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FrauZßernird Rei«man, Mutter der bekannten Buchhändler, starb Don nerstag im Aller von 62 lahren in ihrer, Wohnung an First Avenue. Beim Gericht«schreiber Davi« waren bis Samstag Mittag t,loo Ap plikationen für Schanklizensen' einge tragen worden. Da« LizenSgericht wird am l.ZMärz tagen. Frau Maria Phillip», die 8S Jahre alte Schwiegermutter de« Scheriff» Ben S,> Phillip», ist früh am Samstag Morgen in dessen Wohnung im County Gefängniß einem Gehirn schlag erlegen, der sich unerwartet ein stellte. Frau Nathan H. Schafer von Montrose. Mutter de» Kassirer« E, H. Schäfer von der Lincoln Trust Companie, ist am Freitag plötzlich in der E. A. Van Wonner Wohnung an Linden Straße gestorben, wo sie zum Besuch weilte. Jame« Hughe» von Vine Straße und Carl Conner« von Nord Webster Avenue, die gestanden, daß sie am K. Januar den Joseph T. Boyer Laden an Spruce Straße beraubten, wurden am Donnerstag ohne Zulassung von BürgschastZdem Gefängniß überwiesen. Eunice, die 7jährige Tochter de« Abram Forman von Vine Straße, welche vor zwei Wochen schlimm ver brannt wurde, al« ihr Rachtgewand sich an einer Gasflammen entzündete, ist am Montag im Hahnemann Hospi tal den Folgen der Verletzung erlegen. Man hatte zur Zeit wenig Hoffnung, da« Leben der Kleinen zu erhallen. Der 23 Jahre alte Robert G. letzte Woche während eine« Besuche« in New Jork Bichlorid von Merkur Täselchen verschluckte, ist am Samstag Morgen im Staat Hospital den Wir« klingen de« Giftstoffe« erlegen. E« verlautet, daß er die That deging, nach, dtm feine Geliebte e« verweigert hatte, ihn zu heirathen. Norman Hartranst von Snook'» Addition, al«lallgemeiner Au«helser im Laurel Linie KrafterzeugungSwerk an gestellt, wurde am Montag Nachmittag mit den Gesicht in dem 10 Zoll tiefen Waffer liegend unter dem Fahrstuhl in dem Gebäude aufgefunden. Trotz der Wiederbelebungsversuche mit einem Pulmotor ist er mehrere Stunden spä ter gestorben. Man nimmt an, daß der junge Mann die Oefsnuna hinab fiel, betäubt wurde und in diesem Zu« stand ertrank. Frank Greco. welcher letzten No vember zu Bull'« Head den Rofarlo Cuda erschoß, wurde gestern de« Tvdt — Frau William Bielhaufer, 43 Jahre alt, ist am Montag in der Woh nung ihrer Eltern, Herr und Frau Philip Kiefer von Elmhurst Boulevard, nach kurzem Unwohlsein gestorben. Außer den Eltern wird sie von dem nem Bruder Überlebt. Die Beisetzung erfolgte gestern. Juweliere vale ck Hilkin« von »K«XI, indem eine unbekannte Per? son einen Ring mit einem gefälschten stein ü» dessen stelle niederlegte, ohne entdeckt zu werden. Der Dieb stahl wurde erst entdeckt, nachdem ein Mitglied der Firma bemerkle, daß dem Stein der Glanz fehlte. Comersord L De Grafs, Besitzer PitlSton und WilkeO'Barre haben da» Eigenthum der «cranlo» Automobil Kompanie hinter der Merchant» und Mechanic« Bank an Sprucc Straße sollen töil,ixx> sjjr da» Grundstück Der Scranton Viederkranz hat schon viele glanzvolle Maskenbälle ab gehalten, aber wir bezweifeln, ob je ei- Abend, den t 5. jährlichen Maskenball des Berein«, iibertrofsen hat. Der Ball fand in den neuen Räumlichkeiten de» Berein« an Adams Avenue, dem Viederkranz Casino, statt, die sich fiir eine solche Festlichkeit ideal eignen. Als um S Uhr der Ball mit einer glänzen den EröfsnungSscene in Bewegung ge setzt wurde, war die Zahl der anwesen den Ma«ken unzweifelhaft die größte, welche seit Jahren einem derartigen Ereigniß de« Berein» beiwohnten. Je de Art Ma«ke war vertreten, jedoch war e« auffallend, daß die meisten ter- selben glänzende waren. Die .von Herrn John Brunner arrangirte Er- Erwähnung, denn außer der Üblichen Vorführung de« Prinzen und der Prinzessin, war die Zusammenstellung und Beleuchtung der Scene eine wirk lich packende. Nach einem Einführung«- l gesang wurden der Prinz. George Schweizer, und die Prinzessin, Fr«». > lein Magdalena Robinson, au» ihrem , Zauberschlase erweckt und von ihrem , Gefolge begleitet, dann der Ball for- ! mell eröffnet. Dann widmete man sich in froher VebenSlust für den Abend dem Tanzgott, während mittlerweile sich auch unter den NichtmaSkirten eine . sehr gesellige Stimmung entwickelt hat- , te, die bi» zum ersten Morgengrauen , anhielt. An der Erössnung«scene nah- j men noch Theil: Herr Ernst Gloor al», König, Fräulein Margaret Odendahl al» Großmulter, Herr Vudwig Falk al« Vater Zeil, Fred. Schweizer al» Sol- ! dat, die Zwilling«brüder Carl und Kenneth Schönseld al« Pagen, die Fräulein» Katherina Schreiber, Anna Schreiber, Agne« Kelly und Elisabeth Kelly al» Feen. Die Dekorationen verdienen spezielle Erwähnung, denn > außer der glänzenden EröfsnungSscene war an beiden Seite der Halle durch Spaliere abgetrennt ein Raum ge schassen worden, wo man sich an > Tischen niederlassen und dem fröhlichen Treiben zusehen konnte; die Absper- , rung war und farbi« lßorsitzer), Fia»?Hummler, Viktor A. Wenzel, Jakob D. Ferber, Fred. ' Weinß und John Brunner, und daß e» seine Ausgabe in dertgelunengsten Weise , erledigte, bezeugten die zahlreichen , Worte der Anerkennung, die von alle» , Seiten laut wurden. Aus der alten Heimat. Von Petersburg. Der Feuerwehrmann Loui» Far ber ist von seiner Gattin mit einem Töchterlein beglückt worden. Frilulein Katherina Mechler halte am Sonntag aus de« Heimweg von der Kirche da« Unglück, auf dem eisige» Weg auszugleiten, wodurch sie sich ei» Bein brach. > In seinem SS, Artikel Uder persön > »che Freiheit beschäftigt sich Herr Louis > N. Kämmerling, der Präsident der American Association os Foreign Lan > guage RewSpaper«, mit der Entstehung , und Entwicklung der gesellschaftlichen Freiheit, Er Ansicht, daß d^e Leben der Menschheit. Da» Wachstum der Freiheit sei tat zwischen dem Individuum und der so< zialen Köiperschast, deren Mitglied e« war. Die Erreichung individueller Freiheit bedeute die Bnchränkung der Machtbefugnisse der Gesellschaft. Eine zu weit gehende persönliche Freiheit Ordnung vernichten und Anarchie her deisühren. E« müsse ein Kompromiß bestehen zwischen der Freiheit de« Indi wo di/ Grenze zu ziehen sei, Da« Prinzip sei klar, aber die präzise An wendung desselben sei häufig schwierig, der beständig sich verschiebenden Ver- Hältnisse und der neu entstehendeit Le bensbedingungen wegen. Die Fragt der persönlichen Freiheit bedürfe einer beständiges Adjustierung, nicht so wett da« Prinzip selbst in Frage komme, sondern seine Anwendung auf neue Dinge und auf alte Dinge in neuer Form. Da» Problem der Adjustie rung de» Gleichgewichte» zwischen in dividueller Freihdit und gesellschaftlicher Kontrolle würde beständig komplizier ter. Einige Leute legten mehr Gewicht aus soziale Kontrolle, andere auf indi viduelle Freiheit. Herr Hammerling erklärt, daß zwei Gesichtspunkte von größter Wichtigkeit stet« vergegenwär. «igt werden sollten. Er definiert sie wie folg«: .Ersten», individuelle Freiheit, oder die Gelegenheit zur vollkommensten Entwicklung de» Individuum», ist da» Hauptziel und der Hauptzweck de» Le ben»; ihr sollte deshalb die Hauptfür sorge der menschlichen Gesellschaft zu teil werden.' »Zweiien«, gesellschaftliche Kontrolle ist nicht ein Ziel in sich selbst, sondern lediglich Mittel zu einem Ziel, ein Werkzeug; sie sollte deshalb nur ge sördert werden, soweit sie der Gesell schaft dient, d. h. der Menschheit. Tat sächlich sollte sie derart ausgestalte wer den, daß sie gerade derjenigen Sache dient, mit welcher sie scheinbar in Kon flikt steht.nämsich individueller Freiheit. E» folgert, daß irgend ein Zweifel in Bezug auf individuelle Freiheit und gesellschaftliche Kontrolle zu Gunsten der Freiheit und gegen Kontrolle ent schieden werden sollte. Zur Zeit wird ein zu großer Wert auf Kontrolle gelegt und ein zu ge ringer aus Freiheit. Zuviel« Leute von der Klasse, welche im alten Athen sich die »wohlmeinenden" Bürger, im allen Rom die »besten- nannten, sind der un erschütterlichen Ueberzeugung, daß sie allein wissen, wa» sür die Gesellschaft am besten ist, und daß, wa« wichtiger ist. e» ihre Pflicht wäre, die übrigen Menschen zu zwingen, nach ihren Ideen zu leben. Ob ihre Ideen die richtigen sind und ob sie wirklich wissen, wa» sür jeden da» Beste ist, ist nach all dem von untergeordneter Bedeutung. Da« anstößige Eharakteristikum ihrer Bemühungen bisteht darin, daß sie daraus bestehen, alle anderen zu zwin gen, in Gemäßheit mit t h r e n Begrif fen zu leben. Würden sie zuerst die anderen von der Richtigkeit ihrer An sichten überzeugen und dafür allgemeine richtiger Lebensführung dem ganzen Volke aufzuzwingen, bezweckt die Ver nichtung der Freiheit, und ihm sollte prompt und peremptorisch Halt gebo ten werden. Es ist gleichgiltig, ob der besondere Zweck ihrer BesserungSbe politische Resorm, GeschäslS-Ethik! oder Sport ist, wir sollten jedem und allen Versuchen, dem Volkt gegen sei nen Willen Begriffe zu unterschieben, charakteristisch sür gewisse ,höher-ste< hende Personen sind, welche ihre eige nen Auffassungen in Bezug aus da«, was Recht ist, für wichtiger halten, ali die persönliche Freiheit de« Volke«, ent, schlössen Widerstand leisten. Rechtlichkeit entwickelt sich in »n> durch Freiheit, e» gibt tatsächlich »hm Freiheit keine Rechtlichkeit, obwohl eil erzwungener Formalismus bestehe, kann, und lediglich Lebensformen Leu ten auszwingen, welche damlt »ich sympathisieren, ist gleichbedeutend mi der Vernichtung der Freiheit sowohl wi d« Moral. V-« Tbal abwärt«. Der lS Jahre Anthony Wrot leSki von Minooka, der die 7jährig Tochter seine« Kostherrn kriminell a« grisf, wurde am Samstag zu »b« Strafe und nicht mehr wie Ib noi weniger wie b lahren Einzelhaft ti Zuchthau« verurtheilt. Kriegs' Nachrichten. (Fortsetzung von 1. Seite.) sige» und St. Menehould. Drei feint»- iche Stellungen wurden der Reihe nach Vondon, 4. Febr. Einen wetteren IZeriust, der gleichsaU» durch deuischc Minen verursacht wurde, erlitt die eng. ische Damvser worden. Bon uesen waren 26 Dampsschisse und 27 Segelschiffe. Berlin, b. gebr. Wiederholt hat >slichleten Prahlhänse und Gernegroße >er Well mitteilen lassen, daß Deutsch and durch Hunger aus die .Knie ge liese« bewerkstelligen zu könne» so ourde mit echt britischer Brutalität linzugesllgt sollen sämtliche Schisse teutraler Länder, die sür Deutschland estimmte Lebensmittel al» Kargo an chen Häsen^gebracht werden. Die deutsche Regierung hat auf diese lehr als sreche Ankündigung geant, »ortet. Sie hat gestern die Bersilgung rlassen, daß vom.l». Februar an die rklärten Gewässern angetrossen wer en. R-ffische LSge. Berlin, S. Febr., Über Amsterdam md London. Die Meldung von Pe rograd vom 3. Februar, daß ein russi che« Unterseeboot ein deutsche» Kano Admiralität al« völlig aut >er Lust gegriffen erklärt. Die Russe, Men behauptet, daß sir da» deutsch ?rieg»schiff in der Nähe von Ka> vkoen, Dänemark, am 23. Janua erftvrt hätten. "fel"s«»geftellt. ' >ille, L. I. Die deutsche Admiralitä rklärt heute, daß überhaupt kein Möglichkeit eine» Zweifel« mehr darll Schlachtkreuzer in der Rordfeefchlach >m 24. Januar, in der der „Blücher >erloren ging, in den Grund gebohr oorden ist. Offiziere der Admiralitä rllären. daß die« durch die AuSsagei ieler Offiziere und Mannschaften, dil ich an der Schlacht betheiligt haben >hne jeden Zweifel festgestellt worde, st- Da« britische Schlachtschiff wurdl urch den deutschen Torpedobootzer tommandant de« Schisse»., Der ,V S' >ung von fünf Meilen und bewie» so leichzeilig die ungewöhnliche Schuß, »eile der deutschen Torpedo». Die Offiziere der Admiralität sind lberzeugt, daß e» der »Tiger- war, der um Sinken gebracht wurde. Sra»,ose» geschl»,ei>. Berlin, 5. gebr., drahtlo» nach sah ille, L. I. Von Madrid einlausende Öepeschen destätigen die Meldung, aß die Franzosen in Marokko sorlge etzt zurückgedrängt werden. Die ganze Imgebung von Fe« befindet sich in den fänden der Marokkaner, die gewaltige Vorräte an Munition, Waffen und Proviant dort vorfanden. Die Franz»« en ziehen sich immer weiter aus die Allste zurück. «ntlcheidigu»,«schl°cht «or Warsch»». London, S. Febr. Die Schlacht ,or Warschau nähert sich, wie au« al len Über diese Kämpse kommenden Be> richten hervorzugehen scheint, rasch »ner Entscheidung. Wem der Sieg in den Schoß sollen wird, ist heute un> möglich zu sagen, aber sicher ist. daß die jetzt westlich von Warschau tobend« Schlacht eine der blutigsten und auch wichtigsten im ganzen Kriege ist. Mit dem Mqt der Verzweiflung kämpfen Hindendurg« Mannen gegen die Ruf. ftn.die sich sagen müssen,daß sie mit dem Verlust von Warschau die Kampagne so gut wie verloren haben würden. In England hat man alle Veranlassung, dem Ende diese» Kampfe» mit de« größten Spannung entgegenzusehen, denn sehr viel kann von dem Autgaog desselben abHöngen. Ungeheuere Massen von Troppen sind auf dem ziemlich de schränkten Terrain zusammengeworfen worden, und Deutsche wie Russen kämpfen mit der ihnen eigenen Hart, näckigkeit. Ueder sän,»« deutsch« König und Königin von Nmnänicn. HM Truppen stehen auf dem Gebiet zwi schen Sochaczew und einem nur wenig südlich von Borjimo gelegenen Punkte, und der Gegner, dem e« zuerst gelingt, eine Bresche in die gegnerischen Stel lungen zu schlagen, hat damit in Anbe tracht de« beschränkten Terrain», auch schon den Sieg errungen. Auch in den Karpathen wird aus bei den Seilen mit dem Mute der Ver. zweiflung gekämpft. Für beide Par teien steht unendlich mel aus dem Spiel. Der Schwerpunkt de» Kriege» ist heute ohne Zweifel im Osten zu suchen. «»»»haste «rkläning der Teutschen. Washington,«. Febr. Die deutsche Botschaft gab heute mittag mit bezug auf die gestrige Erklärung, daß die an England stoßenden Gewässer als Kriegs schauplatz zu betrachten sind, folgende Erklärung ab: »Deutschland deabsich «igt nicht, amerikanische Schiffe, die Nahrungsmittel für die Zivilbevöl terung der feindlichen Länder an Bord haben, zu kapern oder zu belästigen.' ~Sm»pa»ia" «ernichtet !> Washington, K. Febr. Hier wurde gestern gemeldet, daß das britische TruppentranSportschiff , Campania ein früherer vampfer derCunardLinie, in dem englischen Kanal oon deutschen Torpedojägern torpediert und zum Sinken gebracht worden ist. Flotten sekretär Daniel» behauptete, daß er be treffs der Angelegenheit nichts autheu tische« wisse, sondern nur da« Gerücht, da« übrigen« noch jeder Bestätigung bedürfe, gehört habe. Lizard, England, K. Febr. Nach ei nem von dem Dampfer.Poland' heule hier eingetroffenen Radiogram ist der britische Dampfer .London' in der Nähe von Penzance in der unmittel baren Nähe der äußersten Südwest, spitze von England gesunken. E« heißt. Saß der Dampfer entweder oon einem rettet."'"' Mannschaft wurde ge Drei anderer Dampser seit I»»gerer Zeit »ermiii. Berlin, K. Fedr. Die Pariser Zei tung .Temps- berichtet, daß gegen, wärtig englische und französische Hau. delsschiffe von zusammen KB,«X> Ton nen Raumgehalt vermißt werden und wahrscheinlich von deutschen Kreuzern in Grund geschossen sind. In London ängstigt man sich um das Schicksal der überfälligen Damp. fer .Sorata, .Orcoma' und „Bor rowdale' und fürchlet, daß sie von deutschen Unterseebooten versenkt wor den sind. «»ffische «»griffe erfolglos. Berlin, K. Fedr. Da» Hauptquar tier der deutschen Armee erließ heute mittag folgende Erklärung: .Zwei neue Angriffe der Franzosen auf die Stellungen nördlich von Massi ge», die wir den Feinden vor einigen Tagen abgenommen, blieben erfolglos. Ein französischer Angriff in den Ar> gönnen schlug gleichfalls fehl. .Die Russen machten gestern einen Angriff an der ostpreußischen Grenze und aus unsere Stillungen südlich von der Weichsel, zwischen Humtn (Gou. Mine) und dem Bzur-.gluffe. Alle diese Angriffe wurden nicht nur zu rückgeschlagen, sondern wir machlen noch l,olX> Gefangene und erbeuteten fech» Maschinengewehre. .Besonder» von britischer und auch , von französischer Seite wird fortgesetzt l berichtet, daß die deutschen Truppen, um den Giburtttag de» Kaiser» am 27. l Januar zu feiern, Angriffe größeren > Umfange» machten, die überall fehlge > schlagen feien. Alle deutschen Berichte ! über die Vorkommnisse diese» Tage» aus den Schlachtfeldern beweisen, daß diese Anspielungen in nichtswürdiger Absicht erfunden waren. Natürlich können solche Kampfmethoden de» Feinde» die Person des Kaiser» nicht berühren, aber der deutsche General« stab sieht sich veranlaßt, die verwerf liche und niedrige Handlungsweise der Gegner der Schande preiszugeben." Britische Verluste. London, ». Febr. Premierminister Asquith erklärte heute im Hause der Gemeine», daß die Gefammtoerluste England» seil dem Beginne de« Krie» ge» bi» zum 4. Februar 104, MX) Mann betragen. Diese Zahl gilt nur für den westlichen Kriegsschauplatz In die Zahl sind die Tolen, Verwundeten und »vermißten angeblich alle eingeschlossen. Türke« tri»»« »le englische» v«rp»ße» Konstantiaopel, «. Febr. Da» türki sche Hauptquartier machte gestern fol» gende Mitteilung: „Unsere Vorhut ist östlich vom Suez» Kanal angekommen und hat die engli- > schen Vorposten auf den «anal zurück, j gelrieben. Bei J«i»ai>ia und ElKan»! Tara finden Gefechte statt, die noch nicht zum Abschluß gekommen sind. Deutsche Offensive »»s »er ganze» Schlicht» jro»t im Osten wird zugegeben. Petrograd, 9. Febr. Uder London. Die Kämpfe an den beiden äußersten Flügeln der östlichen Schlachtlinie, in Ostpreußen und in den Karpathen, werden immer heftiger. Eine Depe sche, die diese« meldet, traf heute hier ein. In derselben Depesche wird be richtet. daß der Kamps an der War hat. Hf 6 chs ss Die Schlachtlinie von der Provinz Plock in Russisch-Polen nördlich bi» Tilsit zieht sich ohne jede Unterbrechung j hin. Anscheinend haben die deutschen Truppen von Gumbinnen und den mafurifchen Seen südlich bi» Lipno auf dem rechten Ufer der Weichsel die Of>. sensive ergriffen. »atarrh kaun uicht kurirt «erde» st«^»^^le^ umsonst Z'U«»T-g, g, z. S n^t, t T^°.. O. Die Druckerei « de« Druck'Arteite«. «eschäft». und Vall-Karte». Rechnung», und vri«s°?«n»U«»» t-»»erte, Sirdll«», Ar»t« und Nein» Anschlage-Zettet, Vifiten-Karte». X«., Grsch»ack»oll «»t Gch««U »« »«Ii»,» Greif»«.