Oekonomie wird nicht ge messen durch was Tie bezah len, sondern durch was man erhält. Sie können billige Mehle erhalten sehr viele aber sie find nicht ökono- M misch. Sie könne» eins erhal ten, das ökonomisch ist, wen» Sie willens find zu bezahlen, um zu sparen. I jUsMü» I SS Do« theuerste «ehl i» «meriku und Verth alle», was e« kostet. W Ghane Bro». Sk Wilson Co. IM «Philadelphia, Va. Hosting«, Minn. W IWMWMUUUWSUUWiiW Ist e» Eiseuwaaren—wlr haben e». Sterling Ringes. E< macht nicht» au», wa» Sie an einem Kochofen lieben,' Sie werden finden, wa« Sie wünschen an einem Sterling. Er ist angesertigt näH dem Unit System, wie ein Sektion Bücherschrank. die ver langten Theile und lasset fie zusammen fügen in den Kochofen, den Sie «ilthlg haben. Der permanente obere Theil auf dem Slerling Kochofen beseitigt die Politurarbeit. Reibt ihn täglich mit einem Staubtuch ab da« ist alle«. Der Sterling wird in den feinsten Wohnungen willkommen ge heißen, weil er rein in seinen Gewohnheilen ist. Ersparet Schmutz. Kostet wenig zum Betrieb. Fraget die Frau, die einen besitzt sie weiß. Weeks Eisenwaaren Kompanie, »I» N. Washington Avenue. z SM L-Sawunua Avenue. Groeer Z „Schlimmster Anfall von Nervösität" Brauch desselben im ganzen Lande ist der bestinöglichsle Beweis seines Wertes. Mrs, Sarah N. Porter von Clarks Hill, Ind., ist eine von die sen wolilzusriedenen Kunden von Dr. Mileö' Nervine, Sie schreibt «LlZicxl. 00., in «Ithig. »Sc und S« in Apotheken und »on ?. 4v. siosrr» » 00. <«„» Rudolstadt, Thüringen,) lt-so V»»VIii««»il Str., «e» lorlc. Stadt und County. Da« Werk der Eliss Seide Eon,. Seirieb aus. nachdem den Streckern ge wisse Zugeständnisse gemacht worden waren. Frau Jcnnie E., Ruß strengte am Dienstag eine Ehescheidung gegen ihren Gatten Christian F. Ruß an, weil er sie den"s°ll! Gehandelt ha Baargeld. nachdem sie Räumlichkei ten gründlich durchstöbert hatten. Die betagie Frau L. E. Penman von Madison Avenue trug am Montag an Lackawanna Avenue ein bö» verrenk te« Schulterblatt, Körperschrammen und Nervenerschlitterung davon, al« Fred. Emery von Washington Avenue sie mit seinem Automobil niederrannte. Ein fünf Passagiere Automobil wurde zerstört und die Garage beschii> bigt, al» am Samstag Morgen die Ma schine durch den elektrischen Apparat in Brand gesetzt wurde. Der Beschädigte ist G. B. Myer» von Mulberry Slra ße, und sein Verlust betrilgl etwa »S,«x>. In der Hembentaillen Fabrik de» Samuel Vevy an Penn Avenue gab e« Freilag Abend einen Brand, der vor seiner Bewältigung einen Schaden von etwa »3, ner der Theilhaber der Baseball Ge sellschaft, der dann um <4 bestraft wur de. Er legte Appell gegen die Bestraf ung ein, die Sache kam vor'« Gericht und am Montag entschied Richter Ed wards, daß unter den alten blauen Ge setzen das Ballspiel an Sonntagen un< Al» Fred. Ferber am Dienstag Nachmittag mit dem großen Automobil de« Baumeister« Ludwig T. Stipp schnell nach der Bahnstation fahren wollte, verlor er an der Ecke von Web ster Avenue und Ridge Row die Kon trolle der Maschine und sie krachte in kam unverletzt, während die Maschine, welche oberhalb den Bahngeleisen HS», gen blieb, stark beschädigt wurde. Da« Hils« Komite, welche« vor einiger Zeit gebildet wurde, um einen Fond» sür die Krieg«leidenden in Deutschland zu sammeln, hat beschlos. sen, am 17. Dezember in dem Lieder« kränz Easino an Adam« Avenue 'ein Stadt gegeben werden wirV Der Prei« der Eintrittskarten ist aus Soc, »1 und »2 festgesetzt worden und in Anbetracht der wohlthätigen Sache, sowie auch, daß ein anziehende« Programm arrangirt wird, sollten die Karlen einen reißenden Adsatz finden. Von Veter«durg. Den Eheleute» Arnold C. Well- Preicolt Avenue ist ein Stamm- Halter gebore» worden. Frau Katherina Walter von Nord Irving Avenue, die für einen Schlag anfall im Westseite Hospital behandelt wurde, konnte am Montag wieder heim kehren. Myrtle, Tochter de» E. A. Wen zel von Nord Irving Avenue, wurde am Montag von der Bliaddarment zünduna besollen und dann nach dem Staat Hospital genommen, zweck« einer Operation. Die William Cleland Wohnung an Webster Avenue erhielt Samstag Nach» durch Einbrecher einen Besuch, welche mehrere Zimmer durchstöberten und eine goldene Taschenuhr und Kette im werth von tz3lX) und eine Vorsteck, nadel im werth von etwa t2S erbeute ten. Nächsten Sonntag wird im Haupt gotte«dienst der deutschen St. Peter« Kirche da« Todtensest gefeiert, wobei nicht nur da» Gedächtniß der in der Gemeinde im vergangenen Kirchenjahre der Tausenden von Helden und für'« Vaterland Gefallenen auf den Schlacht, feldern Europa'». Solch Todtensest, wie die» Jahr, so ernst, so viele Leid tragende. E» steht wohl einzig in der Kirchengeschichte. Kriegs-Nachrichteu. (Fortsetzung von I. Seite.) wieder einmal bewiesen habe, daß man sich nicht aus ihn verlassen könne. Alle land ln die Gefangenenlager gesteckt, sondern aus Befehl de« Kaiser« per Eisenbahn nach stambul geschasst, zu kämpfen. Tokio, 12. Nov. Die Japaner ha ben die acht deutschen Schisse, die sich und sonder« von de» Deutschen ver nichtet worden. Einnahme von D smiide ist lehr wichtig. London, 12. Nov. Der Optimis mus, der in der vorigen Woche in Lon sel zum Wege nach Dünkirchen ist. Dix mude liegt nur 2« Meilen von Dün kirchen entfernt und man befürchtet, daß die Verbündeten auf ihre zweite Ver theidigungSlinie zurückfallen müssen. Der tollkühne Vorstoß eine« deut geschwader de« Feinde» droht. Inder Nähe de« »Niger- lagen Dutzende von anderen, größeren Schiffen, die eben so leicht ein Opfer de« kühnen Angriffe» Berlin, drahtlos über London, 12. machten Gefangene und er beuteten 9 Maschinengewehre. .Während de» ganzen Tage» hat der Feind seine gestern begonnenen Bemüh ungen fortgesetzt, aber keine Resultate erzielt. Weiter südlich an dieser Linie Berlin, 13. Nov. Gestern Abend sehr hitzig gesührt. Augendlislich ha- Presse mitgetheilt, daß deutsche Militär- Themse. Die Stadt liegt ungefähr 40 der Grasschaft Essex und 70 Meilen Tokio. 13. Nov. Nach einer heute ung wurden bei der Explosion unter irdischer Minen in Tsing-Tau am 11. Nooember zwei Osfijiere und acht Sol- Hospital zu Tsing-Tau befinden sich 43S verwundete deutsche Soldaten. Sroßtlito-uien» Verluste. London. 13. Nov. In der hentigen klärte A»quith, daß Großbritannien bi» zum 31. Oktober durch den Krieg im ganzen b7, Mann aller Rangstufen eingebüßt haben. Die bigshitt, Edward T. John. New Dork, 14. Nov. Die Gerüchte über den Untergang de» englischen su perdreadnought» .Audaciou»" haben sich bestätigt. Da» riesige englische Kriegsschiff, eine« de> größten der Welt, liegt an der Nordküste von Irland ans dem Grund de« Meere». Die Mann schaft wurde größtentheil« gerettet. Die englische» Prahlhänse werden kleinlaut. London, 14. Nov. Die Stimmung in London ist überau« düster. Die leb hafte Thätigkeit der Deutschen an der englischen Küste, in den Lüsten, auf und unter dem Waffer. haben selbst den Ruhigsten die Ruhe geraubt. Die Mel dung de» Premierminister» im Hause der Gemeinen, daß die Zahl der briti schen Verluste bis zum Ende auf Okto ber auf b7,(XXI geschätzt werde, hat gieichsall» nicht zur Beruhigung deitra gen können. Die Nachricht jedoch, daß einem englischen Superdreadnonght ein .Unglück' zugestoßen sei. hat einen pa nikartigen schrecken in ganz England veiursachl. Man erwartet, daß die Ad> mtralität in den nächsten Stunden mit einem Bericht über da« .Unglück" de« .AudactouS" vor die Oeffentlichkeit tre ten wird, da die Ungewißheit über da» " Steigen ist. Eben die Geheimthuerei keinem daß die leitenden Män^ , betrifft so dors man wohl sage», daß die Nachrichten völlig au» der Lust ge griffen wurden.) Gestern Abend wurde behauptet, daß der Superdreadnought.Audacious" an der Nordküste Irland» aus eine Mine stieß und daß infolge der Explosion seine Dampfkessel barsten. Von der Mann schaft wurden 147 Mann durch enl so schlimm, daß man sllr ihr Leben fürchtet Der Dampfer .Olympic" soll den Superdreadnought in schwer beschädigtem Zustande nach einem klei nen Hafenplatz an der irländischen Küste geschleppt haben. Der Name diese» Ha- Berlin, über Amsterdam, 14. Nov. Deutschen St. Eioy, südlich von Apern. genommen haben. Auch haben sie west lich von Langemarck die Z)ser überschrit ten. «i» russische» «rmeekorp» do» den Türken «ernichtet. Berlin, 14. Nov., drahtlos nach Say ville, L. I. Eine amtliche türkische Mel dung, die heute in Berlin einlies und der Presse übergeben wurde, beschreibt die völlige Vernichtung eine« ganzen russischen Armeekorps an der kaukasi schen Grenze. Die Schlacht fand am 12. Novemder statt. Der türkische Be richt sagt, daß die russischen Streitkräste so surchtbar geschlagen wurden, daß sie nicht mehr in der Lage waren, weiteren Widerstand zu leisten. ei». Berlin, 14. Nov. Von Malland wird berichtet, daß in Egypten bereit« am Suez-Kanal gekämpft wird. Die» wurde heute vom deutschen Krieg«bure au der Presse mitgetheilt. Vier Wag gon« mit englischen Verwundeten sind in Kairo angekommen. Diese Solda'en waren in den Kämpfen zwischen Sur) und I«maiia verwundet worden. Un> ter den eingeborenen Truppen ist eim Meuterei ausgebrochen, und viele her vorragende Egypter sind verhaftet wor den. Berlin, IK.Nov., drahtlos nach Say< ville, L. I. Der Presse wurde heute offiziell mitgetheilt, daß der britische Torpedozerstörer „gaicon", der Kreuzer .Valliant- und die Krieg». Schaluppe .Rinaido" durch deutsche Geschütze an der belgischen Küste so schwer beschädigt wurden, daß sie außer Gefecht gesetzt werden mußten. » pel hier eingetroffen sind, melden, daß der britische Seehasen Aden in Arabien an bem südlichen Eingang zum Rothen Meer tn großer Gesahr schwebt. Der Führer der dortigen Beduinen hat sich an seine Anhänger mit der Aufsorder ung gewandt, sich zu erheben und ihr Land von dem britischen Joch zu be freien. Die britische Besitzung um Aden um faßt außer dem Seehafen selbst ein Areal von etwa «» Quadralmeiien. W Erlolgreiche Türke». Berlin, IK. Nov., per drahtlos nach Sayoille. L. I. Bei Koprukoi im Kaukasus verloren die Russen S.tXXI an Toten und Verwundeten. Die Türken machten b(X> Gefangene und erbeuteten außer 10.000 Gewehren große Mengen an anderem Kriegsmaterial. Die türk ische Armee befindet sich jetzt aus dem Marsche nach Vatum. Außer diesem Erfolge melden die Türken noch wettere siegreiche Gesechte, bei denen die Russen schwere Verluste erlitten. Die Türken machten große Beute an Kriegsmaterial und Proviant. Berlin, Nov. Gestern spät Nach, mittag» wnrde hier der folgende amt liche Kriegsbericht bekannt gegeben - .Starke russische Streitkräfte rücken auf dem rechten User der Weichsel vor. In den Kämpsen, die wir zu bestehen halte», machten wir bIX) Gefangene. Außerdem hatten wir bi» gestern zehn Schnellsiuergeschlltze erbeutet. .In der Schlacht, die al» Fortsetzung ! unserer Erfolge bei Wioclawek in Ruf sisch.Polen an der Weichsel 3» Meilen nordwestlich von Plock im Gange war, ist eine Entscheidung herbeigeführt wor den. Mehrere russische Armeekorp». die un» gegenüber standen, wurden bi» , über Ku no hinau» zurück getrieben, l Nach den bi» jetzt vorliegenden Berich, ten sind 23,0tXi Russen gesangen genom- , men worden. Außerdem erdeuteten unsere Truppen mehr al« 20 schnell- . seuergeschütze und einige Kanonen, deren Zahl noch nicht sestgestellt werden > konnte." Angeio Gengo von Dupont. wel- cher letzten Juni den Alexander Maick ermordete, wurde am Montag de« Mor de« im zweiten Grad schuldig befunden und dann zu zwölf Jahren Zuchthau« ! bei harter Arbeit verurtheilt. - Moderne Schlacht. lnteressante Schilderung von eine« > militärischen Sachverständigen. , Feuerblitzen die Anwesenheit der Ar , tillerie verraten. Man wüßte nicht, woher das eollende Artilleriefeuer der Fesselballone und der lenkbaren Luftschiffe, welche die ganze Linie ent lang die Bewegungen des Feindes be- Eine Milliarde. Da eine der unvermeidlichen Folgen des großen Krieges die Zahlung unge heurer Kriegsentschädigungen sein zu erspare»? schon jetzt aus, wieviel eine Milliarde in Gold, in Silber und Banknoten wiegt; sie vergißt nur, Geld im Auge hat. Eine Milliarde wiegt also: in Silber 5 Millionen Ki logramm? in Gold 322,500 Kilo logrcimm. Nimmt man an, daß ein erwachsener Mann IVO Kilogramm wegtragen kann, so brauchte man, um eine Milliarde in Tausenernoien fort schaffen zu lassen, achtzehn Männer: zur Bewältigung einer in Hunderter -115 Männer erforderlich; und bekä men wir gar unsere Kriegsenschädi gungen in Silber ausgezahlt, so müß ten unsere Feinde uns sv,lXX> Män ner. also mehr als ein Armeekorps, zur Verfügung stellen, damit wir das Geld nach Berlin bringen lassen kön nen; es wäre denn, wir zögen ei vor, das Geld auf der Eisenbahn fortzu bringen. Das italienische Blatt hat ferner festgestellt, daß eine Milliarde, die ausschließlich aus Tausendernoten ten bilden würdet Es dürfte Leute Lrimkin deutschen Heeres angeordnet worden war, eilte der glückliche Bater, der als Reserveunteroffizier über die Tücke koll, daß die ihm geborene Tochter in Anbetracht des bedeutungsvollen Ta ges, on dem sie das Licht dieser in Waffen starrenden Welt erblickte, den > Namen .Mobile" erhalten solle. Und Persiinliche Fr»ih»it. Ju seinem einundzwanzigsten Artikel über .Persönliche Freiheit' behandelt Herr Loui« R. Hammerling, der Prä- Beschränkung der Eigenthumsrechte. Er weist auf die Botschaft Gouverneur» Colquitt'« an die Legislatur von Tera» hin, in welcher allen »ernstes die Passt» ung eine« Gesetzes empfohlen wurde, da» bei einer Geldbuße bis zu fünftau send Dollar« oder Haft bis zu fünf Jahren oder beidem Farmern ver- der Entrüstung >m ganzen Lan de entfesselte, ist ein Beivei« dasür, wie wenig da» Prinzip der Freiheit bei vie- Theile de« Polte« gilt. Eine vollkom men zulässige Eigenthumsverweudung zu einem Berbrechin zu stempeln, be deutet eine Mißachtung de« Fundamen lalprinzip« der Freiheit und einen Grad leichtfertiger Gleichgültigkeit derartige» grundliegendea Idealen gegenüber, der einen alarmirenden Zustand de» Em» pfinden» darthut. Herr Hammerling spricht dann von der Entscheidung der Supreme Court der Bereinigten Staaten, welche im Jahre t««7 in Bezug aus zwei Brau auf Grund de» ProhibitionS-Gefetze» ung gewährt wurde. Da« erklärte damal«, daß e« innerhalb der Machtbesugniß der Legislatur liege, zu entscheiden, ob die Herstellung eine« Ar tikel» entweder für allgemeinen Ge zelnen »da« Gemeinwesen nachtheilig beeinflussen" wiirde. Sie hätte, wenn so entschieden, das Recht, seine Herstel lung zu verbieten. Da» Obergericht erklärte, da« vom vierzehnten Amendement proktamirte Prinzip, Niemand dürfe ohne gehärigen Prozeß seine» Leben» oder Eigenthum» beraubt werden, habe niemals al» un- Gesellschaft ein unbedingt nothwendige» Prinzip gegolten, daß alle« Eigenthum hierzulande unter der stillschweigend ein degriffenen Verpflichtung besessen wird, daß die Verwendung desselben seilen» de» Eigenthümer« nicht nachtheilig für da« Gemeinwesen sein soll. Die vom Obergericht der Bereinig, ten Staaten anerkannte Machtbesugniß rächt kommen, schließlich doch auch einen Theil unserer persönlichen Frei heit bilden. Richter Biewer vom Odergericht der Bereinigten Staaten in einer Ansprache deleuchtet, welche er vor der juristische» Fakultät der Aale Universität hielt. Er kam darin auch auf diese Entscheidung zu sprechen und sagte: .Wer kann zweifeln, daß ein andere« Resultat sich richte gekommen wäre ?" Mit anderen Richtlinien weinte er solche, die nicht in «Verbindung mit der Spirituosen-Frage ständen. Da» ist ein klare« Eingeständ »iß, daß nicht allein Legislaturen, son dern selbst der höchste Gerichtshof de» Landes unter dem Einfluß eine« popu lären Borurtheil« oder einer zeltweili zen Leidenschaft stehen kann, und da» deim Erlaß oder bei der Au«legung>von Nefetzen, welche mit den gehkwgten und lundamentalsten Rechten amerikanischer Bürger sich befassen. Herr Hammerling schließt seinen -benso interessante wie instruktiven Ar tikel wie folgt: .Angesicht« der Bre jche in dem konstitutionellen Bollwerk der Freiheit angesicht« de» klaren Ein zestiindnisse«, daß da» vierzehnte Amen dement, von welchem angenommen wird, daß e» Leben, Freiheit und da» Eigen thum davor schützen soll, ohne gehäri zen Prozeß genommen zu werden, nur -ine Redewendung ist, und auch ange sicht» de« Bekenntnisse», daß selbst da» höchste Tribunal im Lande sich durch die Issentliche Meinung beeinflussen kann, lind gar nicht zu reden von den Staat»- t!egi»laturen, ist e» da nicht klar, daß die Erhaltung unserer Freiheiten wirk lich beim Bolke selbst liegt und beim Bolke allein? Und da« zugegeben, kann !» für das Volk eine dringlichere Pflicht geben, al« sich zu dem Zwecke zu »rganisiren, seine persönliche Freiheit zu erhalten?" Honesdale. Den Eheleuten Walter illlenbacher ist eineTochter geboren wor den. Da« Gericht bat dem Leonhard Wagner eine Ehescheidung von seiner Nattin Maria bewilligt. Die Ver vyberry mit Leroy M. Mitchell von Philadelphia wurde am Dienstag durch Pastor W. H. Hitler vollzogen. Den Eheleuten Wm. Ritter ist ein Stamm«