Vie Geschichte einer Frau. (8. Fortsetzung.) Kalter Schweiß perlte ihm auf der Stirn, jede Besonnenheit, zede mo ralische Abschätzung ging ihm verlo ren. die zitternden Hände rissen und war und ihm ohne Gewalt nicht Einsicht gewähren wollte. Dabei hatte er, wie ein Irrsinniger, r>ie Zwangsvorstellung: „Du mußt ihn finden, «he es zu spät ist". Wäre er statt dessen lieber Hanne gefolgt, er hätte die überraschende Wahrn/hmung gemacht, daß Hanne Hannes Stübchen. So brachte ihn erst eine gute Stunde konnte verstrichen sein ein te, wenn man ihn hier oben fand. Er wußte: Ein Unglück ist gesche hen, das Fürchterliche, vor dem er Im Hof stand die alte Mamsell, umringt von den verstört dreinschau das alte, faltige Gesicht starr, wie aus Stein gemeißelt. Unwillkürlich fragte er sich: „Warum barmt sie nicht, warum Dann verstand er ihre Worte: „Der Christian aus des Herrn Fuchs zur Post, der Posthalter soll an den liegen bleiben, bis die Herren kom men. So steht's im Gesetz". Da beugte er sich zum Fenster hin „Was gibt's, was ist passiert?" maßlos erstaunt, ihn im Zimmer des Fräuleins zu sehen. Nicht minder die Alte. Plötzlich glitt ein Zucken über ihr Gesicht, die starren Augen weiteten Ein paar Burschen antworteten zögenid: Mützen ab. „Ich komme", rief Bressen, „bringt mich zu ihr schnell hin!" keinen raus und keinen rein, 's ist für alle Fälle. „Dem armen Marjellchen kann nie- Wissen und Können ihre Anordnun gen getroffen halte, stöhnte sie, die Schürze vor den Mund pressend, laut auf und ließ ihrem Schmerz seinen Lauf. die herzzerreißende Klage zu Bressen herauf: „O Gott, o Gott, das arme Marjellchen das liebe, gule, blut junge Ding". nicht zu ihr, um bei ihr zu wachen. Am späten Nachmittag kam ein wagt, und daher fanden die Herren alles vor, wie die Mamsell bestimmt hatte: neben Hanne, an der Stelle, Zimmer die beiden anderen und im Mädchenstübche» selbst, zwischen den herausgerissenen und umhergewoise- Gelaß des Mädchens. auf der Bank neben der Küche be merkt hatte. Lag es daher nicht nahe, anzunehmen, daß er ihr auf lauern wollte, ihr auch tatsächlich nachgeschlichen sei und sie aufs neue bestürmt hatte? Schließlich im .Zorn über eine abermalige Abwei sung konnte er auf sie eingedrungen sein und sie dabei tödlich verletzt haben. Mit einem schweren Gegen stand hatte die Ermordete «inen Schlag über den Kopf erhalten das war die einzig« Auskunft, die >,r von den schweigsamen und durch das Vorgehen der Wirtschafterin mißtrauisch gewordenen Knechten erhalten hatte. Dies Jnstruinent konnte etwa ein Stock gcwes'n sein. ! Nachdem das Unglück geschehen l so würden sie die Beweisketten schlie ßen sei er hierhergeeilt, um den Bri«s, der den Verdacht gegen ihn bestärken mußte, zu vernichten, und dabei war er von der Alten entdeckt worden, weil die Ereignisse sich ra ! scher abgespielt hatten, als er im voraus berechnet haben mochte, j Er mußte trotz seiner Depression i darüber lächeln, daß der Stoss zu ci ! nem Kriminalroman, wi« er ihn tausendmal gelesen und in ähnli cher Form öfters verarbeitet hatte, so fix und fertig in seinem Geist vor ihm lag. Natürlich waren das Hirngespin ste, die Folge der furchtbaren Auf regungen, die ihn, den- sonst lo gisch Denkenden, aus dem Gleise warfen. Das sagte er sich selbst. Aber eines durft« er nicht verken nen: Wenn der Brief nicht gefun den wurde, wenn er keine Unter schrift trug dann erhielt dieses ganze Jndiziengebäude für jeden Unbeteiligten «in Fundament. Um so mehr, da er den Verdacht gar nicht auf die Baronin leakcn durst«. Er mußte vorläufig abwar ten, in welcher Richtung sich die Un tersuchung entwickeln würd«. Marga konnte ebenso unschuldig sein wie er. Es war durchaus nicht ausgeschlos sen, daß die sie belastenden Ver dachtsmomente, nur auf «ine Verket tung von Zufällen zurückzuführen waren wie bei ihm. Allerdings wußte er, daß sie mit allen Mitteln ihren Mann zurückge winnen wollte; es war nicht zu be zweifeln, daß sie irgendeinen An schlag gegen das junge Glück d«r beiden unternommen hatte. Allein konnte versucht haben, durch falsche Ausstreuungen Hannes Vertrauen zu erschüttern, indem sie zum Beispiel den Freiherrn bezichtigte, «in herzlo ser Mitgistjäge: zu sein. Oder sie war weiter gegangen und hatte die Ehr. der Nebenbuhlerin angetastet! - Alles war wahrscheinlich? das »ine nicht, daß sie ein Menschenleben vernichtet halte. Nein, nein, sicher weilte sie weit von Westernhagen, klügelte mit ih ren Beratern irgendwelche Schach ziige aus und war in keine Bezie hung zu der grausigem Tat zu brin gen. Ein Ehrenmann durfte selbst nicht einen Schein des Verdachtes aus sie werfen, gerade weil ihre Drohun gen, weil ihr lebhaftes Interesse am Tode des Fräulein von Westernha gen die Behörde gegen sie einnehmen Je mehr sich Bressen die Sache überlegte, desto fester war er ent schlossen, seine Vermutungen für sich qeben mußten, war selbstverständlich. Die Frage nach dem Brief würde, sobald er sie nicht beantwortete, zu Sonderbarerweise zeitigte dieses Spielen mit den drohenden Kon verfolgenden Spuren hineinziehen bearbeitete, unglaubliches Glück. Tatsächlich brachte er für seinen Be ruf eine wesentliche Eigenschaft mit, allerdings eine, die wahrscheinlich schuld daran war, daß er es nicht weiter gebracht hatte. Ihm fehlte je der persönliche Ehrgeiz, das hatte ihn stets vor Uebereifer geschützt und ihn davor bewahr' in der Sucht hen. Er tat restlos seine Pflicht' — Selbstverständlich teilte dieser be der alten Mamsell nicht, obwohl er ihre energischen, zielbewußten Maß nahmen anerkannte und lobte und ih so viel direkt dagegen. Ein fremdes Mädchen hatte der einen Zettel oder Aehn scheiplich, denn der Verdächtige hätte diese Zuschrift Fräulein von Western hagen auf einfachere, weniger aufsäl we.in er sich einer Botin bedient hät te, kam lediglich ein Mädchen a>:Z ei nem der umliegenden Dörfer in Äe hof unter keinen Umständen „fremde Marjell". Der Beamt! hatte nämlich festgestellt, daß Bress-n sei! Tat an sich in Betracht. Das Fräulein war, das mußte als erwiesen angenommen nicht Daß sie selbst, wie die Knechte ein wandfrei bekundeten, zweimal „Dok tor" gestammelt und damit den Schriftsteller als Täter bezeichnet ha ben sollte, war entschieden eine fal sche Folgerung. Sie konnte entwe der gemeint haben, ein Arzt solle her beigerufen werden, oder wirklich den Wunsch gehabt haben, daß Bressen geholt wurde, vielleicht sogar, um ihm mitzuteilen, wer sie angefallen hat. So und nicht anders konnte sich, nach der Ansicht des Kommissars, der Fall nur abgespielt haben. Trotzdem verschwieg er wohlweii lich, daß er durchaus nicht der An sicht der Alten war. Er glaubte, mit Recht anzunehmen, daß Bressen wuß te, von wem jener Brief herrühre, den auch er, der Kommissar, nicht gefunden hatte. In dem Stück Papier aber steckte der Schlüssel zu der Affäre. Warum verweigerte Bressen jede Auskunft darüber, was er in dem Zimmer des jungen Mädchen gewollt? Und wes halb wurde er verwirrt, wie ihm der gewiegte Beamte direkt erklärte, daß er den Schreiber jener Mitteilung kennen ii.üsse? bracht, sich dieses Zeugen unter dem Borwand, daß ein starker Verdacht auf ihm laste, zu versichern. Vielleicht wurde ihm Grauen der Zelle die tiche Erfolg galt, beschloß er saktisth kurzerhand, Bressen im Namen des Königs in Haft zu nehmen. Es kam also wirklich, wie der arm« Kerl vorausgesehen hatte. Da der Schriftsteller immerhin mit » » » Ueber die Heide ritt der Freiherr dem Gute zu. Die kühle Abendlust tat ihm nach der Hitze des Tages und nach man cherlei Aerger, den er gehabt, wohl. Gemächlich durfte der Braune traben, und ahnungslos ließ sich sein Reiler von ihm durch die Waldesstille dahin tragen. Rolf dachte dabei an Marga und seine erste Ehe. an Hanne und stoß im Osten auf und fegte über das Land. Roß und Reiter stutzten. Forsch griff der Braune aus und Doch auch jetzt verfiel Rolf bald Pferd die Führung. Da ein zweiter, heftiger Wind stoß, der etwas Weißes, flatterndes Moos. ». auf das Blatt und im selben Mo- sche, großzügige Buchstaben. Wie kam nur ein Brief von ihr i ie r" i , , Wohlergehen betref- Jch habe auf meinen Spaziergängen diesen Ort ausgekundschaftet, der sich zu einer ungestörten Aussprache vor züglich eignet. Mir ist bekannt, daß Herr vom Thal abwesend, eint Ueber raschung von seiner Seite daher aus geschlossen ist. Dafür zu sorgen, daß andere von diesem Zusammen treffen nicht das geringste erfahren, ist Ihre Sache und dringend für das Wohl und Weh Ihres Verlobten er- Narrte ihn eine Halluzination? Nein, das stand wir.lich auf dem Blatt in seinen Händen. Er riß den Hut herunter und fuhr sich über die feuchte Stirn. Wirklich, er träumte nicht, er wachte. Das hatte Marga gewagt, so setzte sie ihre Drohung in die Tat uni. Was aber konnte sie Hanne in je ner Unterredung gesagt haben? Was? Gegen das treue Tier gelehnt, das sich wieder völlig beruhigt hatte, stand Rolf sinnend in der Heide und merk te nicht, daß die ersten großen Tropfen auf ihn niederfielen. Er strengte sich an, eine Erklärung zu finden, zu ergründen, worauf Marga abzielte. Hoffte sie, durch irgendwelche Ver leumdung Hanne ihm zu entfremden? Das nächstliegende war das. Klarheit, Gewißheit mußte er ha ben. und während der Regen schwerer niederging, jagte der Wallach dem Gut zu und mußte das letzte an Kraft hergeben. Querfeldein, über Wurzelzeug und Löcher hinweg, den kürzesten Weg am Parkgitter entlang ging der gestreckte Galopp. In weni gen Minuten war er an Ort und Stelle. Lichtung hinwendete, hinter der der Weiher liegt wahrhaftig daS unsichere Licht täuschte ihn nicht Ein kalter Schauer überläuft ihn, imd auf die Brust legt sich ihm eine bleiern schwere Last, daß der Atem ihm vergeht. Furchtbares ist gesche hen, namenlos Schreckliches und Ent men, wer ihm Bericht erstattet hatte, er wußte es später nicht. Auch das Grauenhafte des Ereignisses, das er schütternd Traurige trat ihm zunächst eigentlich mehr flüchtig ins Bewußt sein. Er hörte aus dem Wirrwarr Gedanke erstickt alles an- Weib die ruchlose Tat begangen. Nur eines beherrschte ihn völlig: „Du darfst nichts verraten." Als Rolf dann aber -in Hannes worden! Heischte das nicht Sühne, ohne Ansehen der Person? Durste er noch überlegen und zaudern, mußte die Liebe! „Wesn das Schicksal die Frevel nicht zu verteidigen sind, .warum hatte der blinde Zufall das verwehte Blatt nicht der, Häschern in die Hän ganzen Jahre hindurch geliebt und sich nach ihr gesehnt, ohne es zu wis sen. Die Tote hingegen schlecht und niedrig war es ja von ihm, sich das im Angesicht der Katastrophe einzugestehen, doch es war die rauhe und unerbittliche Wahrheit, die sich nicht zurückdrängen ließ die hatte er nie geliebt! Aus Dankbarkeit, Mitleid, weiß Gott, auS welchen Gefühlen sonst hatte er sie zu seiner Frau machen wollen. Hatte das Geschick etwa absichtlich eingegriffen? Beinah war er aeneiot. «twas AehnlicheS zu glauben und deshalb glaubte er es auch schon halb. Von dieser Reflexion bis zur Ueberzeugung, daß er gar nicht be rechtigt ist, irgendwie vorzugehen und sich ein Urteil über gut und böse an zumaßen, war natürlich kaum «in kleiner Schritt! Der Kommissar, der später noch mals herüberkam, um den Freiherrn zu vernehmen, fand ihn ebenso wie Bressen entschlossen, auf jeden Fall Dem eingehenden Verhör des ge wandten Fahndungsbeamten war Herr vom Thal indessen nicht gewach sen. Der Kriminalist hatte gar b.,li> herausgefunden, daß den Baron ein Unbehagen befchlich, sobald nach dem wichtigen Schriftstück geforscht und sobald dessen mutmaßlicher Inhalt und die Identität des Absenders erörtert wurde. Alle Bekundungen kamen dann zu präzis, zu vorsichtig zu denen beide Männer Beziehungen pflegten. Das Weitere würde sich von selbst ergeben. den. Er hatte sich nicht getäuscht! So energisch und zielbewußt di« sie der Kommissar, Kein leichtes Stück für ihn, sie zum Erzählen zu bringen. Nach vielen Mühen hatte er si« endlich so weit, in Erinnerungen zu herangewachsen, was sie getan und was sie gesagt hatte. Alles das wuß te die Alte noch oder meinte, es zu Scheidung des Herrn Barons von seiner ersten Frau nicht schnell genug bewerkstelligt werden konnte. Die ner Verlobung nicht mehr in den Absichten der Freifrau. Eine Kom bination, zwar ein wenig willkürlich, trotzdem durchaus nicht unwahr scheinlich, tauchte aus. Eventuell war das Ganze eine Eifersuchtsaffäre! Ob er die Probe aufs Exempel versuch te? Ohne viel Umstände ließ «r sich abermals bei Rolf melden. Der sucht noch immer das erschütterte Gemüt „Noch eine Auslunst, Herr Ba ron!" begann er. „Wann haben Sie zuletzt Nachricht von Ihrer Frau Ge mahlin gehabt?" sling, schon zu viel eingestanden zu haben, setzte er hastig hinzu: „Flüch tig begegnete ich ihr auf der Straße, , (Fortsevuna folat,) Löf Sie IKiiae. Weiße und grüne Bohnen. 1 Pfund glUe, weiße, und gibt man etwas Butter oder Rinder fett und Salz und läßt die Bohnen langsam weichkochen Ungefähr A ins Pfund grüne, abgezogene, in Stücke zerbrochene Bohnen werden in tocht, aber so, daß sie nicht eine zit lange Brühe habcn. Wenn beide Arten Bohnen gar sind, mischt man in Blitter gelb geröstetem Mehl, fügt gehackte Petersilie u„d etwas Pfeffn e- zusammen noch einmal durchdüy, sten. Haxensalat. Das Fleisch einer abgeschälten Kalbshaxe wird in Würfel geschnitten, abgesottt« ner Sellerie in seine Scheiben daz« gegeben, ferner Salatherzchen, Cham-, pignons und Perlzwiebelchen. Darü» der folgenden Beiguß: zwei Dojtech mit etwas Zitronensaft klar rühre», , drei Eßlöffel vollOlivenöl dazu, lünz, sam rühren, dann zehn TropfeH Sauce darüber und eine fein in Wür» sel geschnittene Zwiebel, alles üb«? das Gemenge und gut »"'zu Brattartoffeln, Polnische Rübensuppe. dem S«st roter Rüben nimylt (Kapufie) da^u, Gänse klein mit lingen. Das gereinigte, in Stllk ie geteilte Gänseklein wird nach sorg fältigem Waschen und Abtropfen?i» ler und abgetropfter, dann in etnia« Butter durchgedünsteter PefferLnze darin durchkochen, schmeckt ab und füllt die Pilze samt der Brühe übe? das in etwas vertiefter Schüssel an» gerichtete Gänseklein. Kartoffelsuppe mit T;»>« malen. Man kocht etwa 20 Kör» tcffeln, gießt sie ab und reibt sie trocken durch ein Sieb, dann brennt man sie mit Unzen Bouillonfet» und etwas Butter unter Rühren auß seln werden Quart Ileischbrlih« dereitet und die Kartoffelmasse damit Pfeffer würzt. Sechs reife Tomaten in Butter gar, gibt sie in die fertige Kartoffelsuppe, streut einen Löffel huckte Petersilie hinein und zieht sie Eigelb ab. Quarkschwarrn. Man ver rührt 1 Pfund schönen frischen Quart (weißen Käse oder Tapfen) mit 2—Z Eidottern, etwas Mehl, Milch oder l saurer Sahne, einer Spur Salz, Z, — 2 Lössel Zucker, und gibt den steifge schlagenen Schnei der Eiweiß d?zu. ten hellbraun, gibt ihn aus mit einer Gabel und streut Zucker und Zimmt darüber. Man kann den Schmarl» auch in einer Pfanne ohne Stiel im Ofen bei guter Oberhitze backen, dann wird er natürlich nicht gewen det. Billige Schwamm klöße. Man bringt 1 Tasse süße Milch auf das Feuer, gibt 2 Eßlöffel Butte? und, wenn dies« ausgelöst ist, 1 Tasse seines Mehl dazu und 1 zerklopfte» Eiweiß. Ist die Masse vom Topf Eßlöffel Butter mit 4 Eigelb, ganz leicht, mengt dies unter die angerührt» Kloßmasse, gibt Salz und den fe>tei» Schnee der 3 Eiweiß daran und ver fährt «ie im vorigen Rezept ungege ben. - Münchener Haxl. Dies echt Münchener Gericht ist sehr einfach zu bereiten. Das Haxl wird mit Salz wasser und einer Zwiebel oder etwa» Wurzelzeug zum Feuer gesetzt und weich gelocht. Dann gepfeffert und eventuell noch nachzusalzen und dick mit Schnittlauch bestreut; man iHt in Bayern dazu keine andere Beilage. aIF ein paar Kartoffeln. Auch sauer kann man die Hare zu Tisch dringen, dann dämpft man sie wie bei der er sten Borschrift in Brühe, der man ei» »ige Eßlöffel voll Essig, Gewürz, Nelke und grüne Petersilie zusetzt. Sehr gut ist es, den Essig von Zuckergurken dazu zu nehmen.