Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 05, 1914, Image 2

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    DIMMtÄ Utl!l ANtU. Von Prok. Dr. Trich Murks. München.
Wir hatten gemeint, im Bis
wnrckjahre 191 k der Erinnerung und
durch die Erinnerung der Wirkung
des Großen dienen zu sollen, der un
ser Reich geschaffen hat. An die
Stelle des Gedenkei-S ist das Leben
Deutschland hinl«uchten, sind keine
Aber Bismarck Ist bei uns und bei
«allem was um unS geschieht, auch so,
,md so erst recht. Und alle unsere
D«r Bismarck, der einst zwi
schen uns auf unserer Eide gewan
pa 1866 und 1870 zerbrochen hatte,
verhüten lönnte. E: hat :l;n in
Oesterreich - Uligarn 1879 gefunden
«nd hat ihn festgehalten Wir wissen,
Ansatz zu Rußland hneingerissen
iwerden er hat di« freie Zwischcnstel-
Zung zwischen oen beiden östlichen
Raisermcchten erstrebt und behauptet,
in seinen Tale» bis IM? »nd 189 t-,
Gegensatz hineingeführt hat, hat er in
bekämpft. Den Krieg mit Ru B
vr bschaft Bismarcks. Das,
Reiches ers»b sich, als die natürlich«
Folge, unsere steigende Wirtschafts
krise; Deutschliinds Wirischnstsle
ven, durch d-.s Reich, seine Einheit
und seine Macht geschwellt, strömte
rnivermeidlichtrweise über in die
Welt, stieß in der Welt auf Wettbe
werb und Widerstand und schuf sich
z»m Schutze feines unabweisbarsten
Lebenstriebes die Flotte. Das war
in gerader Linie die Weiterwirkung
von 1870: wir konnten nichts an
ders, ivenn wir leben wollten, und
daß wir dabei auf Englands Mißfal
len und Mißtrauen stießen, das konn
ten wir nicht vermeiden; wir hätten
denn verzichten müssen auf unsere
Entwicklung selbst. Wir haben den
Widerstand Englands in den Kauf
nehmen müssen: wir haben in dkm
kritischen Jahrzehnt, das unserer
Flottengründung von 1900 folgte,
diesen Widersland getragen, abei dem
offenen Kampf mit England vermach,
ten wir zu entgehen. S«it 1911 ha
ben wir eine Verständigung gesucht
und schienen ihr naHcr zu kommen;
wir glaubten zuletzt darauf hoffen
zu dürfen, daß d«r Waffrngang mit
England uns erspart bleiben könnte,
daß eine friedliche Auseinander;.t»
z»ng, ein- friedliche Anerkennung,
wie Deutschland sie von jeher ehrlich
ersehnte. !.,it der Zeit gelänge und die
drehenden Wollen zertriebe. Und
«ir hatten die Kriegsgefahr seit
langem wesentlich an England ge
knüpft gesehen; F r i e d e mit g-
Seite her: von Rußl a n d. Und
hier ist es so deutlich, daß man es
mit Händen greift: dieler russische
Haß ist volltnds und ganz unmittel-
bar die Wirkung von Bismarcks
Tat. Rußlaad hat unsere Groß
macht von Anbeginn her widerwillig
ertragen: vor 1870 bereits, seit
1871 ganz gewiß. Es hat sich in
den ersten Balkanwirren, von 1876
79, an der Tatsache dieser Groß
macht entrüstet gestoßen, dieser Groß
durste. Ei hat in uns das Werk
anzugreisen getrachtet; und es hat
Bismarck gezwungen, sich 1879 end
gültig gegen diesen drohenden
Angriff an Oesterreich zu lehnen.
Er selber hat diese Anlehnung von
Königgrätz ab erstrebt, unablässig,
zwischen den beiden Nachbarn sein
Spiel gespielt; die Existenz Oester-
nun im Juli 1914
So war es bereits in der bosnischen
Krise von Daß aber in
jener Krise, die unmittelbar doch nur
sten europäischen Zusammenhängen:
England handelte 1908 gegen Oester
reich, Oesterreich Deutschlands
fall oder den Zerfall seiner Groß
was hätte Bismarck beide Male
getan? Wir wissen das eine gewiß:
für di« Erhaltung Oester
seineS eigenen Reiches ansah und
laut .ils solche erklärte, hat er sel
ber auch den Bruch mi t Ru ß -
land seit 1876 unzweifelhaft und
rückhaltlos wllgi» wollen. Wczu
schloß er den Bund von 1879? Und
1887 stand er von neuem an der
Grenze des Krieges. Er hielt ihn
damals nicht für notwendig und hat
ihm auszuweichen gewußt, aber mit
knapper Not.
Seitdem hat sich die Loge auf
dem Balkan verwandelt. Noch in
ten aufgestiegen, und hat sich durch
Grobserbien di« russische Gefahr un
mittelbar an Oesterreichs Flanke, ja
an Oesterreichs Herz herangeschobe»
Auseinandersetzung ohne Kamps war
mußte es den Sprung von Oester
war er aussührbar? dk^Welt-
zu? Bismarcks Politik jedenfalls,
verkündet hat, wäre eine wiche Mit
wirkung an Oesterreichs Zerstückelung
schlechterdings entgegen gewesen. Un
sere Regierung sah hier, nach allem,
anderen Weg vor sich als den der
Treue gegen Oesterreich:
auch im Sinne Bismarcks. Und sie
sah Rußland in steter, immer dro
hende»: Offensive wie gegen Oester
reich so' gegen uns selbst. Wie oft
sind uns, in all diesen letzten Mona
worden! Rußland war im Vorgehen
und wollte nicht zurück. ES war
wie vor dem Juli 1870: auch dieses
Mal bebte, nur unendlich spUlbaier
und schwerer, der Boden Europas
von der kriegschaffenden Wühlarbeit
von Deutschlands Feinden. Deutsch
land hat auch dieses Mal den Prä
sucht. ES hat sich bewehrt und sich
späht. Aber den Anstoß hat Deutsch-
Schuld geschaffen und es hat Mittel
wege gesucht bis zuletzt. D«r Krieg
wie 1870 so auch dieses Mal, und
dieses Mal noch weit unbedingter
dieses Mal aber, ehe der überall zum
Schlage rüstende Gegner selber fer
tig war. Kriegerisch gewesen sind
hat Wilhelm 11. Frieden gehalten,
mer Ueberwindung. Di? Gefahr ist
auf uns eingedrungen. Was hätt-Bis
marck getan? Er wäre ihr, da sie
1870 verblüffend hervor: der Än
lichste Unredlichkeit gegen den zur
Bermittlung aufgerufenen Kaiser:
moralische Eindrücke, deutlicher, un
teste wie auf das feinste Fühlen und
Denken. Wir sind, in der Tiefe des
Hergangs, durchaus und unbedingt
die Angegriffenen gewesen: angegrif
fen damals in unserem Rechte aus
unseren nationalen Staats da er sich
selbst. Nichts kann klarer sei» als
dies« Wahrheit so ist es im tief
sten Zusammenhange der Ereignisse,
der langen Entwicklung von 1871 ab;
so leuchtet es überwältigend und
einfach hervor aus den offenen Tat
sachen und Aktenstücken des JuliendeS
1914. Die Leitung unseres Reiches
hat die inn e r e Wahr h « i t der
Dinge, das gute moralische
»jublaiidi, «iahrt «ach Berlm.
Widerhall.
Wi« würde Fürst Bismarck in die
sen Tagen alifatmen, in denen der
Sturm feines eigensten Geistes durch
sein Deutschland fährt! Er hat feit
Waffnung. Er Hai sie, 1874 und
1880, 1837 und 1888, immer wieder
Zweifel, die Einheitsmahnungen, di«
Zornesrufe des alten Löwen. Wie
würde es ihn heut« umrauschen! Und
wir dürfen es ganz empfinden, so
wie ich es dargelegt habe auf diesen
kurzen Seiten: erwäremit uns, er,
wie er gehandelt hat und wi« er ge
lehrt hat, solange er lebte.
Sein Name und seine G«stalt sind
uns zu einer elementaren Größe, zu
einer heroischen Verkörperung unseres
Höchsten und Stärksten geworden,
zum Ausdrucke dieses Volkes, das er
schuf und war. das er beseelte und
verkündete, mahnend und manchmal
warnend und grollend, und dennoch
in der Tiefe seiner heiß«n Seele voll
unausrottbaren Glaubens. Sein
Glaube an seinen alten Staat und
an seine junge Nation ist Bismarcks
eigentliches Leben und seine eigent
lichste schöpferische Größe gewesen.
Wir sühl«n es als ein unsagbares
Glück: dieser Glaubt des große»
Geschlechts von 184» und 1870. die
ser Glaube unseres größten Führers
ist heute unserem Vslke «in ergreifend
selbstverständlicher Besitz. Seine in
nere Erbschaft kreist in unserem
Blute. Wir stehen inmitten lodernder
seelischer Flammen. Wir haben ein
neues Geschlecht heranwachsen sehen,
mit neuen Formen, mit manchem
neuen Ideale; wie haben so manches
Mal mit leisem Zweifel gefragt- hält
dieses junge Deutschland di« Ueber
lieferungen feines Gründers und
HeroZ fest? Und jeder Zweifel ist
von der schlichten Gioßartigkeit über
strömt worden, mit der das neue
Deutschland, jeder deutsche Staat,
jede deutsche Landschaft, jede deutsch«
Stadt und all diese unsere deutsche
Jugend, als gäbe es nichts Einfache
res in der W«lt, jedes Empfinden und
jedes Leben und jede Kraft der Seele
und des Leibes dem Vaterland? dar
nius Bismarcks so selbstverständlich
wahlverwandt, so ganz von dem er
füllt, waS er gewollt hat und was er
war, von einfachem nationalen Ge
famtgefühle, von Mut und Hingabe,
von heiterer Stärke, daß uns die
Kette d«r Zeiten über allem Dunkel
hoch aufglüht und alles Kleine ver
sinkt diesem starken Vertrauen
und von einst und
Wir brauchen für den furchtbaren
Daseinskampf, in den wir eingetreten
sind, jeglichen Beistand, den wir er
sinnen können. Die Großen unserer
VergangenheU müssen ihre Waffen
für ein Volk die besten aller Mit
streiter gewesen. Wir rufen sie an,
in der Stunde der' Entscheidungen,
wi« wir es getan haben in langen,
ungewissen Jahren der Vorbtreitung,
und fühlen sie uns nah. Denn die
Geschichte ist ewig weiterströmendes
innerliches Leben, unsere besten und
höchsten sittlichen Kräfte sind älter
wir selbst und wirken aus dem tiefen
Quellgrund unserer Vergangenheit
unendlich befruchtend, unendlich stär
kend und segnend herauf in den ge
nig Friedrichs Riesenkampf, und un
sere Seele schwillt in Stolz und Ver
für daS Dasein von Staat und Kul
tur, und ihre Jugendlichkeit slulet
durch unser Herz. Wir haben die
Großen unseres Einigungskrieges
dicht neben uns: wir verteidigen ihr
Werk, es ist ein und derselbe Kampf;
wir stehen auf ihrer Arbeit, ihrer
Organisation, ihrer Erziehung, und
ihr Wille und ihre Kraft sind mitten
unter uns, die Jahrzehnte sind ver
uls spräche sie heut.
Wie viele haben in d.esen Wochen
die Worte neu erlebt, die Fürst Bis
marck dem künftige,. Kriege gesprochen
hat: sie gelten alle für unseren Krieg.
Er hat (1878) die Voraussetzungen
bestimmt, ohne die Deutschland nicht
losschlage» könne: .den Schutz unse
serer Einigkeit unter uns, die volle
Ueberzeugung, die volle Begeisterung
der deutschen Nation." Er hat (1888)
die Notwendigkeit unserer Wehr groß,
artig begründet: „Wir müssen so
stark sein, daß wir mit dem Selbst
gefühl einer grvtzen Nation, die unter
Umständen stark genug ist, ihre Ge
schicke in ihre eigene Hand zu neh
dem Selbstvertrauen und mit dein
Gottvertrauen, welches die eigene
Macht verleiht und die Gerechtigteit
Seite bleiben wird nach der Sorge
der Regierung daß wir damit je
der Eventualität entgegensehen tön
>:en und mit Ruhe entgegensehen kön
nen." Er hat mit Stolz von unse
rem Volks Heer und seiner Aus
bildung und seinem Offizier
korps als von unvergleichlichen
und unnachahmboren Werten gespro
chen, und von der friedfertigen und
verantwortungsbewußten Besnnnen
heit zugleich, mit der „die gewaltige
Kraft, die Gott in die deutsche Na
tion gelegt hat" gelenkt »nd zurückge
halten werde» werde bis zum äußer
sten Falle. Aber er hat damals die
Drohungen stolz zurückgewiesen und
den Friedensbrecher eh-kn ge
tarnt: er „wird sich überzeugen, daß
die kainpfesfreudige Vaterlandsliebe,
welche 1813 die gesamte Bevölkerung
des damals schwachen, kleinen und
ausgesogenen Preußen unter die Fah
nen rief, heutzutage ein Gemeingut
der ganzen deutschen Nation ist und
daß derjenige, welcher die deutsche
Nation irgendwie angreift, sie ein
heitlich gewaffnet finden wird und
jeden Wehrmann mit dem festen
Glauben im Herzen: Gott wird mit
uns sein!" Er hat „daS ganze Ge
wicht der Imponderabilien" gewür-
ponderabilien.in einem Kriegt, wenn
wir angegriffen werden. Dann Wirt»
das ganze Deutschland von der Me
ine! bis zum Bodtnsee wie eine Pul
vermine aufbrennen und von Geweh
ren starren, und ei wird kein Feind
wagen, mit diesem „furor teutoni
cus", der sich bei dem Angriff ent
wickelt, «s aufzunehmen". Die
Stunde ist da; Bismarcks Glaube hat
sich bis heute überwältigend erfüllt.
Sein Vermächtnis betätigt sich all
überall, seine Worte sind wirkende
Wirklichkeit. Er selber ist bei unS,
und er lebt in unserm Volke.
WaS aber würde er, der Staats
mann, der Diplomat, wenn er heute
zu handeln hätte, heute tun? Das
wissen wir: das Aeu Herste. Er
i'.'ürde jedes Mittel ausnehmen, auch
jedes Mittel der Revolution; er würd«
der furchtbaren Härte dieser Tage
furchtlos ins Antlitz schauen; er
würde alles tun, was Deutschlands
Zukunft retten und was sie gegen
künftige Gefahren sichern und aus
bauen könnte, mit ehernem Griffe, be
sonnen und schonungslos, weitaus
greifend in alles Gefügt des Erdteils
und der Welt. Einen Krieg ohne
Zielt hat tr ftlbtr als ein Unding
verworfen. Er würde mit seinem
Löwenauge in das Dunkel dieser
in Frage stellt, und neue Programme,
die über daS Werk und das Ziel des
Bismarck von 1870 hinausführen
müssen, Programme einer neuen, fe
steren Weltgestaltung in sich ausrich
ten und sie in di« Wirklichkeit über-
SiegeS. auf d«n wir vertrauen, auf
den wir vertrauen müssen, muß unser
Volk auf den Bahnen seiner Notwehr
weiterleiten, über die große Vergan
genheit hinaus. Wir brauchen nicht
Eroberung, aber Deckung, und somit
mancherlei Neubau ringsum. Auch
diese Aufgabe wird ungeheuer fvn;
stähle sein Geist u.is und unsere Füh
rer auch für sie! Aber das sind
Gedanken, die erst noch in der Tiefe
Haffen und arbeiten und reifen müs
sen; es wäre vermessen, dieser Pflich
ten heute zu gedenken, als wären sie
schon da. WaS wir heute brauchen,
ist noch ernsthafter und eherner als
s>e:,durch! Wir stehen in der bitter
sten Notwehr, in der jemals ein gro
ßes Volk gestanden hat; diese Not
auch sie, die einfache Erhaltung un
seres Daseins selber, ist wahrlich für
diese schwersten Tage Ziel und Inhalt
genug: ein Inhalt von furchtbarer
und erhabener Größe. Wie klein ist
irdes in solcher Zeit. Aber
rer Genien wieder aufsteigen sehen,
den Geist des Vertrauens und der
Hingabe, des Todesmutes und des
tödlichsten Zornes, den Geist, der al
les für alles gibt, mit freudiger Hoff
nung. Wir spüren in Deutschlands
Hand und in Deutschlands Blut das
Eisen, das keiner in uns hineingebil
det hat so wie er: die letzte, härteste,
einzige Kraft unserer Rettung und
unseres Lebens. Fürst Bismarck hat
Elne verflixte Geschirr
Mit Geduld und Ängelstock
Fischi Ling-Fu, dieweil om Pfl'ck
Sitzt in philosoph'scher Ruh
Ein Marabu.
Rasch gesaßt denkt'S Vogeltier:
„Gehört schon mir."
Ling-Fu staunt: „O du Mirakel,
Leer ist ja das Angelhakel!"
Listig blinzelnd schaut ihm zu
Der Marabu.
Kurz und bündig.„War
um trägst du denn jetzt einen Spitz
bart?"
.„Weil ich ei» Hundeleben füh
re.""
Zweierlei Herzleiden.
»Nach Nauheim wollen Sie sich zur
Kur begeben, junger Mann? Da neh
»i,WaS Sie sagen!""
mutter!"
Triftiger Grund. „DaS
Trinlen scheint nun Ihre Schwäche
zu sein!"
»Leider! Deshalb muß ich mich
auch sortwährend stärken."
Au! „Meine Schneiderin ist
.Also Aufschneideriii."
Aeltliches Fräulein: Wis
sen Sie schon, jetzt ist Ihr Freund,
Herr Meier, doch verlobt! Gestern
auf dem Feste hat er um meine Hand
Junggeselle: Ja. ich hab«
tdm ja immer gesagt, daß dos Trin
len ihm mal gefährlich werden wird.
Angestrichen. „Man kann's
wohl gar nicht mal so sehr sehn,
Minna, daß ich auf dem Rücken ganz
voll Farbe bin?!"
„Nein, gnädige Freu, ich finde,
daß es da weniger auffällt!"
Deplaciert« Bezeich
nung. A. zu B.: „Schau mal
Zylinderhut elend steht, man sieht
halt doch gleich, daß er nicht im Zy
linderhut auf die Welt gekommmen
ist!"
—Be r e! n sin«i ere i. Bei ei
ner Bootfahrt fallen alle Insassen
ins Wasser; daraus ruft einer der
selben: „Meine Herren, ich stelle den
Nmrag, wir gründen schnell einen
Ein Irrtum. Karlchen (der
einen priemenden Matrosen sieht):
~Du, Papa, was macht denn der
Mann dort?"
Vater: „Der priemt."
Karlchen: „Ist das also ein Pri
maner, Papa?"