täter besser zu geh«n. Genf. Der Hotelangestellte Henry Reymond fiel, als er sich über Huttwil. Frau Amstutz, Jn weiß" in Sigriswil, die sich hier bei ihrer Tochter, Frau Minder, Notars, auf Besuch befand, machte mit dieser zurückkehrend, erlitt sie plötzlich un terhalb des Staldens auf offener Straße einen Schlaganfall. Trotz Transport ins nächste Haus. Oberhör st etten. Kürzlich sind hier die Wirtschast „Grünhof" 24,000 Francs versichert, das Mobi liar mit 4,600,000 Francs. Altstadt, bei Tetfchen. Hier Palme, beerdigt. In den 60er uno 70er Jahren des verflossenen Jahr hunderts hatte er dort das Brauhaus Er hat ein Alter von 93 Jahren er reicht. Asch. Der hiesige Friseur Hans Schultheiß, der jetzt einrückt, hat 6 Bei den Opfern des Krieges. secht vom fliegenden Eisen getroffen, blutend aus der Welt ihrer Gräben und Kameraden zurückgetragen waren. den Haustüren, gingen durch die Straßen, holten Wasser, ritten die Pferde ihren täglichen Weg hin (Men- Der Arzt führte mich nicht etwa in ein Zeltlager, nicht etwa in ein wirkliches, dörfliches Krankenhaus, sondern in die Kirche. Die Türe noch Reihen von Betten. Betten aus wei ßen Brettern, von Soldaten selber gezimckert. In der Mitte ein großer da auch lag einer, schlafend, mit schwerem Atem. DaS Erlebte sprach Zuspruch: ich kam aus der Heimat, war für sie die Heimat. Ich wußte vom Arzt: Alle, die hier liegen, wür den zurückkehren. Nur Geduld muß ten sie haben. Nie schien mir eine Kirche so sehr ein einziges, steineinge faßtes Gebet wie diese: eine große Bitte um Genesung mehr als Bitte, ein Ringen darum der Aerzte und Pflegerinnen. blinkenden Lanzen vorbei, in ein Haus. Hier lagen die schwerer Ge troffenen. Bon ihnen würden nicht alle zurückkehren. Ihre Augen such ten in meinen zu lesen. Ich be mühte mich, heiter auszusehen, nicht Uebermaß Verdacht schöpften. Ei ner lag im Fieber da, mit dem Kühl kissen auf der Stirn. Seine Augen unweit sahen wir, wie Kameraden sein Grab ausschaufelten. Drei Rei hen von deutschen Gräbern waren da zwischen den Gräbern der Bauern. Wie ein Blumengarten war es. Auf jedem Hügel stand ein gut geschnitztes Holzkreuz mit Namen und Todestag. Bisweilen lagen zwei Gefallene wie Brüder in einem Grab. Auf einigen Gräbern war das Holzkreuz schon durch einen sauber gemeißelten Steip ersetzt, der noch nach hundert Jahren erzählen wird, was er weiß. Auch ein Franzose lag begraben da unter Kreuz und Tannen wie die Deut schen. (Mir wurde gesagt, daß die Einwohner darüber voll Verwunde rung und Dank waren.) In ihren freien Stunden kommen die Soldaten her und schmücken die Gräber der Ge fährten. Jedes einzelne Grab ist übrigens in einen genauen Plan ein gezeichnet, so daß selbst bei Zerstö rung durch irgendwelche Zufälle jedes Grab von den Angehörigen wieder zu finden sein wird. Von den Toten zu den Lebendi gen. Sie schlafen, als ob nicht auch jeder von ihnen und jeder von denen, für die sie sorgen, stündlich zu den stummen Brüdern hinübergerusen sein könne. Da stand auf Rädern ein zweikesseliger Apparat, der Sumpf- Wasser durch Filtrieren, Kochen und wieder Salzzusetzen in Trinkwasser .umwandelte. Wieder war die An stclligkeit des einfachen deutschen Mannes zu erlennen. Einen zerschos senen Schuppen hatte man neu be dacht, geflickt und zu einem Bade ge macht. Draußen hob eine Hand pumpe das Wasser hoch, die man ir gendwo gefunden hatte. Der Ofen war aus starkem Eisenblech gerun det. Ich sagte: 'Der wird nicht lange halten." „Dann machen wir einen neuen", war die Antwort. Es gibt hier Wannen- und Brausebäder. Drei- bis vierhundert Soldaten ba den hier täglich. Sie drängten sich auch heute hinzu, wollten alle länger bleiben, als Zahl, Zeit, Raum mög lich machen konnten. In einem osse sranzösischer Sprache täglich heraus gibt. Daneben eine Art Kunst ausstellung waren viele hundert Bilder, aus Zeitschriften gerissen, auf geklebt. Erst im Bau war noch eine sehr nötige Anstalt, deren Ruf schon letzt weitum durch die vorderen draußen sah ich, eine Straßenecke wei ter, einen kleinen Beweis. Der Schreiber der Sanklätskompagnie sitzt, vor wenigen Tagen, in seiner Kammer, als eine einhauende Granate ihn mit Tisch, Stuhl und Papieren gegen die Wand wirft. Er sagte: „Wo eine Granate hingefallen ist, fällt leine zweite hin. Wo könnte ich also sicherer sitzen als hier?" Flickt mit Stein seine Wand aus, und sah, schrieb? Also. doch. -BrÜN^-^rbe» erst mal verheiratet, sind, dann haft Du keinen Kater mehr? (Ihn strei chelnd): Das paßt sich dann doch nicht mehr!" Bräutigam: „O ja, ein Kater ein Schmeichel - Kätzchen paßt gan> Schlau. „Wie, Du erhältst Heuer schon das vierte Kleid von Dei nem Mann! Wie sängst Du das nur an?"' lung —" .Und jetzt das vierte?" .Nach dem Besuch meiner Mutler zur Befreiung." Glaublich. „Mary, wo» machtest Du denn mit dem Her» DoNor so lange ... dem dunllen S«- „Mama, der Herr Doktor erklärte mir das mündliche Verfahren." Gut gesagt. Dame: «SHr Herr: „Wie dürste ich in Ihre» Bauer: Herr Advokat, da hätt? ich eine Prozeßsache gegen meine» Nachbar, den Hofbauernsepp. Mei nen Sie, daß ich den Prozeß verlie re? Anwalt: Ja, mein Lieber, die Sache verhält sich so: Habt Ihr we nig Geld zum Klageführen, dan» könnt Ihr den Prozeß schon sehr bakv v«:loren haben; habt Ihr aber viel Geld dazu, so kann es Jahre lang dauern, bis er verloren ist! Unter Gaun:rn. „Ja. warst denn, Schorch'l, so lang, i' Di schon vier Jahre nicht gesehen!" „O, ich hab' mir endlich so viel z»- liches Leben führen kann." Die kun st verständigt Köchin. Frau: „Aber Lina, war- Geschirr nicht? Es ist voller Grün» G "d', F s " Reinlichkeit ist 's halbe Leben; ich bin aber keen Fremd von Halbhei ten also wasch' ich mir die Been« lieber nich! Auch eine Definitiv». Junge: „Du, Voata, wos ist denn » vegetarisches Speisehaus?" Bauer: „Dös is a Gasthaus, wem» du da hineinkommst und verlangst a Knackwurst, kriegst a saure Gurken?" Marienbader. „WaS t»t denn Ihr Chef und seine Frau ei gentlich in Marienbad?" »Was soll'n se tun? Was se im mer tun! Dick« tun se sich." Ein zärtlicher Gatte. Frau (aus einem Romane Alb): »...Franz nahm sein junge» Weib in die Arme und rief freu«» strahlend: .Mein Glück! Meine Liebe! Mein« Heimat!" .. . Hörst Du. Mann, bin ich das auch?" Mann: .Von mir aus!"