> Probiret cin zwei- oder drei maligeZ Zacken mie dies »« perfekten Mehl MUA. I W Z S Ein Mebl der allerhöchsten Qualität, das Men-s s schen können. Kostet ein paar Cents mehr s W ersparet aber faktisch Geld, weil es mehr und besseres D D Brod macht. S Hat der Grorer nicht King Mida«. so sagt ihm, daß D W er e« für Sie erlangen soll, oder wir werden dazu D schen, daß Sie versorgt werden. Tbti'ie Bro«. Sk Wilson To. D Philadelphia, Pa Hosting», Minn. W Zit e' ?isen>vtlir^n—wir haben es. Haben Sk unsere Metzger Ausrüstungen gesehen? Wir glauben, daß heutzutage der große Laden keine Berechtigung hat, schlechte Waaren zu verlausen, ob nun der Käufer da« richtige Ver- Ltiwdiß hat oder nichl Wir gtauden. daß e« die Pflicht eine« Laden« ist, ificher zu sein, daß die Waaren würdig sind, ehe sie die Ladentische er reiche«. Unser Vorrath dieser Waaren kann nW t llbertroffen werden. Un sere Preise sind wohl werth der Erkündigung. Retzger Waagen, Metzger Beile, «rarer» Waagen, Metzger Wetzeisen, Metzger Messer, Block Bürsten, Metzger Sägen, Fleisch Haken. Werts Eisenvaare» Compame, lIS R. Washington Avenue. ! 53« L-ckawann. Avenue. Gr-tN Z „Schwester kam, um mir Adjcu zu sagen" Allen Boycc von Argyle, Minn., Mise antrctc. Könnte man sich einen hoffnungsloseren Fall vorstellen? Eine Freundin der Familie über »redete ihn Dr. Miles' Heart Rem» edy zu gebrauchen. Er folgte dem ,Rat uiid hier ist fein einfaches, aber «il.es 00., wai«». «n »»ch «,»>. w-td. W«lu und «isa», Virkhr' »ela Llltor »och selu Lcdeula», Viktor Koch. de, v., L. » w. Sr'ach,»a«o, «Uckawanna Avenue, Scranton. s', «ei Verrenkungen, Quetschun gen «n» Berstauchnnfttn »oche man sofort Einreibungen mit Dr. Richter'S Seit vierzig Jahren bewährt und be «ett in deutschen Familien al« Hau«, mittel, sbc und S»c tn Apotheken. U»r echt mit Anker. ?. 4V. SioSIL» » VO.. (An» Rudolstadt, Thüringen, > ZtM VasMmston Str., «e» Vorli. Stadt und County. Do« Majestic Theater an Penn Avenue ist zum Prei« von NI,«XXI durch William Stoefsel, Henry Ep. stein und Nathan Karnossky von Wil ke« Barre erirorben worden. John W> Howell, Kollektor der Countysteuern, kündigte am Montag an, datz die Zeit zur Bezahlung der Steuern ohne Slrafausschlag bis zum t. Marz verliingert worden ist. Derb» Jahre alte Morris D, Kausman von Jefferfon Avenue, wel cher einen Laden an Spruce Straße de trieb, beging gm Samstag vormittag in dem Laden Selbstmord, indem er sich erhängte. Niedergeschlagenheit, durch schlechte Geschäfte verursacht, scheinen da» Motiv zu der That gewe sen zu sein. —Am Montag Abend, den Ib Februar, hält die Liederkranz Tanz. Nasse im Casino an Adam» Avenue einen Kostümetanz mit Social ad, zu welchem der »eintritt für Dame und Herr auf tl.vu festgesetzt worden ist. CS werden Preise sowohl fllr Damen wie Herren ertheilt, nemlich da» feinste, orignellste und komischste Kostüm. Die Arrangeure de« Tanze« treffen Vor» kehrungen. um denselben zu einem recht vergnllgten zu machen. Mayor Jermyn kündigte am Donnerstag Nachmittag einen Plan an, um solchen verheiratheten Bürgern, die ohne Beschäftigung sind, temporäre Arbeit zu geben. Z>, diesem Zweck wer den die regulären Angestellten de« De partement» der öffentlichen Weike jede Woche einige Tage abgelegt und die Beschäftigungslosen sollen dann tem porär ihre Stellungen einnehmen. Der Mayor erklärte in Verbindung mit dem Plan, daß ein halber Laib besser ist, al» wie gar keiner. Nur Bürger und Steuerzahler haden Berechtigung, sich die Sache zunutze zu machen. Herr und Frau Henry Conrad wurden Freitag Nacht im Liederkranz Casino gelegentlich de» SO. Jahres tage» ihrer Vermählung von der Da mensektion de« Scranton Liederkranz m» einem Bankett beehrt, da« sich al« eine vollständige Ueberraschung sür da« Jubelpaar erwie». Frau Conrad, wel che Präsidentin der Sektion ist, wurde von Frau Frank Becker im Namem der Sektion mit einem prächtigen Perlen Kavaliere beschenkt, während Herr Con> rad einen Korb dustender Blumen Überreicht erhielt. CS wurden »er hallen und nach dem Bankett folgte ein Tanzkränzchen, da« bi« spät anhielt. Den Eheleuten William Vockroth von Wyoming Avenue ist eine Tochter geboren worden. John I. Durkin, der frühere County Kommissär, ist am Dienstag vom Präsidenten al« Postmeister von Scranton ernannt worden,und wird die Isaak Post, Kassirer der Ersten National Bank und seit den letzten 4» Jahren ein Angestellter der Bank, Herr Frank Humniler, Schatzmeister wählt, welch letztere« Institut in näch ster Zukunft mit ersterem verschmolzen werden soll. Herr Post wurde al« ein Direktor seiner Bank erwählt und so bald er al« Kassirer ausscheidet, wird Herr Hummler die Stelle übernehmen. Die Anregung der Lackawanna Companie, daß die Wirthschaften in Lackaivaniia und Luzerne Countie« nichl vor sieben Uhr Morgen« eröffnet und um ll Uhr Nacht« geschlossen werden sollen, damit ihre Bergleute nicht in Versuchung gerathen, hat einen Pro. lest von den Bergleuten zur Folge ge> habt, die sich dagegen verwahren, daß sie faktisch al« Söffel hingestellt werden. Da« Komite, weiche« sich mit der Sache befaßte, erklär! e» als eine Un> gerechligkeit und eine Beleidigung, daß die Bergleute al« eine Klasse in einer solchen Weise gebrandmarkt worden. ' —Nächsten Montag Abend, den 8. Februar, findet der 45. jährliche Ma«< kcnball de« Scranton Liederkranz im Liederkranz Castno an Adam« Avenue statt. Diese« Fest verspricht wie ge wöhnlich ein glanzvolles zu werden und da« Arrangement« Komite hat alle Vorkehrungen getroffen, um «in solche« Resultat zu zeitigen. Obschon der Zu tritt zu dem Ball in erster Linie nur den Mitgliedern de» Verein» gestattet ist und ein allgemeiner Verkauf von Einlaßkarten nicht erfolgen wird, kön nen eine beschränkte Anzahl von Nicht- Mitgliedern, wenn von Milgliedern re ßen, Karten zu t 2.00 : Fällig von distätlgti« Rtsn»iag«i»e»,>>. MS,SüS>ZB k t»4,1>4«,58 Niiitl« u«d Ten«« . »82.«7 Sdeck« und Baar Ziem» 7,7 ,k.tZ SZ.KZS.27 midre» Namen... V... 7>X>,Z9g 8t Zell Anleideo mit lollaxial t>d,9Z».6t «nlelhe» auf den Zins «» lol laie,al Z7S.lt/Z7 und H«poihei«i> ? ZZ.KL2 87 L»nd« «»„ttalet. I.Zbt.2!S.»U d"!. ° tZ),»85.90 Bank edäud« und üol M llednzoge» Zkk.tS Total tiMS.7KS.t7 Verbtodlichletie». »avltal «inde,adlt k 2tX>.ooo.,iV lednschuß Fond... ttXi,>,t>o.tio fl"n Z,OZZ,SOB.kt vep»N»n. S aal Penni>s»l»ai>la.. OevoAlea, Munici pal 2Z.K7Z.tZ Snlifijirte Checks... t 2».90 Ausftihence »äfft rn» i>,701.7l "cwe t7,g78.1d Ub hl, D d — W Total kt.i>Z»,7KKt7 ««! Wallae« Vt Kalli,,! von de, (Ge, < chn i) Micha.« B-lat, Dinkton». z Für Hans und; Küche. Fettflecken aus Leder. Stockflecken aus Wäsche. 1) Mim löse einen Eßlöffel Chlor 2) Einzelne Flecken reibe man mü fenthon (Füllers Earth) darauf. Sc seht man das Stück mehrere Stunder 3) Man stecke die Gegenstände in sauire Milch oder in Buttermilch, legi sie dann in die Sonne und stecke sie, nachdem s!c weiß geworden, in reines, klares Wasser. 4) Einen Eßlöffel Salz und einen Teelöffel pulverisierter Salmiak Wirt zusammen gemischt und in lauem Wasser gelöst, dann die Flecken damii bestrichen. Der Luft aussehen, dann in frisches Wasser stecken. Tyroler Speckknödel. Man nehme ein altbackenes Weiß brot, in kleine Würfel geschnitten, be feuchte es mit etwas Milch, nicht zu naß, zwei Eier, für zehn Cents Fleisch wurst und ein halbes Pfund geräucher ten weißen Speck, zwei bis drei Zwie beln, Petersilie, auch Thymian, wenn beliebt. Zwiebeln und Petersilie wer. den in etwas Butter gedämpft. Ei wird alles fein gehackt und zwei bis drei Stunden vor dem Gebrauch ver mischt, Salz und Pfeffer nicht verges sen. Dann wird so viel Mehl daran gegeben, daß alles zusammenhält, zu runden Klößen geformt, und in stark kochender Fleischbrühe oder Wassel eine Biertelstunde gelocht. Erst mii einem probieren, ob sie nicht zerfallen! sonst muß noch mehr Mehl dazukom men. Sie dürfen auch nicht zu fest sein. Und eine Schüssel voll Sauer kraut, mit Schweinsrippen gekocht, dazu. Eingemachte Hühner. dünste sie mit Butter und grüner Pe tersilie darin, wenn altes Huhn, koch« in Rindsuppe. Feingeschnittene Cham ner, aufkochen, beim Servieren gib die Hühner in Mitte, die Knödel herum, eventuell Abgekochten Blumenkohl zwi- Löffel Rindermark, eiii Löffel Butter, ein Brötchen in Wasser geweicht, aut gedrückt, zwei bis drei Eier, bischen Zitronenschale und Muskatenblüte, Paprika, hacke fein zusammen, mache Klößchen, so groß wie Haselnüsse in Rindsuppe oder in der Hühnersauce. Wenn sie hochkommen, lasse einige Mal überwallen. Beim Anrichten be gieße alles mit der Champignonsauce. Käsekuchen. Die Form mit beliebigem, mürbem Teig auslegen. Fllr die Füllmasse: Einen Suppenteller weißer Käse (jZuarkkäse) wird recht glatt gerührt, dann kommt ein Viertelpfund zerlas sene Butter hinzu, wird gut verrührt, dann vier Eier, wieder gut vermischt, dann drei Eßlöffel Mehl unter stetem Rühren langsam dazwischen gesiebt. Wenn alles dies glatt ist, so mischt man drei bis vier Unzen Zucker, drei Unzen Korinthen, etwas Salz, eine Tasse siißen oder sauren Rahm und etwas Zitronensaft hindurch. Dann bäckt man den Kuchen bei. guter, fri scher Hitze. Ein anderes Rezept: Aus einem He fenteig von ein Pfund Mehl, ein Pini Milch, drei Unzen Zucker, eine Unze Hefe, einen Eßlöffel voll Zucker, zwei Eidottern und einer starken Prise Salz treibt man einen runden oder mit vier bis sech° --«riebenen Reibkäsen, träufelt ein V'' 'elsifund zerlassene Butter darübei "ckt den Kuchen und besiebt ihn reic ' riit Zucker, sobald er aus dem Of-' '^mmt. —Oder man belegt den mit ? 'er bestrichenen un'i mit geriebene-n "se dick bestreuten Kuchen mit Bn und ma^t einen Guß v ''n saurem Rahm, drei un"' c" Viertel pfnnd Zucker > ". 5"" "ian i^ K(iegs-Nachrichteu. (Fortsetzung von 1. Seite.) auf Schwierigkeiten stoßen dürften, «r tischr «smiralttät der Lüge überführt. Bertin. 28. Jan. Trotz de» engli schen Oementi». da» sich'dagegen »er- Seeschlacht vernichtet wurde, erhält sich die Behauptung, daß ein britische« Schlachtschiff oon dem deutschen Ge daß es sich um !>em .Tiger' handelt. Mit Auünatime de» Kreuzei« .Biü- Äeiis, Schweiz, 29 Jan. tuf die A frage eines «oireipondenien der .Associated Preß", wae er über den Krieg zu sagen Kode, antwortete der Kronprinz heule telegraphisch, wie folgt: .1. Jeder einzelne Oeuische und Oesterieicher ist toisicher, dag wir ge. letzten Tropsen Blut dasür zu geben. ,2. Wir sind überzeugt, daß der Tag kommen wird, an dem die Lötker Rußland« und Frankreich« einsehen werden, daß sie nur die schmutzige Ar beit sür die Cngländer tun. ,Z Wir e warten oon den Ver. Staaten, daß sie in allen Fragen völlig gerecht sind. »Diese« sind meine persönlichen An. sichten, aber ich weiß, daß sie oon den meisten meiner LandSleutcn geteilt werden. Gez. „Wilhelm, Kronprinz.' S»gläii»er hatte,, «ampfe mit Zadier» besieht». Berlin, 29. Jan. Da« die Eng länder selbst tm Nordwesten Indiens Kämpfe mit rebellischen Jndiern und Afghanen zu beliehen hatten, wurde erst duich die oor einigen Tagen in der Londoner.Time«' veröffenilichtenßer tustlistin bekannt. Die Namen einer ganzen Reihe von Offizieren, die in die. sen Kämpsen gefallen, wurden oeröf senilicht. Die Kämpfe haben anfangs Januar stattgefunden, und die« lst die erste Nachricht, die darüber erschienen ist. Bi«her ist e« dem Zensor getun gen, alle darüber nach Cngland kom. Menden Mitteilungen zu unterdrücken. Wie groß die Gesamiverluste der Brtten waren, kann nicht festgestellt werden. Hier ist man jedoch der Ansicht, daß die Kämpfe im Norowesten Indien» ein weitete» Anzeichen dasür sind, daß der .Heilige Krieg' immer weitere »reise zieht und die Cngländer sich aus ihre eingeborenen Truppen kaum mehr ver lassen können. Englische Lüge. Berlin, 29. Jan., brahllo« nach Sahpille, L. I. Die hiesige überseeische Neu,gkeil«agentur gab gestern abend folgende» bekannt: »Der englische Bericht, daß Flieger der Verbündeten die Krupp Anlagen in Cssen bombardiert und vierhundert Automobile in einer Reparaturwerk, stätte vernichtet hätten, ist erlogen. Cin derarttger Angriff ist mental» gemacht worden, und eine Reparaturiverkstäite, wie die in dem Bericht angeführte, gibt e» in Essen überhaupt nicht .Au» etne Mitteilung, die der sra«. zösische gloltenminister einem Korre spondenten der .Vondon Time»' ge. macht hat. geht hervor, daß vergangene Woche in der Nähr von Nieuport ein französische« Torpedoboot in den Grund gebohrt worden ist. .Von dem türkischen Armee Hanpt. quartier wurde gestern bekannt gege ben, daß die Türken bei einer neuen Offensivbewegung in dem Kaukasus die Russen in der b» Meilen westlich von Kar» gelegene Stadt Olli in die Flucht geschlagen haben. Die Russen haben dort nach bem türkischen Bericht sehr viel Krieg»matertal eingebüßt.' Schlappe für die Fr»,,ose». Berlin, drahtlo» nach London, 30. Jan. .Deulsche Truppen machten gestern im westlichen Teil der Argonnen 745 Franzosen zu Gefangenen und er beuteten zwölf Schnellfeuer. Geschütze.» Dtese Meldung wurde heute von dem hiesigen KriegSbureau amtlich bekannt gegeben. .Unter den Gefangenen befanden sich zwölf Offiziere. Die Deutschen erbeu ltlin auch zehn Kanonen. Die Ver luste der Feinde waren schwer. Bei nahe bu» Leichen lagen aus dem Schlachtselde. CS scheint, daß da« ganze lbb. französische Jnsanlerie-Regi ment vernichtet wurde. Unsere Ver luste waren verhältnismäßig gering. Türken siegen. Konstantinopel. 3». Jan., über Ber lin. Da» illrkische amtliche Krieg«, bureau veröffentlichte heule morgen eine Mitteilung, die die von den Rus. sen berichteten Siege gründlich wider legt: .Nördlich von Olli war unsere Offensive ersolgreich. W>r machlen 30» Gesangene und erbeuteten große Wien gen an Gewebren und Munilion. so wohl lm Kaukasu» wie in Persien ver- Uesen die militärischen Untkrnehmungen i Es ift Hoffnung str »« «»»«!?»» »ei de« rechtteitigeu «e»n»ch «» Forni» Alpenkränter rere« rzuimev D Zons co. i, 25 5». Nor». 4,«.. cmczeo. Auf der Suche nach licistclttcn Feinden. zu unseren Gunsten." Engländer verloren drei Aeroplaue a» der London, 30. Jan. Von Berlin trifft die drahtlose Meldung ein, daß von sieben englischen Aeroplanen, die einen Angriff aus Seebrügge und Ostende machlen, drei in die offene See hinaus getneben wurden und nicht mehr heimkehrten. Der deutsche Bericht mel det, daß die drei feindlichen Aeroplane von deutschen Luftschiffen in das offe ne Meer getrieben wurden. Hier glaubt man, daß es sich um einen neuen eng. tischen Luftangriff aus die belgische Nordseeküiti handelt, von dem noch nicht« bekannt war. Der letzte engli sche Bericht über einen Luftangriff auf die belgische Küste datiert vom 22. Januar. Cin deutscher Bericht er klärte dazu, daß kein Schaden angerich Erfolg der veflerreicher. Wien. 3U. Jan In der heute abend vom österreichischen Generalstab oeröffentlichieil Cr tärung über die Kriegslage wird bekannt gemacht, daß die Oesterreich«!: während der Kämpie der tltzien Tage in den Karpathen in« gesammt U>,«xiv Russen gesangen nah men und sechs Maschinengewehre er beuteten. Der Bericht lautet: .An der polnisch galizischen Front herrscht im allgemeinen Ruhe. .Da«, Resullat der in den letzlen Tagen in den Karpathen stattgesunde. neu Kämpfe war die Wiedereinnähme aller Pässe. In den ichweren Kämp sen. die sich über eine ganze Woche hin einstrickten, kämpften die österreichi fchen Truppen trotz der ungünstigen Wilierungsoerhällntsse mit der größten Ausdauer und Harlnäcklgkeit. Obgleich sie oft im Uesen Schnee kämpsen muß. ten, haden sie große Criolge erzielt. In den Kämpsen der letzlen Tage haden Fleelwood. England, über London, 30. Jan. Der Dampfer .Ben Cru achen' au« North Fiel»« wuide heute von dem deutschen Uuterseedoot ,21' unmittelbar vor dem Hasen von Shield« torpediert und in den Grund gebohrt. Die ganze au« 20 Mann be stehende Bemannung wurde hier ge landet. Der Kapitän de» Dampfer» teilte mit, daß er heute morgen in der Nähe der Küste von dem deutschen Unterseeboote überholt wurde. Cr und die Mannschaft erhielten den Be. fehl, sich aus den Booten sosort an Land zu begeben. Kaum Halle dleMann schast da« Schiff verlassen, al« e« durch einen Schuß zum Sinken gebracht wur de. Da» Schiff faßte 1,978 Tonnen und sollte Waren von den Orkney Inseln nach Liverpool bringen. Fleetwood, England. 30. Jan. über London. Hier wird heule abend erklärt, daß da» deulsche Unterseeboot außer dem genannten Dampfer .Ben Cru achen» noch zwei andere englische Dampfer in den Grund gebohrt haden soll. Die« soll gleichfalls in der Nähe der Küste geschehen sein. weitere Schiffe vernichtet. London, I. Febr. Da« deutsche Un terseeboot ,U. 21» ist heute schon da« schiffe Atbion». Nachdem dasselbe im Norden ausgeräumt hatte, scheint e» in lüdlicher Richtung gefahren zu fein; denn heute wurde hier gemeldet, daß in dem englischen Kanal unweit Havre ein deutsche» Unterseeboot, dessen Namen angeblich nichl genau festgestellt worden ist, zwei weitere britische Schiffe torpe diert und auf den Meeresgrund beför dert habe. Die Namen dieser deidtn Dampser sind: „Tokomaru' und .Jcaria". Deutsche Militärflieger enti-itel» lethaft» Tätigkeit. Pari», 2. Febr. Deutsche Militär» eine Lebhafte Stiele Ort« Andere Orte, deut schen Militärfliegern heimgesucht wur den, sind Ponl-a-Mousso», Lunevtlle, Remireniont und viele andere kleine Ortschaften in einer Radiu« von 7ö Meilen von Metz. Zeppeline «der Dotier gesichtet. London, 2. gedr. .Zeppeline' wur» ten. Man behauptet in Oooer. daß sie in östlicher Richtung fortgesahren sind. tine" über Nomford, eine/zwöll Net worden sind. In der diesbezüglichen Meldung heißt e«. daß die .Zeppeline" in westlicher Richtung weiter fuhren. Herr und Frau William E. Scheuer von Nord Webster Aoenue sind durch die Geburt eine« Töchter» lein« beglückt worden. Straß?islam Samstag Vormittag im Alter von 7b Jahren Fred. Neidlmger gestorben. Die Beisetzung ersolgte a« Montag im Dunmore Friedhos. —Charle« Mayer vonAshStraße und Fräulein Ethel Noumavn von Süd Morgen durch Pastor O.°H. Oieirich in feiner Wohnung al» ei» Ehepaar eingesegnet. —Der ZiiJahre alte Robert Timm» von Pre»coti Avenue hatte Montag Nacht einen Streit mit seiner Gattin, und nachdem sie ihn über den Mund geschlagen hatte, nahm er in selbstmör derischer Absicht eine Giftsubstanz; e» nahm einen Arzt mehrere Stunden, ihn wieder außer Gefahr zu bringen. Der 19 Jahre alte Roy Farber von Myrtle Straße, der in Verbindung mit Curl Mayer an den Gasmeler Diebstählen beilieiligt gewesen sein soll, wurde am Donnerstag Nachmittag aus eine diesbezügliche Anklage oerhaftet und eingesteckt. Cr gestand später sei ne Betheiligung ein und wurde dann unter »b»U Bürgschaft zum Prozeß ge halten. Cr bejchuldigte seinen Cousin, Frank Farber von Cynon Straße, an Bürglchaft"estellt?" Der 26 Jahre alte Robert Dan iel« von Quincy Aoenue machte letzten That