Brot ist die billigste und meist nahrhafte Speise, die man liefern W kann. Es giebt gerade ein Mehl, das A solches gutes Brot backt, daß Ihre > Familie mehr verlangen wird. i MsMck» - Hw V i Hat Ihr Grocer nicht King Mi das, fo verlangt, daß er es Ihnen W besorgt, oder wir werden dazn seh- D en, daß Sie versorgt sind. Thane Bro». St Wilson Co. W Philadelphia, Pa. Hasting«, Minn. !WWIIlI!WW»lIIIIlIIIIWIIIIIllIIIlIIIII1I>II>IIIIIIIIIIIIIlIIUWlIlIIIIIIIIlIIIIlM Ist e» haben e». Metzgrrmesser, Beile, Waagenusw. Wir lenken nochmal» die Aufmerksamkeit der Marktleule von Scran ton und Nachbarschaft aus unsere volle Linie von Metzger Waaren, j Wir halten da« Beste im Vorrath, sodaß irgend etwa«, welche» Sie kaufen, Sie mit der Zusicherung erhallen, daß es da» beste für da» Geld ist. Metzger Messer, Fleisch Hacker, Metzger Beile, Fleisch Haken, Metzger Stahle, Klotz Bürsten, Weeks Elseilvllllreii Cumpimie. ll» N. Washington Avenne. SM v-ckawanna Avenue. »->u»^u^rii,r>fur^^» Schwestern empsehlen neues MsiilMittel Gesundheit hat ein genaues Ver- - hältnis niit dein Auslande der Ge därme. Deshalb sehen sich die in ihrer eigenen und Anderer - Gesundheit interessiert sind, nach einem Abführmittel um. das alten nötigen Bedürfnissen entspricht. Erstens, es sollte mild und doch wirksam sein. . Zweitens, es sollte leicht zu neh men sein. Drittens, es sollte keine Schmer zen machen oder zu stark absühren. ' Letztens, es sollte keinen schad- l lichen Einsluh auf andere Organe des Körpers haben. Dr. MileS' Laxative Tablets ent sprechen allen diesen Erfordernissen. Sie werden pon Allen, die sie ge brauchen. allgemein empfohlen. Tie Schweiler,, der christlichen Liebe, 35l Charles St., Luzerne. Pa., die vielen Krankheitsfällen ab warten, schreiben davon wie folgt: W» auch »edt, Weid. W-ln und «isa»,. v-rkhr'drlm Vitt-- «°ch fei» L«l»nla»«> Viktor Koch, «egenSder der v., L. » W. Ar-chtslatl»», Lackawanna Avenue, Scranton, P« Ein gutes Einreibemittel sollte in keinem wohlregulirlen Ha»«- halt fehlen. Dr. Richter's erfreut sich seit vierzig lahren unter Deutschen aus der ganzen Welt großer Btllebtheit. Ssc und bO« In Apolhe ten. Nur echt mit Anker. ?. »ivsri» » vo. X«u» Rudolstadt, Thllrtngen.) Str., «e» r«rli. Stadt und County. ! > Präsident Wilson unterzeichnete ' liches Erscheinen »3»» Bürgschaft stel len. sind auch die folgenden deulsch lautenden Namen : Mary M. Rosen kranz von Amzi Rosenkran,, JreniouS W. Shaffer von Winnie Shaffer, Ar lbur Eschbach von Anna Eschbach, Maud Christian von Vere Christian. Der bekannte Hotelier Fritz Holz, nagel, welcher vor einiger Zeit als gei> steSgestört dem Hillside Heim Überwie sen wurde, ist nunmehr genesen und am dem Gericht eine Bittschrift vorgelegt, ihn al» genesen erklären zu Vorkehrungen getroffen, sich wiederum Geschäft zu widmen. Der St Jahre alte I. I. Phillip« lich vor mehreren Wochen dem Jakob Kästner von Cedar Avenue Schmuck sachen im werth von tki) wurde Bürgschaft gestellt, da sich aber mitt lerweile ergeben, daß er auch in die Samuel Lewis Wohnung an Rord Main Avenue eingedrungen war, so wurde er aus diese Anklage ohne Zu lassung von Bürgschaft dem Gefängniß llberfandt. Für die zweiwöchentliche Sitzung von Gericht, welche am So. Charles F. Wagner, Willium Schäfer, Joseph G. Eiden, Fred. Stumpf, Adam Spitzer, Joseph L. Albrecht, Christian c Bosemer, Loui» Bernhardt, Henry r Miller, August Hahn, Otto R. Con > rad, Rick. Theobald, William Bau meister, Adam Breier, Karl Eberl, I. Frantz, F. T. Köhler, George W. Bacher, William °Thie« und Theodor . Behlke. Waldemar, Sohn von Pastor A. O. Gallenkamp, ein Student in Müh lenbeks College in AUentown, wurde letzte Freitag Nachl sehr schmerzlich ver letzt,lals er in einem Regensturm die traf. John Smith und John Swin deriskl von Philadelphia, welche am Sonntag in der Jersey Eentral Bahn stalion gesälschle halbe Dollar» zu ver- Herr Otto Rl'Conrad hat am Dienstag zum Preis von <25,000 da» Hallstead Eigenthum an Wyoming Ave- Automobil Niederlage benutzt werden lah« alle Peter ZiSco»- schäftigt, als er plötzlich feinen Fußhall Die daß er ew Die 21 Jahre alte Susan Har- Mid-Balley Hospilal erlag. Da« Aulo nete. Mowery wurde fpäler aus die Anklage des Todtfchlag» verhaftet und unter k 2,000 Bürgschaft gestellt. Die gebrochene Schiene ein Wrack, und vier Kutschen des Passagierzug Ro. 32 ver ließen die Geleise und rannten eine Böschung hinab. Jeder Passagier de» Zuge» wurde verletzt und die Conipanie koinotivführer Carry und die Operalo- ren Patrick O'Malley und Howard Wright fufpendirt, weil sie verfehlten, prompt ihre Pflicht zu thun, nachdem sie de» Konzert» bis zum Schluß wurde jeder Nummer desselben großen Beifall gespendet, und nach Erledigung dcssel den wurde den Zuhörern eine Gelegen heit geboten, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen. Außer der geräumigen für «00 Personen bietet, ist ein geräu mer vorhanden, welches durch Beiselle fchieden der Thüren direkt mit der Halle verbunden werden kann; nebenan be- Koamezimmer eingerichtet sind. aus befindet sich die Küche und die Woh nung de» Steward», durch .Dumb wailer»" mit den unteren Räumlich. keilen verbunden, während ein breiler Haupleingang für die Halle und ein kleinerer für die Mitglieder vorhanden > ist. Die sämmtlichen Räumlichkeiten , sind hell und hübsch bekorirt, haben alle , niodernen Bequemlichkeiten und bieten l einen einladenden Anblick. Die Mlt ! Glieder de» Verein» sind mit Recht stolz ! aus da» neue VereinSheim und hoffen, > daß in demselben der Liederkranii zu > neuer und »och mehr erfolgreicher Thä . tigkeil ausblühen wird. Wir graluliren . dem Liederkranz zu den neuen Räum - lichkeilen und drücken die Hoffnung au«, r daß die Wünsche der Milglieder erfüllt werden mögen. Kriegs-Nachrichten. (Fortsetzung von 1. Seite.) daß Calai» unler allen Umständen ge- Haseristädten werden große Vorkehrun gen gegen den Krieg mit England ge> lrvffen. Au« Rotterdam kommt die Meldung nach London, daß die Deutschen noch dritten Male werden diese nun gemel det. Es handelt sich um neue Riesen geschütze, die sich inzwischen bereit« zu 52 Zeiiliineter-GeschUtzen entwickelt ha ruh!crstatter» oder in^Wir^kli^keil^kann dern auch Folkslone und Dover erfolg reich beschießen können. Drei dieser furchlbaren Waffen sollen sich bereit« in Lütlich aus dem Wege nach der Küste befinde». London, 2S. Okt. Nach dem Na men«vcrzeichniß der regulären Armee und mit den Rekruten, die augenblick lich ausgebildet werden, besteht die bri tische Armee au« 1,500,000 Mann. Von diesen gehören etwa «00,(100 zu dem unter dem Rainen „Kilchener'S Armee" dekannlen Heer. Dlese Mann schaften meldeten sich gleich nach dem ersten Ausruf sür 500.000 Man», die drei Jahre diene» sollle», zum Dienst. Etwa 600,000 Mann gehören zu den Terrilorial-Truppen, während der Rest enlweder zu den außerordenllichen Re serven oder zu der regelmäßigen Armee gehört. London, 29. Okt. Au« der Kap- Kolonie wird berichtet, taß General Bolha, der die England lreu gebliebe nen Truppen gegen die südafrikanischen Rebellen führt, diese geschlagen und 80 Anhänger de« Oberst Maritz 'und de« General Beyer« genommen hat. Meh rere Leute des General Botha sollen verwundet worden sein. Der Zusam menstoß soll im Westen von Transvaal stattgefunden haben. , Auch »ie Türkei belhei igt sich. London, 30. Okt. Die Türkei hat Rußland den Krieg erklärt und die Feindfeligkeilen sofort eröffnet, indem der türkische Kreuzer .Hamidieh" im Hafen der russischen Stadl RovorossuSk auftauchte und oon dem ersten Beamten verlangte, daß er die Stadt übergebe. Wenngleich der Kapitän de» türkischen Kreuzers drohte, daß er die Stadt bom bardiren werde, wenn die Uebergabe nichl sofort erfolge, so ließen die Behör den in NovorofsuSk den türkischen Kon sul und andere türkische Beamte ver haften. worauf der Kreuzer den Hasen oerließ. Petrograd, 30. Okt. Die' Kriegser klärung der Türkei an Rußland hal in der russischen Hauplstadt einen kolossa len Eindruck gemachl. In den Zeitun gen redet man jedoch mehr von England Bordeaux. 30. Ökl Heute Mittag störer in dem Hasen von Odessa am schwarzen Meer ein russische« Kauo nenbool in den Grund bohrten und den sranzösischeii Oampfer „Portugal' sehr schwer beschädigten. Schlachtschiff gesxnken. Paris, 30. Okt. Heute morgen wur de hier gemeldet, daß ein große» briti sches schlachlschiff aus eine Mine stieß und sank. -Ja dem Bericht wird weder angegeben, wo die Katastrophe stattfand, noch der Raine de« oernichle len Dampfer». Auch.liber da« Schick, sal der Mannschaften de» vernichteten Schiffes sind keine Rachrichlen erhält lich. Berlin, 30. Okt. Bon dem deut wurde gestern der folgende Berich! Uder die allgemeine Kriegslage bekannt ge geben : platz machen unsere Attacken gute Fort schritte. Während der letzten drei Wo chen haben unsere Truppen 13,500 nonen und 3S Schnellscuergefchütze er beutet. Aus dem südwestlichen Kriegs schauplatz ist die Vage unverändert. .Unsere Angriffe aus Rieuport brin gen uns langsam vorwärts. Bei Apern ist die Schlacht unverändert. Westlich von Lille machen unsere Truppen gule Fortschritte. Mehrere beseitigte Stel lungen de« Feindes sind genommen, seckzehn britische Offiziere, sowie 300 Man» sind zu Gefangenen gemacht worden. »FranzösifcheGegenangriffe sind Über all zurückgeschlagen worden. Einefran- Mische Balleric vor der Kathedrale in Reim« und Beobachter der Artillerie, die aus dem Thurm der Kalhedrale Po stirt waren, wurden bombardirt. „Südwestlich von Verdun sind heftige sranzösische Angriffe zurückgeschlagen worden. Bei Gegenattacken gelang e« unseren Truppen, die französischen Li nien »ach derHauvlstellung de« Feinde» hin zu durchbrechen. Dabei halten die Franzosen furchtbare Verluste. »Oestlich von der Mosel sind alle Versuche der Feinde vereilelt worden." Berlin, SU Okt. In den deutschen Zeitungen wird der Eintritt der Türkei die Türkei freundlich al» BundeSgenos sin begrüßl wird, ist nur Rußland jedoch wird vielfach al» die Mach! die den Krieg durch London, 31. Okt. Da» .Reuter in den Grund gebohrt wurde. Die »lei sten der Flüchtlinge, die sich auf dem Dampfer befanden, wurden gerettet. London, 31. Okt. Türkische Krieg», in dei bedeutenden Scha den angerichtet hallen. Bald nach dem Verlassen des Hasens von Odessa stie ßen die türkischen schiffe aus ein au« russische» Kriegsschiffe» verschiedener Art bestehendes Geschwader. Es kam zu einem hitzigen Gefecht da« damit Sinken brachten. Wie viele von der Mannschaft gerettet wurden, ist vor läufig noch nichl bekannt. Amsterdam, 31. Okt. Die »Frank furter Zeitung" veröffentlicht heute da« folgende amtliche Telegramm au» Kon stanlinopel: Ein kleiner Theil der türkischen Flolle bohrte am Donnerstag da» russische Minenschiff „Prut" von tigte ein russisches Torpedoboot und kaperte ein Kohlenschiff. Da« Minen schiff halte 700 Mann an Bord. Ein Torpedo, der von dem türkischen Kreuzer „Hairet-J-Millet" gefeuert wurde, brachte de» russischen Zerstörer »Kubanetz" zum Sinken. Der „Mauv net-J-Millet" schoß aus ei» russisches Küstenfchifs, da» schwer beschädigt wur de. Drei russische Offiziere wurden ge rettet und gefangen genommen. Die türkische Flotte erlitt keine Verluste, und die Seeschlacht wird erfolgreich E?i/ Telegramm von Berlin theilt mit, daß die türkische Flolle nicht zwei, sondern vier russische Torpedoboote und ein Kanonenboot zum sinken gebracht hat. » Berlin. 31. Okt. Der „Malino". eine in Rom erscheinende Zeitung, er klärt, daß der Ausstand der Buren in Südasrika im steten Wachsen begriffen sei. Die Rebellen würden gut geführt und feien vorzuglich bewafsnel. Die Londoner „Daily New»" warnt Eng land davor, den Aufstand in Südafrika nichl zu leicht zu nehmen. «mllichir deutscher Bericht. Berlin, über Vondon, 3t. Okt. Der heulige Bericht de« deulschen General stabeS lautet wie folgt: »Unsere Aimee in Belgien hat gestern Ramikapelle(zwci Meilen südöstlich von Nieuport) und Preelschoon genommen, und unsere Angriffe auf Upern machen Fortschritte. Zandvoorde, schloß Hol lenieke und Wamdeke haben wir er stürmt. .Weiter südlich haben wir in der Um gebung von soisson» auch an Terrain gewonnen. Der Feind wurde während des gestrigen Tage« angegriffen und von mehreren beiestigten Sicllungen nördlich von Vailly, tO Meile!» östlich von Soisson«, verlrieben. Die slellun gen wurden erstürmt, und der Feind, der sich über den Aisne-Fluß zurückzog, erlitt schwere Verluste. Wir nahmen 1,00« Franzosen gefangen und erbeule ten zwei Maschinengewehre. »DleSchlachl im nordöstlichenKrieg»> lhealer ist bi» jetzl unentschieden. West lich von Warschau folgen die Russen langsam unseren Truppen, die jetzt neue Stellungen einnehmen. Amsterdam, über London, 3t. Okt. Von Wien wird offiziell milgetheill, Galizien eine russische Truppen-Abthei lung in der Röhe von Kuly vernichtend geschlagen wurde. .In Mittelgalizien", lautet der Be> richt de« österreichischen Generaistabe«, „haben wir die russischen Stellungen nordöstlich von Slary. Sainbor. östlich von Przemysl und am unteren San- Fluffe erobert." Hunderte von Russen wurden gefangengenommen. In Ras fisch-Polen wurde gestern nicht ge kämpft. London, 31. Okt. Der britische leichle Kreuzer.Herme»" ist nach einer heule Abend erfolgten Bekanntgabe der britischen Admiralität in der Straße von Dover von einem deutschen Unter seeboot torpedirt und zum Sinken ge bracht worden. Beinahe alle Offiziere und Mannschaften wurden gereitet. (Die Bedeutung diese» Ereignisse» liegt weniger in der Vernichtung de» britischen leichten allen Fahrzeug», al» in der Thatsache, daß nunmehr die deutschen Untersceboole bereit« von der belgischen Küste aus operlren, und zwar an der Stelle, wo da« Aermelmeer am engsten ist. Anm. der Red) lkrasle Unruhe» in «Igeriea. Berlin, 2. Nov., drahllo« nach Say ville, L I .El Jmparcial-, eine Zeitung in Madrid, erklärt, daß ernste Unruhen in Algerien ausgebrochen sind, l Die Eingeborenen verweigern den Mi- litärdienst und haben sranzösische Poli zisten gelödtet. E« fehlt an Allem. Stockholm, 2. Nov. Da» „Dag blad", eine hiesige Zeitung, erklärt, daß e» in den russischen Feldhospitälern an allem nöthigen mangelt. Einige dieser Hospitäler sehen au» wie die schlachl- Häuser. Berlin, 2. Noo. In Darmstadt sind zwischen den dort internirle» französi. scheu und englischen Gefangenen blttere Streitigkeiten ausgebrochen. Es erwies sich al» nolhivendig, die Engländer in ei» anderes Lager zu schaffe». Unter den letzteren befand sich Oberst Grey. der Bruder des englische» Minister des Aeußer». in dem folgende« gemeldet wird : »Cine Rede, die Kaiser Wilhelm vor den Mannschaften drandenburgischer Nov. au« scn jedoch, die Zahl ihrer Truppen ,um 1. Dezember auf 500,000 gebrachl zu haben. mit schweren und lachten Geschützen ge fpiat sind. Zahllose Stacheldrahtver haue, Minenfelder und andere Hinder nisse hallen da« Vorrücken der Verbün delen aus. seit dem 2«. Okiober sind die Verlustlisten sehr geschwollen. Zu Ehren de» deulschen Kommandanten Meyer-Waldeck, dessen Heldenmuth frei langt. Berlin, 2. Nov., drahllo» nach Say oille, L. I. Da» offizielle Krieg». Frankreich ist llberau» günstig. Die eintreffen, beschreiben die Kämpfe bei Nieuport und Wer» al» die heißesten de« ganzen Kriege«. Durchs wleder fehr grüß/ .Die Kämpfe in Polen sind noch nichl worden, aber in Gali vier Meilen verfolgten, verjagt worden sind." schauplatz, so hat sich die Lage Gunsten Deutschland« verändert. Die Berliner Meldungen, die seit Langem sichtlich klangen wie gestern, bezeichnen die Lage als die günstigste seit langen, vielleicht auch bangen Tagen, da das London, 3. Nov. Der Lloyd'fchen .Karlsruhe' weitere englische Dampfer in den Grund g bohrt hat. Der deutsche Dampfer „Asnncion" brachte die Mannschaft und Passagiere der englischen Dampfer »Vandyck", .Hurstdale" und Glanton" Para, len. Schiffe dem ersten Breidegrad und vierzigsten Länge> grad gekapert. London, 3. Rov. Die befestigte Stadt nerva" beschossen und von de/ Mann schaft besetzt. Die BrfatzungSiruppen erlitten einige Verluste, aber englische Verluste werden wohlweislich nicht ge meldet. Der Bericht der Admiralilät lautet wie folgt: Bei feiner Ankunft in Akobah fand der Kapitän der »Mi nerva", daß die Stadt von Soldaten und bewaffneten Eingeborenen besetzt war. Einer der Soldaten hatte das Aussehen eine« deulschen Offizier«. Bedeuteiidc Fortschritte ans dem Marsch Berlin, über Amsterdam, 3. Nov. Heute wurde hier bekannt gemacht, daß Meilen zurückgetrieben wordein Die Widerstandskraft der verbündeten Trup pen scheint im Abnehmen begriffen zu Zufällen. „Alle feindllchen Angriffe auf Lille Berlin, 3. Nov. Da« deutsche Un, tag in der Nahe von Dover den briti schen Kreuzer „Hermes" vernichtete, ist glücklich in den Hafen zurückgekehrt. Diese« wurde, heute in Verbindung mit britischen Kreuzer« amtlich bekam« ge geben. Der Ranie de« Unterseeboot« wird nicht genannt. London, 3. Rov. Dem „Reuter- Bureau" ging au» Wien folgende amt liche Depesche zu : „Eine Depesche au« Budapest heule Mittag folgende lasfen : »Die Russen, die unsere Trup pen an der kaukasischen Grenze angrif- Truppen schwere Verluste." , Gitter Schub. Berlin, 3. Rov., über London. Au» —Der Eckstein fllr das neue Heim der ElkS an Rord Washington Avenue Die Druckerei de« MorhenMAt Druck-Arbeite«. Geschäft»- und Ball-Sarin,. Rechnung«, und Brief.g»r»«U>r« koudert«, Cirkular», Groß« und klein« Anschläge-Zettel, Visiten-Karten, Ate., Geschmackvoll und GchxT Ein« «I«gant« »u»»«tzl d« nrnrften Englische» Gchrift iß »»ntchi,. Sprecht »o«.