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Runde Röster, tv Quart verliner Kessel, 14 Quart Wasser Eimer, S Quart Thee «effel 2 Quart Kaffee Kessel. 10 Quart Einmache Kessel, 14 Quart Geschirr Pfannen. Weeks Eisenwaaren Companie, l>s N. Washington Avenue. ! Ü3O L-Sawann. Avenue. Gröttk S Wichtig, daß Schmerzen gelindert werden don den bellen Männern der medizi nischen Wissenschaft unterschätzt. Schmerz ist einer der Ge- Dr, Miles' Anti-Pai» Pillen ent sollte, aber dadurch, daß sie in vie len Fällen schnell die rhenmatischen Schmerzen Helsen sie der Jdhn B, King. R. F. D 1, Pine Ark, Dr Mikes' Nnti-Pain Pillen ha ben während der letzten zwanzig Kahren Manchen geholfen, und ist keine Ursache, ivarum sie nicht Ih nen helfen sollten. In allen A»»tljeke«. 25 T»sen, LS «ent». «n,»ch II«»,. «et». «et» »°d «es»»,, «nkh»' »ei» «l«»r «,ch s»t» L«»,»l,„. Viktor^«och, >«!»<»« V„ L. tw. strachtßatl»», Lxckawanna Aveuve, Scranton, Pc Aah»-, Brust-, Hüft-, Nerve»- «md alle rheumatischen Schmerzen wei cht« et «igen Einreibungen mit Dr. «tchter'« »Sc «ad »Ol In Apotheken. Nur echt »It «ick». ?. 4V. »«MW » 00.. <««» »«»«lstadt, Thüriiigea,) Str., lie» lorlr. Stadt und County. Der frühere Mayor Bergen wird sich um die republikanische Nominalion sür County Kommissär bewerben. . stürzt und sich bö» verletzte, strengte Donnerstag gegen die Stadt eine Klage fiir »b.ooo Entschädigung an. Ein Brard, dessen Entstehung unbekannt und der von dem Deputy an, ebe ihn die alarmirte Feuerwehr be wältigen konnte. Al« Robert Foy von Linden Straße früh letzten Donnerstag Mo» gen vvn einer Hochzeit in Wiike«-Barre zurückgekehrt war und sich aus dem Kerlen angehalten, niedergeworfen und um »S.SO beraubt. Die Kerle waren verschwunden, al» Foy mit seinem Bruder bewaffnet zur Stelle zurück kehrte. —Am kommenden Mittwoch Abend, den 20. Januar, wird die Damen Sektion de» Scranton Liederkranz in der Verein«halle anAdam» Avenue eine Kartengesellschast mit folgendem Tanz krochen abhalten, zu welchem die Ticket« auf SO Cent« G Person sestge setzt sind. E« wlrd Pinochle und Euch« gespielt werden und nachher fin det dann zur Abwechselung da» Tanz, kränzchen statt. Da die Vergnügungen der Damen immer recht gemüthliche sind, so wird die obige auch keine Au», nähme machen und man kann sich aus einen vergnügten Abend verlassen. Die Stadt Scranton stellte am Montag durch ihre Beamten den ge richtlichen Antrag, daß der People» Kohlen Kompanie permanent untersagt werde, daß sie die Kohlen unter Nord Main Avenue, zwischen West Lacka wanna Avenue und einem Punkt 100 Fuß nördlich von Washburu Straße, eniferue. Da» Gericht bewilligte dann eine Regel, um zu zeigen, warum ein temporärer Emhattsbisehl nicht bewil» ligt werden soll und soll dieselbe am Montag zur Verhandlung kommen. Die Kompanie versprach, vor Ende der Woche eine Antwort zu hinterlegen. Kriegs-Nachrichteu. (Fortsetzung von l. Seite.) feindliche Aeroplane weilten gleichzeitig scher Militärflieger i» der Beschießung zur Folge Halle. Da die Stadt ein äußerst wichtiger strategischer Punkt ist, werden die Verbündeten sie bis zum wohner besinnen sich aus der Flucht. Indische Truppen «ms Egypten zuiück ge zogen. Berlin, 7. Jan, Au« Rom wird siihren.^ Da diesen Truppen da» Klima in Frankreich weit weniger zuträglich ist als da» von Aegypten, so kann der ein zige Grund sllr diesen Schrill nur der sein, daß England diesen Truppen nicht Austrat angewiesen, .von denen eine unbekannte Zahl ln» Land der Pha raonen gebracht worden ist. lief heute morgen von Konstantinopel über Amsterdam hier ein: »Unsere Truppen rlickten von Samoi und Ba jiron« vor und besetzlen Urza, einen Wichligen russischen sliitzpunkt. „Nach einer unentschiedenen See- Ichlacht am Dienstag zwischen der tür kischen und der russischen Flotte zerstör «in die Russen einen italienischen Fracht italienische Flagge slihrte. »Bei Miandeb wurden 4, Rus sen völlig zersprengt. Sie verloren allein 20» Mann an Tolen, während die Tiirken, die von den Persern unter stützt wurden, nur sechs Mann ver loren. ,Jn den Kämpfen bei Uruniiah, in der Provinz Azerdajian, Persien, wür gen genommen und lt»> Mann getötet. Die Folge der Kämpfe dort ist der schen Disziplin und Kampffähigkeit.^ ter unserer Front liegenden Dörfer zu zerstören. .Nördlich von Arra» wird noch um Die Feinde erlitten schwere die Franzosen gestern abend wiederum die unter dem Namen »Hiigel 425" b«, kannte Anhöhe zu nehmen. Der An> serem Besitz. »Auf dem östlichen Kriegsschauplätze ist die Vage dieselbe geblieben. Unsere militärischen Operationen werden "durch schlechte« Weiler fortdauernd behindert. Trotzdem machten wir jedoch langsame Fortschritte." schösse», Berlin, 8. Jan., drahtlos. Heule dem Vodz-Vowicz Distrikt zehn russische ! Flugzeuge von deutschen Soldaten nie- , dergeschossen und die Lenker sowie deren Begleiter teil« gelötet, teil» gesangen genommen worden sind, während der letzten drei Tage sind russiiche Flieger , sehr tätig gewesen. E» wird aber aus drücklich betont, daß gerade Ihre Kilhn heit sie zu leichten Opser deutscher Schlitzen machte, die auf da« Nieder schießen semdlichcr Flugmaschinen be sonder» eingeübt sind. Z>e»tsche rücke« Warsch,» »»her. Berlin,». Jan. Generalfeldmarshall Paul von Hindenberg hat große Ver stärkungen erhalten, so daß seine «r -mee nunmehr eine Million Soldaten zählt. Sr wartet nur noch aus kältere« Wetter, um einen allgemeinen Vorstoß gegen Polen» Hauptstadt zu unterneh men. Sobald die Flüsse und die auf geweichten Straßen hart gefroren find, steht nach der Ansicht deutscher Militär fachleute der Einnahme von Warschau kein große» Hindern!» mehr im Wege. Man deutet daraus hin, daß da« zwar langsame, aber ständige Vorrücken der Deutschen deutlich zeige, daß die Russen diesmal nicht in der Lage seien, die Hauptstadt Polen« zu reiten. Rem»- «krieglereigilffe deutsche Irsolge. Berlin, 8. Jan. Da» deutsche Krteg»dureau veröffentlichte heute mit tag folgenden Bericht: »Auf dem West lichen Kriegsschauplätze machen die Re gengüsse in Flandern militärische Ope rationen nahezu unmöglich. Oestlich von Reim« versuchten die Franzosen während der Nacht einen unserer GrS den zu nehmen, wurden aber zurückge worsen und verloren bo Mann an Ge sangenen. Lffiziere und l Mann zu Gesanqe kämpft. „Äuch auf dem östlichen Krieg»schiu plaxr hält da« schlechte Wetter an. An der ostpreußijchcn Grenze und in deuteten fünf Maschinengewehre'. .Aus dcm öiliichen User der Pilica finden nur ArtiUeriekämpfe statt. ten Besuche ab. Vondon, 9. Jan. Nach einem aus Kopenhagen heule hier eingelrossenen Berich! haben deutsche Militärflieger stattet und mehrere Bomben dort ge worsen. Britische Militärflieger sol len sie vertrieben haben Rom, 9. Jan. Au» Oeslerreich itit Beslimmheit, bah K,tXX> deutsche serbischen wirklich'«!» ge drochen betrachtet. Die in Serbien kämpfenden österreichischen Truppen haben unter den schwierigen Witjer- und man nimmt an, daß schon deshalb eine Ablösung durch srijche Truppen willkommen ist. Türke» I« »er Offensive. Berlin, 9. Jan. Die wichtigste Nach richt vom Kriegsschauplatze ist die Mel dung de» russischen Generalstade» der KauiausuSarmee, in der zugegeben wird, daß die Türke» eine höchst entr< zische Offensive ergriffen haben. Der Bericht lautet wörtlich! .Die Türken Sari Kamysch schnell reorganisieet hat te, zu Hilfe zu kommen, in der Nach, barschaft von Karaonrgan eine höchst energische Offensive eingeleitet. Aus den anderen Schlachlfronten lst dle Lage unverändert." Eine glänzendere Widerlegung für die russische Siegesmeldung, in der vernichtet und aufgerieben und der ganze türkische Feldzug mit einem Schlage beendet wurde, konnte der Welt nicht geliefert werden, al» diese russische Erklärung. Eine vernichtete ftn, und namentlich nicht in der un mittelbaren Nachbarschaft de» Orte», wo sie geschlagen wurde. jsall iwn Äarscha« zu er»»rte». Wien, über Vondon. 9. Jan. Hier wird behauptet, daß der Fall oon War schau nahe bevor steht. E» wird gesagt, daß die Regieiung von Oesterreich Un zarn von Deutschland benachrichtigt norden ist, daß deutsche Truppen in wenigen Tagen in Warschau einziehen »erden. Lied Voterl,»» magst ruhig sei». Amsterdam, Über London, 9. Jan. iinem hiesigen Blatt wird au« Berlin limeldet. daß der deutsche Staatt-Se retär de» Auswärtigen v. Jagow in, Sespräche mit dem deutschen Gesandten >ei einer neutralen Macht folgende« agte: »Wir brauchen un« absolut keine Sorgen zu machen. Die Situation !ntwick«lt sich in für Deutschland außer« irdentlich günstiger Weise weiter. Los sen Sie mich eine Prophezeiung machen, denn ich glaube, daß dieselbe sich erfüllen wlrd. ,Bi« Ende Februar werden wlr die Russen zerschmettert haben. Dann gehl e« mit vollen Kröslin gegen da« französische Heer, und mit diesem soll ten wir bi« Ende März fertig werden. Im April werden wir die Abrechnung mit England beginnen, und ich bin überzeugt, daß dieselbe bi« Mitte oder Ende Mai durchgeführt werden kann. Auf jeden Fall werden bi« zum Juni alle Feinde Deutschland» desiegt am Bode« liegen." Deutsche Siege. Berlin, S. Jan. Der heutige amt liche Bericht de» deutschen Generalsta de« ha.t überall in Deutschland große Genugihuung hervorgerufen, weil er zeigt, daß die deutschen Truppen selbst unter den schwierigsten Witterung«»», hältnissen nicht» von ihrer Tapferkeit verloren und überall, wo sie mit dem Feinde in Berührung kamen, demselben großen Schaden zugefügt haben. In den Argonnen, im Elsaß wie in Polen wurden zusammen über 3,000 Gefan gene gemacht, wa« bei Berücksichtigung der Art der augenblicklichen Krleg«- sühruxg eine erstaunlich große Zahl ist. Deutsches Heldengrab in Frankreich« Engländer verloren bi»ter iiher «ierton sead Offiziere. London. 9. Jan. Da» offizielle Nach richlenbureau machte heute die Verlust, liste der englischen Offiziere bis zum 29. Dezember bekannt. Nach amlli chen Feststellungen hat England bisher 4.024 Offiziere verloren, darunter 1,174 an Toten, 2,300 an Verwunde ten und 6SO an .Vermißten". In dieser Lifte sind die Verluste der letzten 13 Tage einbegriffen. In diesen Ta gen haben die Briten 298 Offiziere verloren, und zwar 93 aik Toten. 148 an Verwundeten und 48 an .Vermiß ten". Die schweren Verluste in so wenigen Tagen werden als erschreckend hoch bezeichne!. Man gibt zu, daß der Verlust schwer zu ersetzen ist. Deutsche machten simst»»leadflebe»hiindert «es»nge»e währen» »er erste» Woche de» neiie« Jahre». Berlin, 11. Jan., drahtlos noch Sayoille, L. I. La« amtliche Nach richlenbureau stellte der Presse gestern folgende« Material zur Verfügung: .Die Resultate der Kämpfe der ersten Woche de« neuen Jahre« werden von der gis-mmten Presse al« günstig be zeichnet. Die Deutschen machten etwä S,?oo Gefangene und erbeuteten 2S Maschinengewehre. „Eine genaue Untersuchung ergab, daß sich unter den mchtgedienten Land sturmtruppen im Distrikt de« 9. Ar meekorps, Hamburg und Holstein. 200,000 selddienstsähige Leute befinden. Da Deutschland 24 Armeekorps-Di strikte hat, so ergibt sich eine Zahl von weiteren fünf Millionen Soldaten, die in der Front verwandt werden können. .Die .Morgenpost" bringt einen vom deutschen Staatssekretär für die Kolonien zur Verfügung gestillten Be richt über den Angriff der Briten aus Tango in Deutsch Oftasrika. Der erste Landungsoersuch der Briten und Indiek wurde von den Deutschen, deren Zahl aus S.ooo Mann delief, mit einem Verluste sür die Feinde von 600 Toten zurückgeschlagen. Am nächsten Tage griffen die Briten mit Verstärkungen wiederum an. Sie wurden aber ge schlagen und verloren 3,000 Mann. Daraufhin sahen sie sich veranlaßt, sich einzuschifscn und nach Mombafa zu rückzufahren. »«»tsche Die,er «»er lü»lirchei>—«i» Zep pelin stiegt tn »er «ichtung »»» Die Erste National Ban?» Teranton» tz»a. Comptroller'S Aufforderung. «nicht de» Zustande» am 31. Dezember 1914. Geldmittel. Verdiadllchkeite«. Anleihen und Diskonto» t 4,601.826.08 Kapital tz i ,000,000.00 Bond« und andere Sicherheiten 7,936,bb1.56 Uederschnß 1.50v,«X).00 Bankgebäude und andere« Eigenthum .. 111.K15.19 Unverlheilte Profite 180.582.17 Fällig vom Ver. Staaten Schatzmeister Dividende« unbezahlt 434.00 und Banken 161,971.32 Etrculatio« 971,09».«) Baar iu Banken, mit Reserve-Agenten Depositen (Jndividuell-Banken) 11.355.522.1 S und Federal Reserve Bank 2,196,«71.18 tzi5.008,633.33 »15,008,633.33 Beamten; . E. E. Weston. Präsident. I. Benj. Dimmick» Vize Präsident. Jsaac Post, «assirer. . >« » ». G. Joe«, Gehilf» Kassirer. Alfred T. Hunt. Gehilf« «assirer. Direktoren: I. A. Li«en. Vorsitzer der Behörde. W. W. Scranton. Geo. B. Smith. Eha». H. Welle«. F. E. Platt. Henry Velin, Jr. S.S. Weston. Richard H. HigginS. Tho«. E. Elarke. ' I. Benj. Dimmick. Ba»k -ffe» Samst.» «be»dS » Proze»t Zi»se» bezahlt »o» 7 bis 9 Uhr. «V ,« J>teresse».-K«„t«S Mitglied »er Feder»! Reserve B«»k. Paris, 11. Jan. Au» Dünkirchen trifft die Meldung ein, daß am gestri gen Sonntag wiederum feindliche Flie ger die Stadt aufsuchten und Bomben warfen. Zu einer Zeit waren nicht weniger al« 12 feindliche Flieger über die Stadt. Ueber 30 Bomben kamen nieder, da man aber Vorkehrungen ge troffen, wurden nur wenige Personen verletzt. Der Schaden ist angeblich gering. London, 11. Jan. Dem »Daily Ehronicle" wird au« Salai« gemeldet, daß in der Sonntagnacht ein Zeppelin- Lustschifs. das oon drei deutschen .Tau den" begleitet wurde über Ealais, vünkirchen und Furne« dahinflog und die Richtung nach Nordwesten einschlug. Man glaubt, daß da« Luftschiff nach Oooer geflogen ist. E« befand sich in bedeutender Höhe und machte keine An griffe auf die unten liegenden Städte. Än der englischen Küste wurde kein feindliche» Luftfahrzeug gesichtet (?) „zerstörte»" lentsche Uiterleetoit war!ein lisch. Rotterdam, über London, 11. Jan. Em toter Walfisch, der wie ein Sieb mit Kugeln durchlöchert war, wurde gestern an der holländischen Küste ge sunden. Der Umfang der Löcher zeig te deutlich. daß die Kugeln au« dreizöl ligen Geschützen stammten. Mann nimmt an, daß die» da« deutsche .Un terseeboot" war da« die Briten vor ei nigen Wochen zum Sinken gebracht hatten. Frankreich» Verlust. Berlin, 12. Jan. Nachrichten, die dem hiesigen offiziellen NeuigkeitS-Bu reaa au» Wien zugegangen sind, besa gen, daß der französische Dreadnought ,Eourdel'oon demösterreichischenUnter seedoot,No. 12' beschädigt und baun von seinem Schwesterschiff, Jean Bart' gerammt wurde, al« die>e« den Versuch nehmen. Wörttich heißt e« dann in der Meldung: .Der Dreadnought .Eourbet" sank, und .Jean Bart' ging tn Malta vvr Anker. Die Franzosen behaupten, da» nur dieser Dreadnought leicht beschädigt worden fei. Sie erwähnen aber mit keiner Silbe den Untergang de« Dread nought» .Eourbet». Russische Rriegskarlen. Prof. Dr. Trampe ( Karlsruhe)« schildert in der „Voss. Ztg." eine sehr «igenartige russische Generalstabs karte: Sie stammt auS der ostpreußi schen Beute. Größe 63:47 Zenti meter. Sie umfaßt die Marl Bran denburg, ein Stück von Pommern und> Mecklenburg, ungefähr umschlossen! durch die Linien: Greifenberg (Pom mern), Driefen (Neumark), Belzig, Schwerin. Maßstab 1:420,0000. Die Karte ist sehr schön ausgeführt, Wälder grün, Höhenzüge und Hügel bräunlich, .Ostsee, die beiden HM«, Seen und größere Flüsse blau. Na men natürlich überall russisch, z. B. Neibrandenbnrk, Schtargart, Greifen chagen, Kleine Große Gaff (der Russe hat und spricht kein h), Schtetin, Schenslis (Schönfließ). nehmen. Die Einbildung war ein bißchen stark; das Schönste aber kommt noch. Diese Karte ist vom rus sischen Generalstab herausgegeben, und zwar schon im Jahre 1911. Warum auch nicht? Haben wir doch auch hof fentlich genaue Karten von Ostfrank reich und Westrußland. Aber links oben am Rande dieser Karte steht: »spozialnaia karta jewropeiska Rossii Spezialkarte des europäischen Rußlands", d. h. schon im Jahre 1911 hatte man in Petersburg Deutschland geteilt; die Mark Brandenburg mit Zubehör sollte ein russisches Gouverne westlichsie. I«. »a» ..«ochUchlatt" »« beste» Lolal-Strich, m>» all, R«igk«it»n »o, JniereA«.—»»o» Die Druckerei Druck-Arbeite» «eschäft«' und Vall-Karte», Rechnung»- und vrief>K»r«»U»» kouvert», Cirkular», »rot« und Nein« »nschlage»Z«t«l, Visiten-Karten, Etc.. «eschmackvoll »»d Geb»«», ,» »«Ot,»» Greif»» Ei«« »l»,an»e >u»»«tzt »« ne««Oe» G»gUs«b«« >»hilft ist »«rttchi«. j Gtzrecht »«