Glück »nd Segen. (3. Fortsetzung.) «Ja Herr Pastor, da war es Zeit! Da waren die Töchter noch Wofür das viele Geld? Mich ängstigt oft Gutes und Liebes. Wir haben nichts entbehrt. Selbst ich Alte war die Töchter taten ebenso' jede in ih rer Art, nach ihren. Gaben. Und nun? Ja, nun können wir die Hände das machen? Ich bin alt. Ich falle das große Los?! Ach ... ach ... . Tiefe erschüttert worden, die still be- Lina, die Aelteste, deren Scheitel — ja Muttelchen, du hast sollen wir damit machen?! Der Herr Pastor soll es nehmen, das viele Geld und den Armen geben. Wir sind das! Wir sind glücklich. Jeder Tag schert und unsere Mutter weint. Was soll denn nun das viele Geld, wenn unsere Mutter weint?!" rief sie eine Pein war, mißbilligend das wei ße Haupt schüttelte. Ernst verwies er ihr die Undankbarkeit, riet aber zig Jahren. sie sich untereinander an die Brust. In diesen Tagen des Glücks und der Angst sahen sie zum ersten Mal das hohe Alter der Mutter mit Bangen über sie fällt ... In seltsamer Stimmung befand man sich jetzt im ganzen Gartenhause. Die Jungen übererregt, sieberhast lu stig, dem grellen Sonnenschein des Glückes weit die Herzen öffnend; die Alten still, verstummt und bedrückt NNKKs« ruhigste. Mit Not und viel verfug ten Wünschen hatte er nicht zu rech nen gehabt wie die anderen Teilneh mer an dem Lose 13,216. Der un säglich geliebten Gattin Freud« ma chen, das war sein« Freude. Er wußte wohl, was sie heimlich begehrte, wußte auch tiefen Schmerzen, daß sie einst sich für den sehr viel Aelte stand. lieb". Wie hätt« sie ihr gutes Herz nungen an das Riesenlapital dachte, das ihre und Manfreds baldige Ehe ermöglichen würde! - , radezu hochmütig angesehen hatte. Meinte sie doch alles Recht zu haben, sich als Frau Rentier als Villen- Zlbend des Glückstages. hnd wenn I er setzt auch starrköpfig war, mit der Zeit würde der schon klein beigeben^.. willen geliebt wurde: ein scharfer Kreuzriß war in die sanft verhül lenden Schleier ihrer gegenseitigen ten. dabei firmer Jurist. Ja, der der stattliche, hübsche Einjährig-Freiwil lige hatte ihm di« böse Ueberraschung gebracht, daß er umsatteln wollte! Wünsche nder einsichtsvollen Z^utter nes Elite-Regiments natürlich nicht feinen Vat«r nennen. Er wollte wahrhaftig nicht tränken, nicht un tindifch sein, aber 'der Vater stelle sich gar zu schroff gegen ihn, hatte er unter einem Stich inS Herz, als der Sohn mit den zynischen Ausdrücken sein ehrliches Gewerbe, das ihn zum terzog. »Wie darfst du wagen, Manfred! Was ist in dich gefahren?" hatt« gen und hatte scharfe Stellung ge nommen sür seine Zukunftsplane. Früher war es Unvernunft gewesen, davon überhaupt zu reden, was er sich wünschte als Lebensberuf. Aber jetzt ... wo so ganz unerwartet le ruhige Selbstbesinnung verlierend, hatte er das rasche Wort herausgesio ßen: „Geh und komm mir nicht vor die Augen, «he der vermaledeite Hoch mutsteufel wieder aus dir herausge fahren ist!" Und als die Tür« ziemlich vehement ins Schloß gefahren war, da hatte er die gefurchte Stirn in die Hand ge legt, und zwei schwere Tropfen wa das Almosen des Teufels das hat die dem Druck unreiner Berührung standhielt. Und diese Entdeckung hatte den Vater mit heimlicher Auf wallung vosi Groll ersüllt gegen den Willen Gottes, der ihn das groß« Los gewinnen ließ. Was würde er damit wohl alles gewonnen haben? Zunächst nur zwei sehr weh« Ent deckungen, ach, einen Schmerz, der teren Tränen zu erpressen. Was nun weiter? Wo war das strahlenl,« Glücksgefühl vom gestrigen Tage bin, den sie fröhlich im Grunewald ver. bracht hatten sie drei allein? Da wußte teins von des andern heimli chen Gedanken; die hatten sich Mutter und Sohn zum Montag ausgespart, ganz unbewußt, daß es keine ersreu lichen für den Vater waren, und daß Der Kaufmann gjpg spät heim, später als er sonst pMte, am Zahl-., tage. Er dachte nicht -daran, daß dein Essen aus W wärleteit, And daß >r sonst immrr dieser Höflichkeit m,t Mch AUt, jwie heiter dcknn wohl das Mahl zu dreien wur-' de« wenn «r gelegentlich, und wenn SonderZ gut ausgefallen war, eine Flasche französischen Sekt aus dem Geschäft mitbrachte, um das ange t«gießen. Auf dem Tisch lag ein Zettel von der Hand seiner Frau, der besagte, stumm bei Tisch . . . Mit finsterer trank nur hastig, ganz gegen seine Ge wohnheit eine halbe Flasch« ziemlich schweren Rotweins; fand, daß sein« sich eine zweite kommen. .Hoho." dachte er dabei mit stillem Lächeln, „das ist so die Folge von dem Glück, bei dem kein Segen sein soll; eine Teufelsfalle ist es, wie unser lieber Pastor Schlußbild: .Der stil sabeth, mein alter, großer Junge, de? Fri«d«n soll uns das Glück nicht aus dem Hause jagen!" . . . Stand ener gisch auf, nahm Hut und Stock, kauf te beim Portier des Nebenhaufes, der auch Gärtner war, einen Rosenstrauß, damit ebenfalls zu Frau Liebling hinüber. Aber er fand seine Frau nicht mehr dort sie war schon Augen. „Muttelchen hat die Nacht ein wenig gefiebert, so viel vom ver storbenen Vater gesprochen, und er solle doch nun endlich etwas für seine alte Mädchen verzagt gesehen. Und das gerade jetzt, so mitten im Ihm fiel ein, daß die sich ja das Fläfchchen Rotwein sich«r schon selbst ! gekaust hätten, das war ja nicht mehr wie früher. Ohne rechte Gebensfreu de hatte er seine Flasche überreicht. Ja alles war anders, in wenigen Stenden eigentlich war alles ganz anders geworden wie nach einer Beklommen war er gegangen. Und wie er wieder auf den Flur hinaus trat, war d«r Himmel schwarz bezo gen, «in fahler Blitz zischte durch die schönen, alten Linden bei der Kai ! ser-Wilhelm-Büste, und wie dumpfes Zürnen klcing ihm das ferne Grol len des Donners. Das Wetter mußte schon nah fem die Luft war es doch zu den größten Seltenheiten, daß sie am Ersten des Monats nicht zu Hause war, denn da hatte auch sie hatt" "" H"us Manfred hatte den Regimentska meraden in dem vereinbarten Restau rant getroffen und ihn zu Sekt und Rchrllcken eingeladen, um das groß« Glück zu feiern. Er ließ in ver zeihlicher Renommee «ine noch viel speziell gewonnen habe. Recht häß lich war der Blick des blanken Nei hinzugefügt. dersee zu einer kleinen Wette, von ein Zehntel-Los Klassenlotterie urw eine kostbare sil berne zur-Brwnrning an Äil « H«i?üuch hiermit wünsche.. Daß cZ nuk an, Zehntel-LosHbar, sand oon ' Die gejvonnineii' bündelt Ma^wFvn.ihw 'in bar am vorhergehenden hat te er ihm bei dem dinct eilte Menge schmeichilHaftir' Dinge qesngi, und daß er Unter allerg -Umständen sich zur Wahl stellen solle, j Aus die Offizierswahl konnte er frei lichsten Ueberraschung von Manfred erfuhr, daß er bereits glücklicher Bräutigam des schönsten, liebreizend sten Mädchens sei. Mit lauerndem Behagen ließ sich der junge Baron die andern Mund floß über, in d«m, wes sein Herz voll war. Auf schlauen Umwegen erfuhr der auch in ein edles Freundesherz aus zugießen! Zuletzt erzählte er auch noch nebenbei, die Geliebte ja solle er nur Heringsbändiger bleiben und sein „Alter" auch. Dazu brauch ten sie nicht Umzusatteln. Bei sich das wunderschöne Mädchen, das auch noch Geld hatte, selbst zu ergattern, sei eS nun als Frau oder als Freun din. Und bat mit liebenswürdigsten« Lächeln, der jungen Dame gelegent lich doch einmal vorgestellt zu wer den, was Manfred voll Stolz auf seine Beziehungen zu beiden lebhast zusagte. Er schlug eine kleine, köst liche Landpartie im Automobil für mutier oder Tante bei sich haben müsse, wie das leider die langweili gen Sitten seiner Familie immer sorderten. Und ob sie in so netter würde. „Warum denn nicht?" hatte Manfred ganz erstaunt gefragt und den Spott und Tade! in des Feun wurde immer vergnügter und offen herziger, der gute Manfred, ahnungs los, daß die Gewohnheiten Sandtr fees andere waren, als die seiner alles harmlos und natürlich auf fassenden Kreise. dem Freunde allerlei Kleinigkeiten spenden ließ »nd sich mit der schönen Idee trug, ihn um eine Kleinigkeit von tausend Mark anzupumpen, „na, wieder. Dann kann er wieder He ringe einsalzen. Denn was dann von dem Reichtum und dem großen Los noch übrig sein wird, ess' ich auf einem Butterbrot auf!" Ja die Aussichten, die der Glückstag eröffnete, waren kein? glänzenden! nachdem er vorher noch mit Lokalen der Residenz flüchtige Bekanntschaft gemacht hatte, die zu besuchen ihm in bürgerliche» und zu die Hand gedrückt; das kam ihm, jetzt zupaß. Mit schwere» Kops, und erleichtertem Portemonnaie tdin.- jred--MM?!ch-de?'sei-., wie^ I 7,, Sehr spä? a«»-Iage Hthob er sich, und sah. nächtlichen, sehr eleudV nM Djt sie,', dir» trimt? ~sMÄssWater Viai^te Allmählich »nd Sohn, und Manfred hütete sich wohl, seinen Plan, Offizier zu wer den, wieder zu berühren. Kam Zeit, kam Rat. Der alte Rennbrandt warnte ihn dann nur, sich nicht in Schulden einzulassen oder sich zu irgendwelchen Wechselunterschriften zu verstehen. Dafür käme er unter lei nen Umständen auf und wolle in der Geschäftswelt nimmermehr fei nen Namen aus einem Wechsel kur sieren sehen. Was er seinen Kame raden an Bargeld borgen wolle, überlasse er ihm. Unter Freunden und Kameraden müsse man sich hel fen und sich solchem Dienste nicht entziehen, aber freilich, von ihm, dem Vater, dürfe er nicht auf Ersatz rech nen. Das sei sein eigenes Risiko. Manfred, dem es keineswegs an richtiger Lebensauffassung fehlte, kannte seinen Vater und wußte: der hielt sein Wort. Ihm war am an dern Tage nicht mehr so. iiberselig zumute. Der gestrige Tag hatte ihn eine erschreckend Hobe Summe ge kostet. In einem Lokal hatte er hundert Mark allein für Sekt aus gegeben, da ihm Sandersee die Ver pflichtung dazu nahe legte, weil sich eine kleine Kiinstlergesellschaft dort rasch zu den beiden Herren gefunden hatte. Nur in einen gewissen Sumpf trat er nicht. Der Gedanke an Her mine lebte rein und unverletzbar in feinem jungen Herzen und bewahrte ihn vor niedrigen weiblichen Elemen ten. Der Rausch des Glückes war eben ein Rausch und hatte wie jeder Rausch die gaukelhaste Vorspiegelung falscher Tatsachen und die feuerwerk artige Natur an sich: hoch hinauf in schwindelhafte Höhe, die echte und falsche Sterne kaum voneinander un terscheiden ließ, und jäh in Nacht und Nichts verschwinden: verpuffend mit sehr viel Lärm, sehr vielem Glanz, ohne von irgendwo einen fe sten »ern von all der Lust zurückzu lassen. Ja. Es war eine große Summe mehr auf Zinsen. Aber das tägliche Leben und seine Freuden und Leiden blieben für die, welche ohnehin wohlhabend genug waren, dieselben. Sie nahmen Beschäfti gung und Ruhezeit des Berufs wie der auf, und alles ging seinen ge wohnten Gang. Nach jedem Rausch folgt aber mit Naturwendigkeit der Katzenjammer. Manfreds Kopf schmerzte, und er schämte sich der unnöt'g verpufften Summe, von der sonst ein anderer eine große Freude hätte haben kön nen. Was hatte er wohl von dem Vergnügen fremder Leute, die gestern seinen teuer bezahlten, echt französi schen Sekt in ihre Kehlen hinunter gössen? Die hatten ihm nicht einmal gedankt, denn sie wußten gar nicht, wer bezahlt hatte! Ernüchtert dachte er, welch schönen Tllrkisring er sür sein Lieb um die verpraßte Summe hätte taufen können. Ja, der war nngekauft geblieben, und wenn «r heute zu ihr ging ohne ihn, dann hatte er sich einer ganz großen Freude beraubt, einer echten Freude. Des-, halb raste er wieder mit dem Auto in die Stadt und kaufte den schönsten Ring, den er bekommen konnte. Er lezahtte so hoch, er sich tat- Spott der Kameraden hervorrufen, denen Sanderfee natürlich den Glücksfall berichten würde. Und o lächerliche Folge des großen LoS gewinnis, des in den Schoß gefalle nen Reichtums! er dachte sorgen voll an die Notwendigkeit, sich irgend wo selbst Geld zu borgen! Zum er stenmal im Leben trat die Geldnot !etzt an ihn heran, denn er wußte eigentlich niemand, den er darum an gehen konnte, als seinen Vater, und der hätte ihn nicht für recht bei Sin nen gehalten. Unglücklich war er natürlich nicht, aber verdrießlich. Am Nachmittag wollten sie die Landpartie machen. Und er hatte übernommen, alles zu bezahlen hatte Sandersee das Ar rangement überlassen, dessen. Kosten er doch nicht beschränken konnte. Sein ganzes Renommee wäre hin gewesen! Wer den armen Manfred hätte in seinem Auto dahinbraufen sehen, in dieser müden Haltung, mit dem un glücklichen Gesicht, blaß, mit um schatteten Augen, kaum die matte Hand zum Gruß hebend der hätte Herr das große SoS der Preußisch?» Klassenlotterie gewonnen hatte' Aus dem Rückwege als der Ring, in herrlicher Schönheit ,siuil«lnd,> i»-, .ise»»!SUßch»l-st«ieKi»uM sler.",lUzr addier, ih« nrit i«ryh»ln:jde»,',reichen -Mannt«?,stein- Zi» ,K«r>g nm KAlmjteitÄwar, de»s,ßili«tik7l> Mädchen'lnn d»»nz!««z ck<Än Fintzet-sieStHi alsz-lle feiiyj i». ?seine«:,'A«iM' jk«-.hoch !Vi«d« :.tn -d«r,',iichtiSe„,4G«»tz»SZoS-' Stiit»vv»gsi,u? zliun 6nu LSMOAiML!» st«,4, >!«,'. Mck«Blte^>K^ie „Ju, sie war auch schon am 'sigsteiöverlöbt." ,5-j - !! - ? V AiyÄH.'Minpen, Six ynr AogV .Mainnwn- Ich möchte Ihnen die nicht Huldig Liir äle Kjicde. Reisspeise mit Schlag« sahne und Früchten. Man kocht 6 Unzen gut gespülten, mit sie ten Reis mit Milch, Zucker und Va nille körnig-weich, stellt ihn zum Er kalten und mischt, wenn er ziemlich erkaltet ist, Pint steifgeschlagene Sahne dazwischen. Von diesem Rei« legt man eine Schicht in eine mit kaltem Wasser gespülte Glasschüssek, gibt darauf eine Schicht Aprikosen- Marmelade, dann wieder Reis, dar aus eine Schicht Himbeer-Marnielade, wieder Reis, darauf eine Schicht ab getropfte eingemachte Kirschen oder irgendeine andere Marmelade, Da» Obstmus kann auch in allen Schich ten gleich sein. Nudelplatz mit Petersi lie. Man kocht Pfund mittel seine, in Stücke zerbrochene Band nudeln in Salzwasser gar, läßt sie abtropfen und mischt geriebenen Käse und gehackte Petersilie darunter. Aus der Pfanne läßt man halb Schmalz, halb Butter heiß werden, streut recht gleichmäßig geriebene Semmel dar über, gibt von der Masse hinein lbiZ 1 Zoll hoch), läßt den Platz aus der Unterseite gelb backen, schiebt ihn auf einen Teller, gibt etwas Feti oder Butter »nd geriebene Semmel auf die Pfanne, läßt den Platz mit der noch angebackenen Seite hineingleitei- uno bäckt ihn fertig. Man kann zwei bis drei flache Kuchen aus der Masse backen, je nach der Größe. Kleine Kraut k ö p fch en. Aus Rindfleisch und Schweinefleisch zu gleichen Teilen bereitet man auf bekannte Weise eine lockere Farce, aus der man kleine Bällchen in Größe einer mittleren Kartoffel formt. Bon Wirsingkohl löst man die guten, großen Blätter ab, brüht sie mit heißem Wasser und wickelt in jedes Blatt ein Fleischbällchen gut ein. Man brät iz Unzen Speck würfel aus, gibt ein -igroßes Stück Butter dazu, brät die Krautköpschen darin durch, gibt leichte Fleischbrühe darüber und schmort sie weich. Di» Brühe wird mit brauner Mehlschwitze aebunden, mit Tomatenbrei versetzt und über die Krautköpfchen gefüllt. Grießsuppe mit Kraut. Ein mittelgroßer oder kleiner Weih kohlkopf wird vom Strunk und gro ben Außenblättern befreit, in Viertel geschnitten, in siedendem Salzwasser 10 Minuten abgewellt, abgekühlt, ausgedrückt und grob gehackt oder ge schnittui. Inzwischen hat man so viel Wasser ausgesetzt, wie man Suppe haben will. Etwas Butter. Salz und den Kohl gibt man dazi» und läßt alles ein Weilchen lochen. Dann fügt man unter fortgesetztem Rühren eine kleine Tasse gespülten, mittelfeinen Grieß dazu und läßt die Suppe aus gelindem Feuer bei steter Aufmerksamkeit so lange ko chen, bis Grieß und Kraut gar sind. Man schmeckt nach Salz ab und gießt die Sup!>e über ein mit etwa» Milch tüchtig verquirltes Ei in die erwärmte Terrine. Gesü llt ero te Rii ben alt in eine Beize von Oel, Essig, Peter silie, Salz und Pfeffer gelegt werdeiu ben geschnitten, etwas ausgedrückt und mit Oel und gehackter Petersilie und ein paar Tropfen Maggiwiirze dann an die roten Rüben und verziert damit gekochtes Rindfleisch, kalte» Braten und dergleichen. K'.öße in Gurkentunke. Man wässert ungefähr 7 Unzen gu tes Rind-nierensett, läßt es abtrop- Unzen Rindfleisch (nach Be fleisch) durch die Maschine gehen. Dann mischt man beides gut, fügt Salz, Pfeffer, etwa vorhandene ge kochte feingehackte Fleischreste, etwa» Milch (anstatt eines Eies) etwa» seingehackt« Petersilie und soviel ge riebene gesiebte Semmel dazu, daß der Teig zum Klößeformen gut hält, formt runde oder längliche Klöße davon, läßt sie in siedendem Salzwasser garkochen, in K-.'HD'O'Ms Muz',.>«uy iH«r s i» N«ma!sz>t«tzschöiw,Apftlstl>Mifchält Nmrig-tq.'fem M, schneide» di«Schal« ?t»,>Se j,l!-Wasser »eich. Unzen gewaschen«,H ge- Irühten Reis' tocht' man in Wasser halb gar, gießt ihn ab. übexspÄt ihn , tAM kaltem Wisser und lätzt Wt ab tropfen. Aus Weißwein und Zucker kvchb tmmr dickliche» ,Zucke?siil>S»i gibt die? gekochten SchalenstreWen»? den Tost So»- drei Apfelsinen lZittovt Uvd-lSßt de« Hlcksau>qutllen! und danz »rhlten. Ein inzwischen gebacken«-KMchteig b?deN «zird glatt mit.tzenzjMMrei» ' gefüllt «nd dieser mit glasierte» Ap -feisinenstjickchen und abgetropften ! tingeins>cht,n Ljrsck«« HAich- Hlegt.