Oscar ZV Adams, ftüher mit Mereereau und Epnuell» »St Gpruce Straße. Fei»e Dia«a»teu, Tascheuuhreu «>» Schmucksache». Di»«anl Rin», »L auwSrt« Dih»n<- und Keile», k 2 -»f»Srl«. Di»«-«» «-di»,-, kd a»s»äri«. M>»ch«l»in Nadeln, Paar, d» ieol» viama»! Manchellen-Aaöpse, P2.bi), aufwjei». ""»01'!? golde»! lischiimhre» ttS auf- Manche»«, Link«, so l»ei »e« »Hof Bräu" 518-SV Spr»ee Straße, BW stet« frisch »»Zapf. Felnftr «>»f«ii»>'» »itt-i« L»»ch »in 11 3V »i» 2 Uhr. O. B. Partridgl Advokat und Rechtsanwalt «Sl gMawanna >v«nu«, , Krieg und Alkohol. Die Aufforderung de» Kronprinzen, Hium und Arrak den Truppen zu sen den, stellt eine von hygienischem Ge« »ahme dar; sie steht auch nicht etwa — wie von verschiedenen Seiten ange nommen zu sein scheint —in Wider spruch zu der .alkoholfreien Mobilma «aheliegenden disziplinarischen Grün- Grund vor, den au» dem Frieden»« stand« ausrückenden Mannschaften «och besondere Anregungsmittel zu ge- Iben. Und soweit Alkohol als Nähr mittel überhaupt angesehen werden darf, wurde er ja durch die allerorts überreich gespendeten Liebesgaben ent- Gehrlich gemacht. Inzwischen hat sich «der die Lage geändert, und gerade di« beiden genannten Eigenschaften de» «lkoholS: anregend und nährend zu Wirken, machen ihn für Truppen, die einem Winterfeldzug entgegengehen, «nentbehrlich. S«lbstverständlich ist dabei strengste« Maßhalten unerläß lich. denn kaum ein Genußmittel birgt s» diel Gefahren in sich wie der Alko- Hol. Zu normalem Ablauf der Le» Vensvorgänge de» menschlichen Kör per» liefert un» die Nahrung einmal die Stoffe an sich und dann in ihnen gleichzeitig die Energiemengen, die in der Körperwarm« sowi« d«r Mu»k«l arbeit zum Au»druck kommen. E» Bnd nun stet» genau bestimmte Nah nmgtmengen und Bestandteile, die >ur Erhaltung der. Körperfunktionen er -s»ed«rlich sind. Sinxiß, F«tt« und Wohlenhhdrate (zucker. bezw. mehlhal- Ilg« Nahrung) tu gewissen Verhältnis sen. die sich innerhalb bestimmter Vknsch, All« di«s« Nahrung»mitt«l liefern die für die Lebenivorgänge erforderlichen sogenannten Kraft- und Knergieeinheitcn (Kalorien). Der ar bettende Mann hat davon tm Tag etwa WVO nötig; diese sind ungefähr ge deckt, wenn er zum Beispiel 80 Gramm Eiweiß 328 kal., 300 Gramm Kohlenhydrat --- 1230 «Z Gramm Fett ---1237 in der Nahrung Zu sich nimmt. Nun hat der Alkohol die Eigenschaft, sich hinsichtlich per zu »erhalten, wie da» Fett; und »war sind 100 Teile Fett gleichwertig ZA, Teilen Alkohol. Z«deS Gramm Alkohol liefert dem Körper sieben so genannte Krast-Wärme-Einheiten und bewahrt damit den Menschen vor einem Verbrauch an Fett, indem er selbst die erforderliche Spannkraft zu fllyri. Man kann also in Erman gelung einer in normalen Zeiten uner läßlichen Nahrung»zusammensetzung gelegentlich zu dem AuShilfSmittel der Alkoholreichung greifen; sie ist nur ek Notbehelf, da selbstverständlich bei regelmäßigem Ersatz de» Fette» durch Alkohol dessen unheilvolle Nebenwir kungen seine guten Eigenschaften völ lig aufheben würden. Ist man aber vorübergehend in Verlegenheit mit au»reichender Nahrung, so muß schon der bequemen Darreichung und de» leichten Transportes wegen Alkohol zur Verfügung sein. Dazu kommt nun noch die anregend« und b«lebeade Wirkung, di« Erhöhung d«S Wärme gefühlS und der günstige Einfluß auf di« Stimmung, alle» Gesichtspunkte, di« gerade für die kämpfende Truppe nicht zu unt«rfchätz«n sind. Ferner unterdrückt der Alkohol auch vorüber gehend da» Hungergefühl.—Aber man darf vom ärztlichen Standpunkt nickt verschweigen, daß mit Rücksicht auf die Schädigungen bei reichlichem Genuß nur sparsamste Verwendung erfolgen darf: auch die Menge de» Alkohol» ist nur so lang« wohltätig, al» sie der M«nsch btzähint, bewacht! Natürliche Küche. Eine .Deutsche Kochlehre" oder: Die Natürlich Küche. Die Aufgab« der natürlichen Küche soll ei fein, mit allen bisherigen ausländischen Sitten und Gebräuchen in unseren Küchen aufzuräumen. Insbesondere sollen die widernatürlichen französischen und englischen Gerichte au» unseren deut schen Küchen verschwinden. Wenn man bedenkt, mit welchen Kunst- und Hilfsmitteln hier gearbeitet wird, um der widernatürlichen Geschmack»rich tung dieser Völker gerecht zu werden, so wird mancher deutsche Fachmann ei einmal ein Sturmwind diese fremden Sitten au« unseren Küchen hinweg fegt. Auch unseren Hausfrauen soll ein neuer Weg gezeigt werden. Die natürliche Küche soll in Zukunft die Küche der Deutschen fein. Der Haupt vertreter dieser Forderung, E. Lam pert in Frankfurt a. M. 3. schreibt uns darüber u. a.: Die natürliche Küche stützt ihre Lehre auf da« Natur gesetz. Ein jede« Nahrungsmittel be sitzt genügend Wasser- oder Fettstoffe in sich, um ohne Zusatz gar werden zu können. Kein Fett- oder Butterzu satz, kein Wasser, kein Dampf und keine Kunst- und Hilfsmittel sind bei d«n Zub«reitungen notwendig. Än liche Borteile. Und vor allem, För derung der Gesundheit im Volke. Ein 8011, daS die Ernährungifrcige an er ster Stelle stellt, kann nur ein starkes und gesunde« 801 l werden. Die bi«- Kochweise ausgeübt würd«, muh auf- HZrrn. Aufhört» muh auch di« Selbsttäuschung mittel» unnatürlicher künstlicher Saucen, mit denen nur ein Zungen- und Gaumenreiz vorgetäuscht wurde. Diese Kunstprodukte sind nicht» andere» al» Ableger der franzö sischen Küche. Ebenso fort mit den ungesunden englischen Saucen. Ma tausenden sind die Folgen dieser Säu len. Darum sollt« «» j«d«» Deutschen Pflicht f«in, gegen die »«rdtrblichtn ausländischen Kochmethoden Stellung zur Natur! .Natürlich' soll der Reiz zum Essen sein, nur dann kann der Körper Nuken davon hab«n. .Na türlich' muh di« Zubereitung s«in im Interesse der Gesundheit, de» heilig sten Gute» der Menschen. Nicht nur der Geschmack soll ausschlaggebend sein bei Beurteilung einer Speise, son dern vor allem d«r Inhalt «in«r Speis«. Ebenso soll die Bekömmlich« keit mehr beachtet werden. Iriumpkal Ltiorus anct kroesssion kNOIVI VKKOI'B OPLKX - BunZ at Metropolitan Opera llouse, Vork / s ss "I l -1-- —»-? ss ! , l ——l—i—l ? !,-»». > ,» .s d z » » k . . » !»!e » » s l Z H b" - i/7 5 DZ c' ! Für Haus und ! Küche. wenn man sie in ein genügend großes Gefäß mit kaltem Wasser legi, sie ein bis zwei Stunden langsam kochen und schmeidigen Haut der Hände: drei Teile Wallrath werden in einer Por zellanschale über Kohlen langsam zer lassen und dann, entfernt vom Feuer, I.S Teile Mandelöl, zwanzig Tro pfen Lavendelöl, zehn Tropfen Berga motieöl und zwei Tropfen Nelkenöl hinzugesetzt. Alles dieses wird unter einander zerrieben und das Ganze im fchen und chamois zu färben, ver fährt man wie folgt: Man schneidet Castile Seife in lauwarmes, weiches Brunnenwasser und quirlt dieses, bis die Seife sich gelöst hat, zieht dann die Feder so lange durch das Seifen wasser, bis sie vollständig rein ist. spllki sie in klarem Wasser nach und schüttelt sie gehörig, damit sie tropfenfrei wird. Nun hängt man die Feder an den Ofen, und kräuselt sie, wenn vollstän dig getrocknet, mit der stumpfen Seite eine» gewöhnlichen kleinen Küchenmes ser». Will man die Feder chamoi» färben, so nimmt man zu einem jZuart Wasser eine Messerspitze (oder mehr, wenn man die Feder dunkler wünscht) Ocker und zieht die Feder, nachdem sie gereinigt, durch die Mischung, trocknet und kräuselt sie dann, wie oben. Apfelstrudel. Man betropft den ausgezogenen Strudelteig mit Butter, bestreut ihn mit dünnblättrig geschnittenen Aepseln, viel Zucker, eine Handvoll Rosinen und einer Handvoll geschälten gestiftelten Mandeln, nebst Zucker und Zimini, rollt ihn zusammen, dreht den Stru del schneckenförmig und bäckt in einer gut mit Butter ausgestrichenen Pfanne. Schlage da« Gelbe von fünf Eiern ungefähr fünf bis acht Minuten, rühre eine, kleine Tasse Zucker ldazu, eine Tasse geriebene süße Schokolade nebst einem Teelöffel Mandel-Extrakt, rühre nochmal» gut durch, dann füge den steifen Schnee der fünf Eiweiße dazu; backe in gebutterter, länglicher Pfanne (BXI2 Zoll) in nicht zu heißem Ofen fünfzehn Minuten; schlage ein halbes Pint süßen Rahm recht steif, bestreiche damit den kalten Kuchen, rolle zusam men wie Jelly Roll, bestreue mit Zuk ker. Serviere als Nachspeise. Hühner-Fricassee. Man zerteilt «in gut gereinigtes Huhn in acht Stücke, gibt diese in eine Kasserolle mit kochendem Wasser, tue Salz und eine Zwiebel dran, dann lasse es langsam weich kochen? ein Huhn von drei Pfund braucht fünf undsechzig Minuten bi» eS gar ist. Für die Sauce nehme man zwei Tassen Hühnerbrühe, Stück Butter, etwas Zi tronensaft, einen Eßlöffel voll ange rührte» Mehl, lasse einigt Minuten kochen und zuletzt schlage ein Eigelb dran, gebe die Sauce überS Fleisch und serviere e» recht heiß; zum Reis nehme man grünen Pfeffer, eine große Zwie bel, hacke beides sein, eine halbe Büchse durchgesiebte Tomaten, zwei Tassen Wasser und eineundeine halbe Tasse Rei», etwas Salz und koche alles zu sammen zwanzig Minuten. Die übrig gebliebene Hühnerbrühe verwende man al» Tassenbouillon, tue etwas Mut katnuß dran. Spinat-Pudding. Man nehme ein jZuart junge Spi- Weißbrot in einer Pfanne gut durch dämpfen, tut Salz, Pfeffer und Mus katnuß nach Geschmack daran, dann abkühlen. Indessen rührt man ein Stück Butter leicht mit vier Eierdot ter, tut die abgekühlte Masse hinein, dingform, lasse es in kochendem Was ser jeineundcinviertel Stunde kochen, die Form muß über Dreiviertel hoch im Wasser stehen; man muß stet» ko chendes Wasser zum Nachgießen bereit haben. Wenn der Pudding fertig ge kocht, einige Sekunden die Form in kalte« Wasser getaucht, und dann auf die Platte gestürzt. Man serviert den Pudding mit Buttersauce. Goldene Medaille Bier. Vrobiret e« heut«. Zu« ver- Ttegmaier Brau Co. B-a. tss. «Em«, tSZZ Wm. K. Kiesel, pasiage- Notariat«- uu» v»«k «eschäst, Ft«er-Berficher»«>. > lOktablirt »»»».I tKG Lackawanna Ave., Scranton. P«. Gchil«karie» t«d» Da«pferli»i> »ach »»» Gebrüder Sche«er'S »ehftone Aracker- z Vateß »ackeret, «.543.34b »»»347 «r»i» «tri, I«I«»ab«, der Lnopf-Fabrit, Ebenso B??d ieder Nrt» Immer Bequem. Sie Iloae» »echsel» Ihre, lheLjete» U>«»» >t« 9 Uhr. »1.0» erijs»e« «ixt Gparei»!»»«, >»»IiZ pr»,»»« Zinse». Sie»»»eiq,i»d«»U» Meld je»«» Tag im lahe «h»e »ü»»l«n»». vtrilchaftlich dn«»«ächiigie >ge«le» fite »t« >t»»>lichr» bt> Tea»«aila»itsche»'»»» Küß»» v«»pfn ri»ie». Biidt für Reise» die Heß» »»«kirnst »»» «iedrigst, Preise. Die N-iariai« «diheil»»» leriH LoSiiochN» »»» «rschie»«»e «esesilche D,l»»e»li.t» «I» »lipiisch«» Speache» »». viser,l st» »achtle» Theile» »er W>». vla« Banking Houfe, »t« Lackawauii- «»«., «cr»»t»n. Alt Wrivelvrrg. Restauration, I» L-rre, «l'kote von 12—2 Uhr Nachmittag». Imperiale Bierth MN »llbert Aenke. Eigenth. so« SIV Penn Avenue« L,OhMA!T!T*S, 323-325 G»r»rr Gtriße. .Club» Frühstück. Dinner und Kaufmann'« Lu»ch . 11.30 bi« S. A la Satte immer. Theater Gesellschaften Epezwltttt. Musik von bekannten Solist». Prompte Bedienung. John S. Haa«, Eigenthümer. «Hotel Belmoat," öackawauua » Atz»«» «»r»»r». I» »tchster «the de» L»»rel ki»i,»»» N» Vetr. «r»z»l, Eigenthümer. Va« V,I«I »ir» «ch e»e,»«lsche» PI«« leite«, «est» «che, l»ft<«« ZI»»«», »r»»jt, «cht,»»»,. DI» de»-» »ie»,e» »»»i»»«M«, «etrt»k»»» »ei«, li,aree». I»e,t»I« «ch Mrße»der,.«r!»" »»« «»»„, l»ftl««tril»l ide.t»«Itß«I»e« De»tschi» «alser«. Henry Horn's Restaurant, A3 Pe»» Ake., Sera»t>», Pa. «»te» »e» teste» ««!»!»>»» »ad »n»e» -»ch »I, I» ei »er „r,S,liche» deiche» «ich, piteriwte» «»eise» a»s sn. »Ir«.»»»,»a» ,» sehe »tsi«e» «reise». <»»f»a»i« MIlia«»I»»ch itallch ZS <»N. Ze»n> v«»st-i «de»» »i>r«e» L»»ch—«ch»et t»>chÄ, veef Ne, «» «. 3-idler'« Deutsche Bäckerei »10 Ur««»lt« «»»»»«. »,«»,rls,d«e>rlt»>ltch selsch. M»« »,ff««»»dTt»» s»»Ie leicht« »«trink«, Schadt s? Co., Allgemeine Versicherung, 4 Mear» Gebäude.