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Gebrüder Schneider, OI»«»«r» »»» »«t«ll» »r»ett«r, «»» »»» »»» i, Oese», Mech. in» »tfe»«,,re», KcrNnion Wockendlatl. »il»««-varr« Ita»ri«bt«n. Frau Meiita Von Krug, Gattin de« Pastor Ferdinand Von Krug von Wyoming, ist Sonntag Abend in ihrer Wohnung gestorben. Fräulein Louisa E. Scheid von hier und Walter G. Herschell von Bus, salo wurden letzten Donnerstag morgen in der St. Nickolau« Kirche durchPsar rer Charte« I. Göckel zum Bund sür« Leben eingesegnet. John Petkavich wurde am Mon tag zu den Unterleib ge stochen und gefährlich verwundet, al« er mit eine« gewissen Vocick wegen einer Schuld von «5 in Streit gerathen war; Vocick zog einen Dolch, nachdem ihm erklärt worden war. daß Petkavich die Summe nicht bei sich hatte. Niedergeschlagen, weil er au« sei ner Wohnung ziehen mußte, machte am Montag Charles Creger von Kidder Straße einen Selbstmordversuch, indem er sich mit einem Taschenmesser da« Handgelenk zerfleischte. Seine Gattin and ihn später blutüberströmt aus und er wurde nach dem City Hospital ge nommen, wo seine Genesung erwartet wird. vitt«ton. George W. Eustice von Jnker man und Fräulein Frieda L. Schmaltz pon.HugheStown wurden am Donners tag durch Pastor A. Bachoser als ein Ehepaar eingesegnet. Peter G. Miller und Frau Louisa Heinbach, beide von hier, wurden letzte Woche in der Sipler Wohnung an Cur. lis Straße durch Pastor C. Eura« als ein Ehepaar eingesegnet. M— Al» Fräulein France« Cohle, eine Lehrerin der PittSton Hochschule, sich am Montag auf dem Weg zur Schule befand, ertönte ein Schuß und sie spür te dann einen stechenden Schmerz im Rücken, der, wie sich'spiiier ergab, durch , eine Kugel verursacht wurde, welche durch ihre Kleidung drang, aber von , einem Korseltstahl am Eindringen in den Körper verhindert wurde. Wer den Schuß abgab, ist unbekannt. Lackawanna Zweig. Eine recht interessante Versammlung am Freitag Nacht in der Arbeiter Halle abhielt. Herr Reichert berichtete in be treff der Gründung von Kinderchören, daß seine Tochter, Frau Carlucci. sich bereit erklärt habe, vorläufig den Unter richt in Hand zu nehmen, di» die Sache soweit gediehen ist, daß ein Dirigent regelmäßig angestellt werden kann. Se kretär Schwall» verla« Vitien Bericht Über Waldorf Park, der bi« zum 1. No vember einen Remeitrag von <86,88 zeigte. Da sich ergab, daß der nächste Versammlungsabend aus Weihnachten fällt, so wurde beschlossen, die Dezem. der Versammlung am 1«. Dezember abzuhalten. Herr Stipp machte daraus ausmerksain, daß da« Konzert der ver einigten deutschen Sänger der Stadt für die KriegSleidcnden in Deutschland und Oesterreich Ungarn am 17. De den würde und drückie die Hoffnung au«, daß jede« Mitglied di« Zweiges dazu sehen würde, daß es wenigstens eins bis zwei Einlriiiskarien für das Konzert so daß sich dasselbe zu sond«^ausgebracht hätten und ih? aus >ioo erhöhen wollten, dabei zugleich bittend, daß diese Summe ausschließlich ' dazu benutzt werde, um Verbändesür ' mit der CrwShluug ist. sllr das Heim Koinite, sllr welches vier neue Mitglieder zu erwählen sind, wurden ' etwa ein Dutzend nominirt, außer den gegenwärtig dienenden Herren. Der europäische Krieg kam selbstverständlich " wieder zur Sprache und mehrere Herren » drückten ihre Ansichten darüber aus, die » dahin ausgingen, daß Deutschland in dem Konflikt gewinnen müsse und wer de. Zum Schluß wurden noch die Lie> der, .Deutschland, Deutschland Hber Alle«- und die „Wacht am Rhein" ge sungen, die Sitzung in der harmonisch. - tin Weise beschließend. Der srühere Aldermann der 16. Ward, Advokat Michael I. Ruddy, ist gestern in Philadelphia gestorben. Chrislianna, die jugendliche Tochter der Eheleute Robert »ou >s » s Der bv Jahre alte Thoma» Hol me« von Bloom Avenue, welcher ge , stern in der Storr« No. 2 Zeche durch eine vorzeitige Sprengung verletzt war- de, ist am gleichen Nachmittag seine« Verletzungen erlegen.» >WW Seranton, H»a., Donnerstag, den ». Dezember »»1«. Vom Kriegsschauplatz. Riesige Verluste, Berlin, 2b. Nov. Der Berliner .Lokalanzeiger" meldet folgende« üder die schweren französischen Verluste im Woevre-Distrikt. Darnach fielen seit der Eroberung von St. Mihiel und de« Cmrp de« Romain« durch die Deut schen in der Schlachtlinie Toul-Verdun über 40,0v0 Mann, ohne daß ein be sriedigende« Resuliat erzielt wurde. Be unruyigend sür die Franzosen ist der Verlust an modern» ArtiUrri«, die ge rade in den heißumstrittenen Höhen zügen de« Raume« entschtidindin Werth besitzt. Gcntralissimu« Joffre ließ die Lücken der Kampffront durch gute Trup peu auffüllen. Heute ist da« nicht mehr möglich. Die Qualität de« Nachschub» ist so lninderwerthig, daß die Klagen der Koinmandirenden bei der Heerr«- leitung kein Ende nehmen. Man zeigt sich in de, Bevölkerung gegen den Ge neralissimus sehr ausgebracht, weil er die schlechten Resultate im Woevre-Ge biet durch belanglose Meldungen ver schleierte. Englischer Torpedo-Zerstörer durch deutsche Schüsse getroffen. London, 25. Nov. Die Angriffe der Verbündeten aus die deutschen Stellun- CS befand«! sich auch einige französische Zerstörer im Kanal, die sich an der Beschießung der deutschen Stellungen betheiliglen. Die Deutschen antworteten mit schwerer «r< tilleri. Gestern Nachmittag erschien ein zweites Geschwader vor der Küste zun schen itöeedyn und Ostende. Dort wur den die Schisse gezwungen, sich vor dem deutschen Geschützseier zurückzuziehen. Einer der briiischen Zerstörer wurde durch die deutschen Geschütze beschädigt. London, 25. Nov. Die Admiralität machte heute bekannt, daß der franzö sische Dampfer .Admiral Gauteaume", der aus dem Wege von Calais nach Havre am 26. Okiober zum Sinken ge bracht wurde, nicht aus eine Mine aus gelausen ist. wie man anfänglich mit theilte, sondern von einem deutschen Unterseeboot in den Grund gebohrt wor den ist. Auf dem Dampfer befanden sich zweitausend Flüchtlinge, die mit Ausnahme von vierzig Personen alle gerettet wurden. Teutsche Truppen sür «r'gien. London, 2k. Nov. Alle von Belgien kommenden Meldungen berichten, daß die Deuschen riesige Verstärkungen an die Schlochlsront dringen. Die .Time«" sagt dazu : »Da« Geheimniß der deut schen Truppenzüge in Belgien wird so sorgsältig bewahrt, daß e« bisher un möglich gewesen ist. festzustellen, an welcher Stelle der Schlachtsront der Stoß auSgesührt werden soll. E« wild zweifellos ein wuchtiger Stoß werden, der mit allen Leuten, Geschützen und andern Kriegsmaschinen ausgesüyrt wer den wird, an denen die Deuischen un begrenzte Vorräthe zu haben scheinen. Die Verbündeien haben alle Vorberei> iungen getroffen, um diesem Stoße zu begegne». Gleichzeitig werden auch Vor bereitungen zur Beitheidiqung der Ost »och immer der Ueberzeugung ist, daß die Deuischen mit Kriegs- und Trans portschiffen einen Einfall in England versuche» werden, sür den die deuischen Unterseeboote die Wege zu ebnen ver suchen. Rotterdam, über London, 26. Nov. ÄuS Budapest wird folgende» berichtet: Die Russen, die durch die Karpathen in den Kreis Ung in Ungarn eingedrungen waren, sind mit surchibaren Verlusten ! zurückgeschlagen worden und befinden sich aus der Fiuchi. Gegen die russi ! schen Streitkräfte, die in kleineren Ab theilungen in den Krei» Zemplin, Un l garn, eingedrungen waren, wird höchst energisch vorgegangen. Englische» Schlachtschiff «eruichtet. London, 27. Nov. Die stolze Ar mada Englands hat einen neuen und zwar sehr empfindlichen Verlust erlit ten. In der Seebucht de» Medway- Flusse» sank gestern morgen infolge ei ner Explosion das große Schlachtschiff .Bulwark". Beinahe 800 Personen ha ben dabei ihr Leben eingebüßt. Nur 14 von der Mannschaft sind gerettet worden. Amtlich wurde noch gestern hier bekannt gegeben, daß die Explosion im Innern des Schifft« stattgesunden habe, daß also ein Unsall vorliegl, der soweit man bis jetzt seststellen konnte, Berlin, 27. Nsi. D» Btricht de« deutschen Generalstab«« über die Lage in Polen lautet wie solgt: Unsere Truppen unter General von Mackensen haben der «rsten, zweiten und fünft«« russischen Armee bei Lodz und Lowtrz schwer« Verluste beigebracht. Außer vielen Todten und Verwundeten haden wir 40,000 unverwundete Gefangene im Besitz, erbeuteten iKHMontttouOwagen, 15« Maschinengewehre und itrstörten (Fortsetzung'aus 4. Seite.) v»« der Südseite. Den Eheleuten August Strau«bur ger von Fig Straße ist ein Söhnleiu geboren worden. Den Eheleuten Abraham Weichet von Cedar Avenue und Alder Straße ist eine Tochter geboren worden. Friedrich H., Sohn der Frau Maria Sauer von Süd Washington Avenue, ist letzte Woche in New Uork gestorben. Elm er, da« 2jährige Söhnlein der Eheleute Samuel Van Wirth von PittS ton Avenue, stard am Sonntag und wurde am Montag im Minooka Fried hof beerdigt. Nächsten Sonntag wird mit einem speziellen Gottesdienst der 26. Jahres tag der Einweihung der Hickory Straße Pre«byterischen Kirche gefeiert werden, wobei mehrere auswärtige Pastoren an wesend sein werden. Der Schneider Frank I. Fisch von Cedar Avenue strengte am Freitag ge gen seine Gattin ein« Ehescheidungs klage an, weil sie lrtzten Mai mit einem gewissen JameS Hansord durchbrannte und seitdem verschwunden ist. Die Beerdigung der mehrere Tage zuvor gestorbenen Frau Vena Bannick von Hickory Straße, 52 Jahre alt, er folgte Sonntag im Forest Hill Fried hof, wobei Pastor Dr. William A. Noidt den Trauerdienst leitete. Der 40 Jahre alte William Fox von Birch Siraße, al« Weichensteller in dem Hampton Hose der Lackawanna Com panie angestellt, wurde am Samstag Vormittag dortselbst getödtet, als er eine« Zuges fiel. Frau George Miller von Hickory siraße ist am Sonntag Morgen Plötz, lich im Alter von KS Jahren gestorben. Sie wird von dem Gatten, zwei Söh nen und vier Töchtern überlebt. Die Beerdigung erfolgte gestern im PittSton Avenue Friedhof. Der 48 Jahre alte JameS Jordan von Fig Straße, ein städtischer Stra ßenkehrer, wurde amDonnerstag morgen Frau AmUia Haa«, Mutter de« Re gsau Anna Alle«, 78 Jahre alt und Nachdem er schon seit Jahresfrist leid dict Eiden sen. langjäb riger und bekannter deutscher Pionier dieser Seite, den drei Töchter und drei Söhne überleben. Die Beisetzang er folgte am Dienstag Morgen, nach ei nem Trauerdienst in der St. Marien Kirche, im Friedhof der Gemeinde bei No b. prachtvolle Kirche der Nativi- F. Prendergast fünf Bischös/und nahe zu liXl Pfarrer an der Zeremonie theil nahmen. Da» neue Gvlte»hau« steht an der Stelle, wo die erste katholische Kirche in der Stadt errichtet wurde und ist eine« der prachtvollsten im Staate. Al« der 70 Jährt alte Henry Klein von PlltOton Aoenue am Dienstag Nachmitag die D. «-,« »nd 7-« «»<»»«. Beite leliphsne Dr. Joseph A. Wagner, Deutscher Arzt, Ecke Washington Av«. und vi«»« ««. All!« z-leph-n. Sprechstunden, »-W «»r»Ma«,, Rachmittag« , S—B «dend«. Vr.Lämouä Dovas^u», Zahnarzt, 512 People«'Bank Gebäude, Washw». ton Ave. und Spruc« Straß». S» wird »lutsch gesprochen. Dr. CG. Laubach, Zahnarzt. Dim« Bank Gebäude, Ecke Wy»»l»D Avenue und Spruce G raß». Deuisch gesprochen. Wm. Troste! 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