> Beim Bau cincr Pontonbrücke. Das beistehende Bild zeigt französisch« Truppen beim Bau einer Pontonbrücke zum Zweck deS UebcrsetzenS eine» Flusses. ' . " Staubzählung. Die Naturwissenschaft muß alles messen und und hat nicht nur geführt zu werden Pflegen, ist die Zäh tvö Menschenblut in einem Kubik- Millimeter etwa 6 Millionen enthält. Mit ihrer Zählung muß die Wissen schaft sich abgebe», weil von der Ver- Zahl wichtige Schlüsse aus den Ge sundheitszustand des Menschen abhän gen. Man verfährt mit der Zählung Verlorene liis l. Kki'gsi' 6s. Station S. Philadelphia, Pa. W. S. Vaughan, Grmdrigc»lhim Gekauft, Verkauft, Vermiethet. Office, 42l Lackawanna Avenue, I Scranton, Pa Deutsch gesprochen. » Sttverstone, Leitender Optiker. Seit 1885 etablirt. «SS Lackawanna Avenue. «igenüdn dn D.. L. d W. Bahnstation. P. H. Durkin, „Hof-Bräu" 318-20 Spruee Strafte, Hiesig»« Bin st»« frisch an Zapf, getoste Kaufmann'» Mittag» Lunch von 11.30 bi»2 Uhr. O. B. Partridgl Advokat und Rechtsanwalt, 421 Lackawanna >v«nu«. Aufgabe bietet, als selbst die staub reichste Luft lange nicht so viele Körn chen enthält als unser Blut an jenen Körperchen. Die schlimmste Großstadt lust besitzt vielleicht etwas über 3 Mil lionen Staubkörnchen in einem Ku bik-Zentimeter, die See- und Ge birgSlust dagegen nur einige Hundert. Die Kunst des Staubzählens hat zu erst der englische Meteorologe Aitken die Nebelbildung vom Staubgehalt der Luft abhängig ist. Die Pariser Wochenschrift „Eosmos" berichtet jetzt, daß neue derartige Untersuchungen in der australischen Hauptstadt Mel bourne ausgeführt worden sind, und zwar in der Absicht, die Schwankun gen des Staubgehalts festzustellen. Es läßt sich ohne Weiteres-denken, daß solche eintreten müssen, und vorzugs weise von der Windrichtung bedingt werden, soweit nicht der Mensch selbst Schuld daran trägt. An Orten, wo bei ruhigem Wetter ein regelmäßiger Windwechsel während des Tageslaufs eintritt, wie an der See oder in Ge birgstälern, wird auch der Staubge halt der Lust regelmäßigen Verände rungen unterliegen. Das ist auch in Melbourne festgestellt worden, wo Vormittags durchschnittlich 89,200 am Nachmittag 33,000 Staubkörnchen im Kubik-Zentimeter gezählt wurden. Außerdem war im Frühjahr der Staubgehalt fast nur die Hälfte des mittleren Wertes im Sommer. Die höchste Ziffer, die jemals beobachtet wurde, betrug 117,000 Stäubchen im Kubik-Zentimeter, die geringste nicht ganz 8000, diese nach einem heftigen Regenfall. Erstattende Slerne. das Ende des Weltalls herbeiführen tiefdunkler Nacht herrschen würde, ist der Glaube des Dr. Henry N. Russell. Entgegen der volksüblichen Vorstellung entwickelt sich nach der Ansicht Auf fangen sie wieder an allmählich zu er kalten. Dieser Vorgang vollzieht sich, gleichzeitig mit ihrsr Wanderung durch das Weltall, mit einem zunehmenden Verlust an Energie, der notwendigen Folge der Ausstrahlung ihrer Wärme. Professor Russell weist auch auf die schon lange bekannte Tatsache hin, daß das Spektroskop den einwandfreien Beweis dafür liefert, daß die Sterne genau aus denselben (chemischen) Ele den Bestandteilen Welt- und Mes Maschine. Leuchtthurm ohne Er steht des Prussel-Kanals, der zu St. Pe ter's Port, der Hafenstadt der Insel Guernsey, führt. Der ganz in Eisen beton aufgeführte Thurm ist 80 Fuß (engl.) hoch und steht auf einem Felsen, arbeiten mußten größtentheils unter Wasser ausgeführt werden. Bis zur Höhe von 46 Fuß ist der Thurm er durch gewaltige in den Felsen getrie bene Streben aus aewalitem Stadl den ist. Spielkunst, als daß sie ihn sein „sünd haftes" Gewerbe weitertreiben ließ. :! Für Haus undKüchc.:: 112 Zwei Eßlöffel Mehl und soviel Milch, daß es ein dicklicher Teig wird, zwei bis drei Eier zufügt. Diese Masse gibt drei bis vier Pfannkuchen, je nach der Größe der Pfanne. Man setzt halb Fett, halb Butter. Wenn es gähren anfängt, dann scheidet man den Saft aus. Auf vier Duarts Saft in Stücke, etwas Marl in einem Topfe auslassen. Ein Eßlöffel Butter, ein Eßlöffel Schmalz, vier Zwiebeln ge fein gehacktes Mark, Fleisch, Salz, Pfeffer, ein kleiner Teelöffel Paprika. daran ist. Tue ein Duart mittelgroße Kartoffeln in Hälfte geschnitten hinein, dämpfe zusammen bis die Kartoffeln halb weich sind, immer ein wenig Wasser nachgießen, damit es nicht an brennt, dann fülle den Tops mit Was ser, lasse es fertig dämpfen. Eine halb« Stunde vor dem Anrichten tue ein halbes Wasserglas Weinessig da ran, dämpfe zusammen fertig. Dan delionsalat oder ander« Salat schmeckt gut dazu. VVONVKOVB IL ItiL ?O>VLK . icv Vork .'55 s 5 5 s / 7 's q p />? l: I» r »« ?"? >- »«>- » - i 7-1 / ' 1 ' » '' '— s I" -i-^. I>ubllBks, ... .'!» —t—l <.!> ; l-2— ' ' t» »» ' ' - ' l i-Zz S 4 , . 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