C. A. Miller. Demokratischer Kandidat für Reprä sentant in dem dritten Legislativ Distrikt, Ward» 8, S, 10, 11, 12, 17 und IS. Ich din ei» Kandidat fitr die Legi«iatur i» eurem Distrikt, «ei! den letzten elf Jahren hade al« bin O«X1 ung würdig biAchN>ng«»°llst Verlorene Manneskrast schickt eine für eine Schachts .Eiii-Bee." Ills l. ösiM füsrmsgsl 6s. Station S- Philadelphia, Pa. W. S. Baughan. Grundeigenthum Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, 4SI kackawanna Avenue Scranton, Pa Deutsch gesprochen. Sttverstone, Leitender Optiker. 5 Seit IBBS etadlirt. «S» Lackawanna Avenue. «egenSder der D., L. d W, Bahnstation. P. H. Durkin, „Hof' Bräu" 318-20 Spruee Straße, Hilsts« Bier stet» frisch an Zapf. Seinsie Kaufmann's Mittags Lunch von 11.30 bis 2 Uhr. O. B. Partridge Advokat und Rechtsanwalt, 4SI Lackawanna »venu«, Nbonmrt «oif das »Wochenblatt" ß».00 »a Sah, Serbische Flüchtlinge. in Frankreich. Moissis Appell. warum er deutscher KriegSsreiwilli, ger wurde. Alexander Moissj ist seit Jahren Schauspieler in Berlin er ist der Liebling der Berliner, er hat in ihrer Moissi ist von Geburt Italiener, aber det und ihn gebeten, ihm zum Eintritt in die deutsche Armee zu verhelfen. Der Kronprinz teilte ihm mit, daß er sich an daS Krjegsministerium wenden solle, wo er sein Gesuch beritts befür wortet habe. Moissi wurde zunächst ärztlich untersucht, für tauglich besun- Damit hat sich Motssi ind«ssen nicht lienischen Blättern folgende Erklärung zugehen lassen: „Mein Entschluß, inS deutsche Heer doch hätte ich die Sache dieser Natio- Nicht Gastfreundschaft, daS vinismus, trotz unbedingter Siegeszu versicht kein blinder Rausch, trotz Inanspruchnahme aller nationalen Kräfte menschlichste Schonung deS Einzelnen wie der Gesamtheit! In den amtlichenßekanntmachungen nichts als die reinen Tatsachen, keine Spur jenes bombastischen LärmS und der nen man auf der Gegenseite die Wahr heit zu verhüllen sucht. Hier ein Satz: „Lüttich ist gefallen!" dort breit«, pomphafte Siegesnachrichten noch nach dem Fall! Hier «in Volk, daS jedem Wink der Führenden mit dem würdigen Gehorsam des politisch Reifen sich unterwirft dort Aufleh nung, Desorganisation und di« ent fesselten Banden der Franktireurs I Wer dieses ernste Volk mitten im Kriegslärm bei seiner werktätigen Ruh« einmal gesehen hat, der weiß, daß eS moralisch den Sieg schon heut« errungen. Ist eS denkbar, daß sich von dem Sieg der Moral der Sieg der Waffen trenne? Kann diese Ver einigung von höchster Idealität mit dem nüchternsten Sinn für die prak tischen Erfordernisse deS Augenblick» jemals überwunden werden? Wo ru higer Fleiß für den letzten Knopf auf der Montur eine» Infanteristen sorgt und zugleich unbekümmerte Tollkühn heit abenteuernd« Schiff« nach d«r Themseinündung, nach den Shetlands infeln, nach Algier entsendet muß nicht diese Zusammenarbeit von Bür gerlichkeit und Genie die höchsten Lei- Zarentums hat sich nach innen und außen als bankerott erwiesen die groß«, aber üb«rr«ife Kulturnation d«r Franzosen ist dem Verfall geweiht, da» friedliche Volk der Briten wird gegen seinen Willen von einer wankenden Regierung zum Kriege geführt: Deutschlands Aufgabe ist es nunmehr, die Ideen der Menschlichkeit und der Ordnung zugleich auch für all« übrigen Völker zu verfechten. lienischen Nation, die sich stets auf die Seite der Menschlichkeit gestellt hat, das, was ich hier gesehen habe, mit der gleichen Glut zu schildern mit der es mich wie alle hier Lebenden überwäl tigte, ich bin überzeugt: kein italieni sches Herz würde zögern, sich gleich mir ohne Besinnen der großen Partei deS Rechts und der Ideale anzu schließen." Deutscher Brauch. „Es ist der Deutschen Brauch, daß sie dem Feinde redlich unter die Augen ziehen, ihn mannlich und nicht meuch lings überwinden." Vor 900 Jahren deutscher Kaiser, Heinrich 11., dieses markige Wort, das heute da unsere Soldaten in West wie Ost mit heim tückischer, gemeiner KampseSweise rech nen müssen, einen besonderen Klang für uns gewinnt. Auch ein Vorgän ger Heinrichs, nämlich Otto der Große, tat einen kernigen Spruch zum Ruhme deutscher Kriegsführung. „Die Deutschen," hat er bei einem Bestech ungsversuch gesagt, „kriegen mit Eisen und nicht mit Gold!" Dieser Aus sprüche aus Fürstenmund erinnern wir uns heute nicht weniger als des war nenden VersleinS: „Wer im Kriege will Unglück han der fange mit den Deutschen an' neSmut zugleich gerecht wird, und das lautet: „Der Deutsche ist schwer in den Harnisch zu bringen, aber noch schwe- Zu Ehren Caprivis. Der zweite Kanzler des Deutschen Reiches, Graf Caprivi, ist bekanntlich denktasel anbringen lassen. DaS alte Haus hat zu Anfang dieses Jahres sernt werden mußte. Die Inschrift lautet: „Hier wurde im Jahre 1820 der Graf Caprivi, der zweite Kanzler deS Deutschen Reiches, geboren. Ge widmet von der Stadt Charlotten burg". Auf der linken Seite der Ta fel sieht man das wohlgetroffene Me daillonbild des Kanzlers, dessen An denken in Charlottenburg noch die Ca in Friedrichsfelde eine Capriviallee. Nichtalle Sehenswürdigkeiten kün det dem Baedeker dir. Die schönsten sind oft die, die du selbst entdeckst—die . V41.8L . flvm (ZoUriod's ssanioUs OfeiÄ «kllllLll L 7 ZunZ st Metropolitan Opera llome, »I. V. I s l'' 's i> 112 l - » - " bv IMIXZOV Volt. > » ! G « > Haben Sie jemals Stegmaier's ..Dunkles" Stegmaier Brau Co. Scranton Telkphon«» Bell, »Sk. Reue», IS3Z Wm. F. Kiesel, Paffage- Notariats- «»d Ba»t- Geschäft, Fe«er-Berficher»»>. lStablirt IBSS.Ii »LA Lackawanna Ave., Scranton, Pa. jtdir »ach ui» Gebrüder Scheuer'S Key , gegenüber d«r Knopf.Fabrik. Ebenso »rod jeder Art» Immer Bequem. 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